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Eine andere Welt

Sesshomaru x Oc
von

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Kohaku in Gefahr

Wir kommen dem Dorf immer näher und sehen schon von weitem, das es angegriffen wird. Wir beide bleiben vor schock stehen. „Was zum…!?“ Plötzlich hebt mich Sesshomaru hoch und rennt richtung Dorf. Da setzt er mich ab und wir sehen, dass alle gerade am Kämpfen sind. Schnell renn ich in die Hütte neben mir und suche mir einen Kimono schnell raus. So kann ich nämlich schlecht kämpfen. Dann ziehe ich mich schnell um und gehe nochmal raus. Da gebe ich Sesshomaru schnell seinen Kimono nochmal zurück. Dann kommen auch schon die Dämonen auf uns zu. Ich ziehe mein Schwert. Jetzt wird es mal endlich wieder Zeit, damit zu kämpfen. Es fängt an zu leuchten und schießt eine große Energiequelle ab. Die Dämonen die auf uns zugekommen sind, liegen zerteilt auf dem Boden. Sesshomaru schaut mich an und ich schaue frech zurück. „Ich gehe Inuyasha und die anderen suchen.“, meine ich. Aber Sesshomaru packt meinen Kragen und hält mich auf. „Du tust hier gar nichts.“ Ich schaue ihn protestierend an.
 

Doch dann werden wir von einem lauten knallen gestört und schauen auch in die richtung. Wir sehen, dass das Dach einer Hütte durch Schlangenartige Dämonen durchbrochen wird und Kohaku auf einer darauf davon reitet. „Ist das nicht Kohaku!?“, frage ich. Sesshomaru rennt genau in die richtung und ich gehe ihm schnell hinterher. Wir kommen an und sehen auch, dass gerade Kagome und Inuyasha schnell ankommen. „Was ist passiert!?“, frage ich aufgebracht. „Einige Dämonen von Naraku haben uns angegriffen. Sie wollen Kohakus Splitter.“, meint Inuyasha. „Wir haben Kohaku wegfliegen gesehen! Auf einem Dämon!“ „Magatsuhi.“, murmelt Sesshomaru. „Was!?“ Geschockt drehe ich mich zu Sesshomaru um. Dann gehen wir schnell in die zerstörte Hütte rein. Sango liegt verletzt auf dem Boden, Miroku lehnt erschöpft an der Wand, Rin liegt bewusstlos auf dem Boden mit Mei, und Jaken und Shippo stehen verzweifelt nebendran. Sesshomaru geht sofort zu Rin hin. Kagome hilft Sango auf, Inuyasha geht zu Miroku und ich gehe schnell zu Mei. „Was ist passiert?“, fragt Kagome. „Kohaku. Magatsuhi hat seinen Körper unter seiner Kontrolle.“, mein Sango verzweifelt. „Ihr müsst ihm schnell hinterher!“ „Erst kümmere ich mich um deine Wunde.“ „Miroku, du hast doch nicht etwa dein Kazaana eingesetzt!?“, fragt Inuyasha geschockt. „Es tut mir leid.“, meint er schwach.
 

Kagome macht sich sofort ran, Sangos Wunde zu verbinden. In der Zwischenzeit, legen wir Miroku, Mei und Rin nebeneinander. „Wir müssen ihm hinterher.“, meint Inuyasha. Wir nicken. Aber Sesshomaru wendet sich sofort zu mir. „Du wirst hier bleiben!“ „Nein, das werde ich nicht! Ich komme mit!“ Er knurrt mich an. „Du kannst machen was du willst. Ich werde mitkommen.“ Er funkelt mich wütend an. Geht aber dann vor mich und kniet sich hin. Ich steige auf seinen Rücken und er geht vor. Inuyasha mit Kagome auf dem Rücken hinterher.
 

Schon nach kurzem, können wir Kohaku auf dem Schlangendämon fliegen sehen und wir rennen ihm hinterher.
 

Wir kommen ihm immer näher. „Was ist das da für eine Wolke?“, bemerkt Kagome. Aus der Wolke kommen komische Tentakeln raus und Kohaku fliegt mit dem Schlangendämon genau drauf zu. „Das ist Naraku! Er wird sich Kohakus Splitter nehmen!“, sagt Inuyasha und setzt sein Kongosoha ein. Er trifft den Schlangendämon. Er fällt zu Boden. Inuyasha rennt mit Kagome auf dem Rücken schnell auf ihn zu. Doch Kohaku wirft sein Kusarigama, das plötzlich riesig wird, zu Inuyasha und trifft ihn fast. Aber er weicht aus. „Ihr seid hier um den Splitter zu reinigen oder?“, meint er. „Das würde diesen Körper in Stücke reißen. Da ich keinen richtigen Körper habe, wird der junge der Behälter für meinen Juwelen Splitter sein.“ Kagome nimmt schnell ihren Bogen und spannt ihn. Dann schießt sie einen Pfeil ab, richtung Kohaku. Doch er brallt an einer Barriere ab. „Pff. Hast du etwa vergessen, dass ich deine Kräfte versiegelt habe?“, meint Magatsuhi in Kohakus Körper. „Alle meine Kräfte? Auch die heiligen Pfeile?“, sagt Kagome geschockt. „Kohaku wach auf!“, meine ich und springe von Sesshomarus Rücken runter. Ich renne auf ihn zu und ziehe schnell mein Schwert. Doch weit komme ich nicht und werde von Kohakus riesigen Kusarigama aufgehalten. „Aufwachen?“ Habt ihr nicht kapiert, was passiert, wenn er aufwacht?“ „Und was soll das sein?“, fragt Inuyasha. „Wisst ihr nicht, was dieser unreine Splitter Kohaku vor Augen führt? Kohakus widerliche Sünde. Durch die Kraft des Splitters, erlebt er den Tag, an dem er seinen Vater und seine Kameraden getötet hat, immer wieder.“
 

Wir schauen ihn geschockt an. „Er hat geschlafen!?“, fragt Kagome. „Das stimmt. Wenn er aufwacht, wird sein Herz zerspringen. Oder es ist schon zersprungen.“ „Was auch immer, wach auf, Kohaku!“ Wir schauen nach oben und sehen plötzlich, dass Sango mit Kirara herbeigeflogen kommt. „Wach auf!“, meint sie. „Du bist wirklich eine Herzlose Schwerster. Wenn ich aufwache, werde ich sterben.“ „Kohaku, du musst stark bleiben! Du darfst nicht aufgeben! Du musst kämpfen!“ „Es ist zu spät“, meint Magatsuhi gehässig. Sango ruft aber ihren Bruder immer weiter.
 

Plötzlich scheint er aber wieder zur Besinnung zu kommen und ruft seine Schwester. „Erkennst du mich!?“, fragt sie. Er nickt. „Er ist aufgewacht!?“, fragt Magatsuhis Stimme. „Ich kann das Licht in Kohakus Splitter sehen.“, ruft Kagome. „Das kann nicht sein!“, sagt Magatsuhi geschockt. Seine wahre Gestalt taucht etwas auf. „Selbst jetzt, ist immer noch Zeit, oder!?“, fragt dann Kohaku. „Ja, es ist noch Zeit.“, sagt sie. Er nickt und lässt sich an seinem Kusarigama hängen. Unter ihm geht es tief runter. „Magatsuhi, bist du bereit?“, fragt er. „Du willst dich in den Abgrund stürzen?“, fragt er abfällig. „Du denkst, ich würde dann aus Angst deinen Körper verlassen?“ Dann lässt sich Kohaku fallen. Geschockt schaue ich hinterher. „Kohaku!“, sagt seine Schwester geschockt und fliegt ihm hinterher auch Inuyasha läuft hinterher. Dann kommt auch plötzlich Magatsuhis Gestalt aus Kohaku’s Körper. „Er hat ihn rausgeworfen!“, sage ich.
 

Kohaku fällt weiter und seine Schwester versucht ihn aufzufangen doch dann kommen Narakus Tentakeln und umschlingen sein Bein. Sie ziehen ihn wieder hoch. Doch Sango ist sofort zur Stelle und schneidet den Tentakel durch. Kohaku fällt und kommt auf den Boden auf. „Geht’s dir gut?“, fragt Sango. Er nickt. „Jetzt können wir die Chance nutzen, Naraku zu besiegen!“, meint Inuyasha. Dann setzt er sein schwarzes Tessaiga ein und schießt in die richtung, wo die Wolke mit den Tentakeln ist. Die Wolke verschwindet. „Da oben ist nichts.“, sage ich. „Inuyasha, sei vorsichtig! Naraku ist immer noch am Leben! Er muss hier irgendwo sein!“, ruft Kagome. Inuyasha schaut geschockt zu ihr und wird dann plötzlich von einem riesigen Tentakel angegriffen. Auch Sango flüchtet vor ein paar. Ich habe mich in der Zwischenzeit befreit und werde mit Sesshomaru ebenfalls Angegriffen. Kohaku wird wieder von einem geschnappt. „Du hast verloren!“, meint Magatsuhi. Dann schnellt auf einmal Sesshomaru auf Magatsuhi los und zieht Tensaiga. Damit greift er ihn an. Doch plötzlich kommen die Tentakeln auf ihn zu. Er wechselt zu seinem Schwert Bakusaiga. Alle Tentakeln, die miteinander verbunden sind, werden zerstört und so kommt auch Kohaku wieder frei. Sofort wird er von Sango aufgefangen.
 

Sesshomaru will Magatsuhi angreifen aber er versucht abzuhauen. Sofort steht er wieder vor ihm und benutzt sein Tensaiga. Seine wahre Gestalt zerspringt. Doch dann ertönt seine Stimme. „Glaub ja nicht, dass du mich besiegt hast. Ich bin schließlich unsterblich.“ „Es ist noch nicht vorbei? Was meint er damit?“, frage ich. „Also ist er immer noch am Leben!?“, fragt Kohaku. Sango fliegt mit Kirara auf Sesshomaru zu. „Hör mir zu! Miroku hat Magatsuhis Gift eingesaugt! Rin ist wegen dieses Giftes bewusstlos!“ Er dreht sich sofort um und fliegt davon. „Wir gehen auch zum Dorf zurück!“, sage ich. Sie nicken und ich setzte mich zu Kohaku und Sango auf Kirara.



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