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Eine andere Welt

Sesshomaru x Oc
von

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Magatsuhi

Inuyasha wird in der Zwischenzeit weiterhin angegriffen. Doch dann nimmt Sesshomaru wieder das Schwert. Mit dem, greift er auch wieder Inuyasha an. Er versucht echt alles um Tessaiga zu bekommen. Doch dann prallen beide Schwerter aufeinander und auf einmal verwandelt sich Tensaiga wieder in seine Ursprüngliche Form und zerbricht. „Was!? Tensaiga ist zerbrochen!?“, meine ich fassungslos. Dann wird Inuyashas Schwert schwarz. „Er hat jetzt die Meido-Attacke vollständig.“, meint Totosai. Doch lange kann sich Inuyasha darüber nicht wundern. Miasma strömt aus seinem Rücken und er scheint das Bewusstsein zu verlieren. Sesshomaru entfernt ihm die zwei riesen Splitter aus seinem Rücken und schlägt ihm einmal ins Gesicht damit er wach wird. Wieso hilft er ihm jetzt auf einmal!? Hat er es endlich verstanden? „Wie können die beiden wieder aus dem Meido rauskommen!?“, fragt auf einmal Kagome. „Das geht nicht.“ „Wie das geht nicht!?“ „Nur Inuyasha kann es schaffen.“ Kagome schaut besorg zu ihm. Sie werden nach und nach von dem Meido verschluckt. Doch dann scheint Inuyasha zu wissen, was er zu tun hat und setzt sein schwarzes Tessaiga ein und kurz bevor sie ganz eingesaugt werden, öffnet sich das Meido und die beiden Brüder erscheinen plötzlich darin. Inuyasha fällt bewusstlos zu Boden. „Inuyasha!“, meint sofort Kagome und rennt zu ihm hin. Rin und Jaken rennen sofort zu Sesshomaru. Auch Totosai geht zu ihm hin. „Hast du es endlich verstanden Sesshomaru?“ „Wir gehen“, meint er aber nur. „Sesshomaru warte. Du hast vielleicht kein Interesse daran, aber nimm es mit. Es fiel aus der Unterwelt.“, sagt Totosai und zeigt zu Tensaiga, das ganz im Boden steckt. Totosai zieht es heraus. „Was willst du? Erwartest du von mir, dass ich das mit mir herumtrage und Menschen rette? Verspotte mich nicht!“ Mit diesen Worten geht er. Jaken geht hinterher. „Ähm…Entschuldigung?“, meint Rin zu Totosai. "Ich kann ihm das Schwert geben, wenn er wieder bessere Laune hat.“ Totosai nickt und gibt ihr das Schwert. Dann kommt sie auf mich zu. „Kommst du mit?“ Ich schüttele den Kopf. „Nein. Tut mir leid Rin. Ich komme nicht mit.“ Sie schaut mich traurig an. „Warum? Sesshomaru ist doch jetzt wieder da und du hast ihn doch vermisst.“ Sie war nicht dabei als wir Sesshomaru getroffen haben und er auch gesagt hat, dass er Inuyasha umbringen würde. Ich seufze. „In der Zwischenzeit ist einiges passiert. Es hat meine Meinung geändert.“ Sie nickt traurig. Aber sie weiß genau, dass sie mich nicht umstimmen kann und umarmt mich noch einmal. Dann rennt sie zu ihm hin, der auf sie gewartet hat. Ich weiß ganz genau, dass er meine Worte genau gehört und auch verstanden hat. Er soll sich einfach meine Worte merken.
 

Inuyasha kommt wieder zu sich. „Inuyasha, geht es dir gut?“, fragt Kagome. „Ja.“, meint er und versucht sich aufzurappeln. „Kohaku! Wo gehst du hin!?“, meint auf einmal Sango. Kohaku rennt Rin und Sesshomaru hinterher. „Seit wann reist er denn mit denen!?“, fragt Mei. „Ich habe keine Ahnung.“, sagt Sango. „Aber ich denke, es wird ihm bei Sesshomaru gut gehen.“, sagt Kagome. „Du hättest auch mitgehen sollen.“ „Du weißt ganz genau, dass ich nicht mitgehen werde.“ „Ja, ich weiß.“, seufzt Kagome. Dann machen wir uns auf den Weg und laufen auch den ganzen Tag durch. Am Abend machen wir auch wieder eine Pause. Als alle auch schlafen, entferne ich mich vom Lager um ein bisschen den Kopf frei zu bekommen. Ich kann überhaupt nicht schlafen. Ich setzte mich etwas weiterweg an einen Baum und atme die Nachtluft ein. Wenn das so weitergeht, schaffe ich das nicht mehr. Dafür habe ich einfach keine Kraft mehr. Vielleicht hätte ich doch mit ihnen gehen sollen. Vielleicht hätte sich das irgendwie geklärt. Aber ich bin einfach zu enttäuscht und zu wütend auf ihn und mit ihm irgendwie zu reden, hat überhaupt keinen Sinn. Da bin ich sowieso die einzige die redet. Ich würde ihm aber so gerne meine Meinung ins Gesicht sagen und ihn soll es verletzten! Er soll wissen wie ich mich fühle und auch wissen wie es sich anfühlt!
 

„Sakura, ich hab dich gesucht. Was machst du hier? Du solltest schlafen.“, sagt Kagome und setzt sich neben mich. „Du bist mir gefolgt?“ „Ich habe gesehen, wie du weggegangen bist. Natürlich habe ich mir da sorgen gemacht.“ „Ja, ich kenn dich ja. Aber ich kann nur nicht mehr schlafen. Das ist alles.“ „Ich weiß schon was mit dir los ist. Das brauchst du nicht immer zu überspielen und zu leugnen.“ Ich seufze. „Ich bin so enttäuscht von ihm. Ich hasse ihn dafür was er getan hat! Er ignoriert mich! Er verletzt mich! Und ihm scheint das noch egal zu sein! Er will ein Familienmitglied töten! Ihr seid meine Familie! Die ganze Gruppe! Ich hasse ihn einfach dafür!“ „Hör auf dir einzureden, dass du ihn hasst. Es stimmt doch überhaupt nicht.“ „Das ist mir sowas von egal! Wie kann ich ihm das nur wieder verzeihen!? Es scheint ihn ja auch nicht zu interessieren.“ „Du darfst nicht vergessen, dass er dich liebt.“ „Das soll jetzt ein schlechter Scherz sein, oder? Er hat eindeutig gezeigt was ihm wichtiger ist! Aber es ist jetzt egal. Ich möchte nicht mehr darüber reden.“ Kagome nickt und sagt darüber auch nichts mehr. Stattdessen gehe ich mit ihr wieder zurück zum Lager und versuche zu schlafen.
 

Am Morgen machen wir uns schon wieder sofort auf den weg und nach vier Tagen kommen wir an Kaedes Dorf an. Wir haben uns entschlossen, Kaede zu sagen, dass Kikyo gestorben ist. Sie hat ein recht es zu erfahren. Das dürfen wir ihr nicht vorenthalten. Als wir auch ankommen, begrüßt sie uns herzlich. Inuyasha geht mit Kaede in die kleine Hütte in der wir immer sind um es ihr zu sagen. Wir bleiben draußen und machen uns irgendwie nützlich. Etwas später kommt auch Inuyasha wieder zu uns. „Hast du es ihr gesagt?“, fragt Mei. „Ja, habe ich. Sie ist froh, dass Kikyo endlich erlöst ist.“ Weiter fragt auch keiner nach. Wir wollen Inuyasha nicht mehr damit belasten. Dann machen wir mit unserer Arbeit weiter und mich beschleicht plötzlich so ein Gefühl. „Hast du es auch gespürt?“, fragt Kagome. „Ja…irgendwas stimmt nicht.“ Wir schauen zu Miroku und Sango. Sie haben das gleiche gespürt. Auch Inuyasha ist aufmerksam geworden. „Das ist Narakus Geruch!“, meint er. Wir machen uns sofort auf den Weg. Wir müssen Naraku kriegen!
 

Wir kommen immer näher und die dunkele Kraft wird immer stärker. Und dann sehen wir auch schon den Kampfplatz. Sesshomaru kämpft mit einem anscheinend starken Dämon. Und so wie das aussieht, wird er das nicht alleine schaffen. Seine Hand wurde von dem Dämon mit seinen komischen Tentakeln, die er nach beliebigen formen kann, durchbohrt. „Wir müssen ihm helfen!“, meint Inuyasha und rennt hin. Er durchtrennt seinen einen Tentakel. Der Tentakel hatte zuvor Kohaku im Griff gehabt und auch Sesshomarus Hand durchbohrt. Kohaku fällt zu Boden und auch Sesshomaru kommt dadurch frei. Sofort rennt Sango zu ihren Bruder. „Sesshomaru, dass sieht schmerzhaft aus.“, meint Jaken. „Er wurde heftig getroffen.“, sagt Shippo. „Also hat die Abgabe von dem Meido an Inuyasha ihn wirklich beeinträchtigt.“, meint Miroku und wendet sich auch wieder Kohaku zu. „Kohaku, halte durch.“, meint Sango verzweifelt. „Kagome, du kannst doch seinen Splitter wieder reinigen.“, sage ich. Sie nickt und hält ihre Hand hin. Doch dann schaut sie den Dämon an und wird plötzlich Ohnmächtig. „Kagome! Was ist los!?“, meint Mei und rüttelt an ihr. „Kagome!“, sagen Sango und Miroku. „Was hast du mit ihr gemacht!?“, meint Inuyasha sauer. Aber der Dämon lacht nur. „Nimmt Kohaku und verschwindet. Ihr steht im Weg.“, sagt Sesshomaru und geht selber auf den Dämon langsam zu. „Sesshomaru verschwinde! Du bist verletzt! Da kannst du gar nichts machen!“, sagt Inuyasha. Aber sein Bruder lässt sich natürlich nichts sagen und seine Wunde verheilt plötzlich von selbst. Wie hat der denn das gemacht? Dann verwandelt er sich in seine Dämonengestalt. Mal wieder in den riesigen Hund. Ich habe so viele schlechte Erfahrungen mit der Gestalt gemacht.
 

Er reißt dem Dämon den Kopf ab. Dann tritt Miasma aus seinem Körper aus. Sofort heben wir Kagome auf Kirara. Sango, Shippo und Mei steigen mit auf. Miroku und ich steigen auf Ah-Uhn zu Rin und Kohaku. „Rin, geht’s dir gut?“, frage ich besorgt. Sie nickt. Dann kommen die Tentakeln auf uns zu geschossen. „Oh nein! Sie sind ganz sicher hinter Kohakus Splitter her!“, sage ich. Sie haben uns schon fast erreicht aber zum glück, durchtrennt Inuyasha sie. Dann steht aber der Körper ohne Kopf und nur mit Tentakeln von alleine auf und der Kopf, der immer noch in Sesshomarus Maul ist sagt, „Ihr könnt mich nicht töten.“ Dann umschlingen die Tentakeln Sesshomarus Hals. „Wer bist du!?“, fragt Inuyasha. „Ich bin Magatsuhi.“ Er lacht hämisch und umschlingt Sesshomaru nur noch mehr. Er kann sich nicht mehr bewegen.



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