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Smash 4-Hitokui: Neuer Herausforderer trifft ein!

Aika POV

Es waren aber keine Gäste da. Vielleicht wollen sie ja gerade schließen und haben vergessen das Schild umzudrehen. Aber... Von außen hin sah alles normal aus. 

"Ah, willkommen", begrüßte mich eine Frau. Sie trug eine Kellnerin-Uniform, wie man es halt in einem Restaurant gewohnt war. Doch dann ging sie aber sofort wieder... In den hintersten Raum. Ich schaute ihr verwirrt hinterher. Was war das denn? Doch anstatt in der Tür zu stehen betrat ich den Raum, doch blieb an einer Stelle stehen. Eine Weile stand ich nur herum, bis plötzlich ein Koch heraus kam. Er sah ehrlich gesagt schon sehr komisch aus. Er trug natürlich wie gewohnt eine Koch-Uniform, doch hatte eine Augenklappe um sein linkes Auge. War das vielleicht der... Niemals. Dennoch lief mir bei ihm ein Schauer hinter meinen Rücken.

Ich starrte ihn für eine Weile an. Er mich auch. Bis ich dann herausstotterte:"Ähm... Ich... Also ich... Ich habe nur... Nur... Nur... Nur eine wichtige Frage." Der Koch lächelte mich nur an. Wie komisch. Er ging an mir vorbei, zu den Treppen, die in den keller führten. Er gab mir ein Zeichen, dass ich ihm folgen sollte. Ich schluckte nur, doch nickte und folgte ihm ohne ein Wort zu verlieren.
 

Snake POV

Ich beobachtete die kleine und diesen Fremden vom Fenster aus.

Ich wollte noch mal zum Igel, da ich vergessen habe einen dritten Zettel abzugeben, wo der Absender drauf stand. Und da dieser bestimmt schon im Haus war leider auch dahin. Was bin ich? Ein Postbote? Das nervt jemanden nur wegen Zetteln hinterher zu rennen. 

Jedenfalls sah ich dieses kleine Mädchen aus dem Haus gehen. Wie hieß sie nochmal? Aira? Nein. Genau, Aika. 

Ich habe mich auf der Stelle versteckt, sonst hätte sie mich bestimmt genervt. Ich wollte warten, bis sie aus der Sichtweite war. Ich bin zur Tür gerannt, doch die war dann zu. Vielleicht haben sie ja schon auf diesen Mega Man getroffen. Obwohl, wer ist so dämlich und schreibt in einen Drohbrief wer der Absender ist? 

Ich bin dann wieder zurück gegangen, doch sah Aika nur stehen. Ich habe mich wieder versteckt. Sie darf mich nicht sehen! Ich darf mich nicht vor Kindern zum Gespött machen! Ich starrte so lange, bis ich sicher war, dass sie auch vor dem Gartentor weg war. Moment, geht es zum Spielplatz für kleine Kinder nicht nach geradeaus? 

Da mir dies sehr komisch vorkam bin ich hier bis hier hin heimlich gefolgt. Eher aus reiner Neugierde, als aus Sorge. Warum sollte ich um kleine Mädchen besorgt sein, dass ich eher gar nicht kenne? Besser gesagt, warum um kleine Kinder? Sie sind Nervtötend. Aber wenn ich noch vor dem Haus von einen entdeckt werde während Aika weg ist, an wem würde dann die Schuld kleben? An mir. Was bin ich? Ein Babysitter!?! Ich bin nicht für die kleine Verantwortlich! Da muss sich ihre liebe große Schwester besser um sie kümmern.

Und jetzt bin ich hier. Ich hoffe nur, dass ich nicht die Schuld bekomme, wenn sie nicht überlebt, oder ähnliches. 

Ich sah die beiden runter gehen... In den Keller? Was war denn wichtiges zu bereden? Ohne zu überlegen sütrmte ich sofort rein, ohne Vorwarnung, doch schlich dann leise hinterher. Als die beiden dann unten im Kelle waren lehnte ich mich an die Wand, um zu lauschen.
 

Aika POV

Ich folgte ihm in den Keller. Warum sollten wir da hinein? Kann man das nicht oben besprechen? Vielleicht stört das aber beim Aufräumen. Ja, sicherlich störe ich.

Als wir im keller waren war es still. Es war sehr dunkel, ich konnte nichts richtig erkennen. Ich schaute zur Seite und erschrak. Da waren... Einige Messer, frisch benutzt.

Der Mann drehte sich um. Er grinste mich finster, nein, wahnsinnig an. "Komm her. Es wird nicht wehtun. Der Schmerz geht schnell vorbei", meinte er zu mir, und wollte auf mich zustechen, doch ich rannte schnell zur Seite.

"Was... Sind Sie verrückt!?!", schrie ich nur, doch eigentlich wusste ich nun... Es war dieser Koch... Der... Der... Ich möchte nicht darüber reden! 

Aus Angst drohte ich schon zu weinen. Ich wollte noch Hilfe schreien, doch konnte nicht. Es war so, als ob mir die Stimme weggenommen wurde. Er versuchte nochmal zuzustechen, doch ich rannte wieder zur Seite. So ging des eine Weile, bis ich dann in eine Ecke kam. Er stand ganz dicht vor mir. 

"Du endest hier",flüsterte er. Seine Tonwahl war sehr teuflisch. Ich bekam Angst. Ich habe Angst! So Hilfe! Bitte! 

Er hob seine Hand. Ich schluckte und schaute mich ein paar Mal um. Was soll ich jetzt machen? Ich sah mich noch einmal um. Doch dann erschrak ich. Soll ich wirklich... Aber dann würde ich Onee-Chans Anweisung... Doch nickte dann zu mir selbst. Tut mir leid, aber die Anweisung muss ich brechen.

Der Koch kam mit dem Messer kurz vor meine Brust, doch da wehrte ich direkt ab, indem ich schnell ein Messer auf dem Tisch ergriff und wie bei einem Schwertkampf den Konter gab. 

"Du hast sie nicht mehr alle", meinte ich. Meine Stimme wurde kühler dabei. "Jetzt zeige ich dir wie man es richtig benutzt."

Ich stand sofort auf. Der Kampf endete ehr wie bei einem Schwertkampf. Er versuchte mir das Messer aus der Hand zu schlagen, und ich ihm. Mal ging ich zum Angriff über, mal er. Das ging so eine ganze Weile, bis er plötzlich grinste. Und ohne, dass ich etwas tun konnte, wurde mir das Messer aus der Hand geschlagen.

Ich erschrak. Mehr als ein "Was zum..." brachte ich nicht heraus. Er grinste wieder so teuflisch. Ich bekam noch mehr Angst. ich kippte auf den Boden in einer sitzenden Pose. Ich konnte mich nicht mehr bewegen voller Anst. Mein Körper fühlte sich wie gelähmt an. Ich konnte nur zittern.

"Bye, bye", meinte er noch, bevor er zu stach. Ich schloss meine Augen. Es war doch viel zu riskant. Ohne, dass ich diese Puppe vernichten kann werde ich doch schon getötet. Es ist zu spät zu bereuen. Dann wohl... Auf wiedersehen.

Es wurde still. Ich hatte immer noch meine Augen geschlossen. Es war nun wirklich vorbei. Ich konnte nichts mehr machen. Doch... halt, wieso fühle ich keinen Schmerz? Was ist jetzt los? Lebe ich noch? Ich muss wohl meine Augen öffnen um nachzusehen. 

Ich zögerte zu erst, doch dann öffnete ich diese langsam. Auf einmal erschrak ich nochmals. Vor mir stand... Ein kleiner Junge. Seine Haare waren kurz und braun, das T-Shirt war rot und die Hose grau. Das konnte ich gut erkennen, weil plötzlich das Licht ganz gut war. Hat er es etwa angemacht?

Ich starrte nur. Er erinnerte mich an jemanden... War das nicht... Der Animal Crossing Villager!?!

"Lass meine Smash-Partnerin in Frieden!", schrie er. Er holte eine Bowlingkugel heraus und warf sie direkt ins Gesicht auf den Koch. Dieser kippte bei dem Schlag sofort um. War er Ohnmächtig?

Plötzlich drehte er sich zu mir und... Lächelte. Er lächelte? Wieso das? "Alles in Ordnung Aika?", fragte er mich. Ich nickte nur. 

"Zum Glück. Ich hätte mich richtig schlecht gefühlt, wenn du verletzt gewesen wärst. Das wäre nicht okay. Denn Smash-Partner müssen sich gegenseitig beschützen", erklärte er.  "Smash-Partner? Aber ich habe doch keinen", warf ich ein.

"Wie? Doch, hast du!"

"Das ist mir neu. Ich bin keine Smash-Kriegerin."

Dann war es kurz still. Plötzlich lachte er. "Tut mir leid. Ich vergaß, wir haben uns zum ersten mal getroffen. Dann will ich mich mal vorstellen."

Er stellte sich aufrecht vor mich hin. Kurz war sein ganz still. Dann fing er an zu sprechen.

"Mein Name lautet Murabito und ich bin von heute dein Smash-Partner. Freut mich dich endlich zu treffen Aika", stellte er sich vor. Ich starrte ihn nur an. Doch stand dann ebenso auf und lächelte ihn freundlich an. 

"Freut mich ebenso Murabito", meinte ich freundlich zu ihm.

"Hey... Was ist mit mir?", hörten wir kurz darauf den Koch sagen. Er hörte sich geschwächt an. "gibt es hier ein Seil?", fragte Murabito ihn. Der Koch zeigte auf eine Wand, wo ein Seil hing. Murabito ging zu diesem, nahm es ab und ging zum Koch. "Das ist zum Wohle der Bewohner, tut mir leid", meinte er und lächelte. Dabei fesselte er den Koch. Ich starrte nur.

"Wir sollten weiter. Du bist sicher hier wegen deiner Puppe, oder?", fragte er mich. Ich nickte nur. Sofort nahm er meine Hand und rannte mit mir hoch. Doch vor der Tür erwartete uns, besser gesagt mich, eine Überraschung. Besser gesagt zwei Überraschungen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Bei der Beschreibung des Kellers habe ich mich zurück gehalten, damit es weder ins Adult rutscht oder das Kapitel gesperrt wird.
Ich habe den japanischen Namen für den Bewohner(Villager) als seinen Eigennamen verwendet. Komplett anzeigen

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