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Eine andere Welt

Sesshomaru x Oc
von

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Ein Kampf zwischen den Brüdern

„Wo sollen wir ihn aber suchen?“, fragt Shippo. „Er war ganz schön schlau. Sein Miasma hat sich schon aufgelöst wir können seine Spur nicht mehr ausmachen.“, sagt Miroku. „Ach, wir gehen jetzt in die richtung in die er geflohen ist!“, meint Inuyasha. Dann geht er auch vor und wir hinterher. Doch wir können kaum mit Inuyasha mithalten. Kagome steigt dann auf Inuyashas rücken und wir anderen auf Kirara. So kommen wir viel schneller voran.
 

Dann nach kurzem, sehen wir wieder das Miasma von Naraku. „Dahinten ist er!“, sagt Inuyasha. „Hier muss auch Kohaku sein. Ich kann einen Splitter fühlen.“, meint Kagome. „Kohaku?“, fragt sofort Sango. „Wir müssen sofort dahin!“ Wir nicken und rennen auch in die richtung. Dann stürzen wir uns zwischen Kohaku und Naraku. „Kohaku!“, sagt Sango und stellt sich vor ihren Bruder. „Was willst du tun? Deinen Bruder beschützen?“, fragt Naraku und lacht. „Pass auf Sango! Kohaku‘s Splitter wird verunreinigt!“, meint Kagome. Anscheinend durch das Miasma. Das hat er überall versprüht. Für Mei und mich ist es am schlimmsten es auszuhalten. Sango hat wenigstens noch eine Maske aber wir beide stehen schutzlos da. Für Kohaku ist das auch gefährlich. Dadurch wird ja auch sein Splitter verunreinigt. Er fällt auf die Knie. Sango schaut sofort verzweifelt zurück. Sie hat ziemliche Angst um ihren Bruder. „Du Mistkerl!“, schreit sie Naraku an. Kohaku verliert seinen Glanz in den Augen und wirft seine Waffe richtung Sango. Zum Glück brallt er an ihrem Bumerang ab und sie wird nicht verletzt. „Lauf weg Schwester!“, bringt Kohaku nur mit mühe raus. „Du kannst noch reden obwohl ich dich kontrolliere? Interessant aber deinen Körper kontrolliere ich immer noch.“, meint Naraku. „Dafür wirst du bezahlen!“, schreit Sango ihn an und wirft ihren Bumerang richtung Naraku. Sofort schießt auch Kagome ihre Pfeile ab und Inuyasha benutzt seine Technik Kongosoha. Der Bumerang durchtrennt Naraku und Naraku wird schwer verletzt. Den Pfeilen kann er auch nicht mehr ganz ausweichen. Inuyasha’s Technik erwischt ihn aber nicht. Miroku setzt sein schwarzes Loch ein und saugt das Miasma auf. Naraku kann aber noch rechtzeitig fliehen.
 

Kaum hat sich das Miasma verringert, schließt Miroku sein Kazaana und fällt auf die Knie. „Miroku!“, meint Mei und geht zu ihm hin. Dann hilft sie ihm auf. „Geht’s dir gut?“, fragt Inuyasha. „Ja, alles in Ordnung.“ Ich schaue ihn besorgt an. Nein, das ist es eben nicht. Wenn er so weiter sein Kazaana benutzt, wird er das nicht mehr überleben Das Miasma ist zu stark. Er sollte es nicht mehr einsetzten. Er sollte es für Sango tun. Ich schaue in ihre richtung. Sie schaut Miroku ebenfalls besorgt an und dann zu ihren Bruder. Sofort rennt sie zu ihm hin. Er liegt bewusstlos auf dem Boden. „Wir bringen ihn lieber hier weg.“, meint Inuyasha und hebt ihn hoch. Dann legt er ihn auf Kirara ab und wir verlassen den Ort. Worauf ich auch ziemlich froh bin. Noch ein bisschen länger und ich wäre ebenfalls zusammengeklappt. Mein Schwert hilft mir das zu überstehen und das mir das Miasma auch nicht so extrem viel ausmacht aber viel länger als Mei, kann ich das auch nicht aushalten. Ich schaue in ihre richtung. Sie sieht wirklich nicht gut aus. Sie war schon einmal dem Miasma ausgesetzt. Deswegen hat sie bis jetzt noch durchgehalten aber wir müssen aufpassen. Ich möchte nicht, dass sie bleibende Schäden davonträgt. „Mei, geht es dir gut?“, frage ich sicherheitshalber. „Es geht. Mir ist ein wenig schlecht.“ „Wir hätten euch zwei da nicht mit rein nehmen sollen. Ihr zwei könnt das nicht aushalten.“, sagt Inuyasha. „Wie geht es dir Sakura?“, fragt Mei mich dann. „Genauso wie bei dir. Vielleicht auch nicht ganz so schlimm. Aber ein bisschen länger und ich wäre umgefallen.“ „Ja, ich auch.“ „Ist dir noch schwindelig?“ Mei schüttelt den Kopf. „Wir machen hier jetzt aufjedenfall eine Pause. Dann könnt ihr zwei euch ausruhen und ich kann Kohaku’s Splitter reinigen.“, meint Kagome. Wir nicken.
 

Inuyasha hebt Kohaku von Kirara runter und legt ihn ins Gras. Dann kommt er auch wieder zu sich und Kagome fängt an, seinen Splitter zu reinigen. „So fertig. Ich kann das zwar nicht so gut wir Kikyo aber es sollte helfen. Wie geht es dir?“, fragt sie. „Es geht. Besser als vorhin.“, meint er schwach. „Kikyo hat ihre Kraft im Splitter hinterlassen deswegen konnte ich noch sprechen. Vielleicht können wir durch meinen Splitter Naraku besiegen?“ „Du wirst nicht alleine gegen ihn Kämpfen! Du bleibst bei uns. Naraku kann dich sehr leicht ausnutzen.“, meint Sango. Kohaku nickt. Kurz darauf kommen auch Rin, Jaken und Ah-Uhn angeflogen. Rin steigt von Ah-Uhn ab und kommt fröhlich auf mich zu gerannt. Dann umarmt sie mich. „Rin! Bin ich froh, dass ihr wieder hier seid.“ „Ja, ich auch. Jaken hat gemeint, wir sollten mal zurück fliegen.“ „Naja, wenigstens seid ihr nicht früher gekommen. Aber jetzt ist alles momentan in ordnung. Komm setzt dich zu uns.“ Das macht sie auch und wir essen etwas. Daher das es Mei und mir immer noch nicht sonderlich gut geht, legen wir uns recht früh zum Schlafen hin und schlafen auch bis zum nächsten Tag durch.
 

Am Morgen packen wir dann auch so langsam unsere Sachen zusammen. „Können wir wirklich schon weiter? Geht es dir auch wirklich gut Mei?“, fragt Kagome. „Ja, ja. Mir geht es gut.“ „Ich denke wir gehen etwas später los. Nur zu sicherheit.“, sage ich. „Nein, wirklich!“, sagt Mei. „Sie haben recht. Du solltest dich ausruhen.“, meint Rin. Mei seufzt. „Na gut.“ Dann setzt sich Mei wieder hin und ich mich neben sie. „Meister Sesshomaru!“, meint Rin plötzlich. Jeder dreht sich um und schaut in die richtung, in der Rin guckt. Sofort stehe ich auf und schaue ihn an. Inuyasha macht das gleiche.
 

Sesshomaru hat auch nur Inuyasha im Blick. Rin ignoriert er und mich und die anderen auch. Er geht einfach auf Inuyasha zu. Dann zieht er sein Schwert und ich ahne schon böses. „Zieh dein Schwert Inuyasha.“, meint er dann und meine Befürchtung wird bestätigt. „Was hast du denn für probleme!?“, meint Inuyasha. „Zieh dein Schwert!“ „Müsste es dir das mit den Schwertern nicht schon egal sein? Das ist doch sinnlos.“ Sesshomaru holt aus und benutzt seine Meido-Attacke. Inuyasha weicht sofort aus. „Das ist doch jetzt nicht dein ernst!?“, sagt Inuyasha. Dann zieht er ebenfalls sein Schwert. Er setzt seine Attacke, Kongosoha ein aber nichts passiert. „Was zum…?“, meint Inuyasha. Warum funktioniert seine Attacke nicht? Wir schauen beide ungläubig an. Dann fällt mein Blick auf Sesshomarus Schwert. Sein Schwert leuchtet! Was hat er gemacht!? Sesshomarus Schwert pulsiert auf einmal und verwandelt sich in Tessaiga. „Was ist denn jetzt los!?“, meint Inuyasha fassungslos. Warum sieht das jetzt so aus wie Tessaiga!? Was zum Teufel hat er mit seinem Schwert angestellt!? Dann setzt er plötzlich das Kongosoha ein und Attackiert Inuyasha.
 

„Das Schwert hat Narakus Geruch! Was hast du getan Sesshomaru!“, schreit Inuyasha ihn an. Der hat sich doch nicht ernsthaft Naraku zu Hilfe geholt!? „Nein, Sesshomaru! Warum?“, meint Rin. Sie kann selbst nicht glauben warum er Naraku zu Hilfe geholt hat. Er enttäuscht mich immer mehr. „Du hast dir ernsthaft von so jemand hinterhältigen Hilfe geholt!? Nur um Inuyasha irgendwie zu besiegen? Du bist so erbärmlich!“, schreie ich ihn an aber er ignoriert mich. Plötzlich taucht ein Dämon auf. Einer von Narakus Dämonen anscheinend! Er schwenkt einmal mit der Hand und die beiden werden von irgendwas eingesaugt. „Hier, könnt ihr ungestört kämpfen.“, meint er. „Wer bist du denn!?“, fragt Mei. „Naraku hat mich geschickt.“, sagt er nur und verschwindet. „Mist! Wo hat er die zwei denn hingeschickt!?“, frage ich. „Wie konnte Sesshomaru nur Naraku um Hilfe bitten!? Gerade Naraku!? Wollte er das Schwert wirklich so sehr?“, meint Mei. „Der scheint auch über Leichen zu gehen.“, sage ich. „Sakura bitte.“, meint Mei. „Was denn Sakura bitte!? Du siehst es doch! Dem ist es doch scheißegal! Hauptsache er bekommt sein Schwert! Seit wann stehst du zu ihm!? Ich hab gedacht, du könntest ihn nicht leiden!“ „Nein, kann ich auch nicht. Aber ich will dennoch nicht das du auf ihn sauer bist.“ Ich schaue sie verständnislos an. „Wo ist denn da bei dir bitte die Logik!?“ „Jetzt beruhig dich bitte wieder. Wir müssen rausfinden wo die zwei sind.“, sagt Kagome. Ich atme einmal aus und nicke.
 

Plötzlich kommt Totosai mit seiner Kuh hergeflogen. „Totosai! Was machst du denn hier?“, fragt Kagome. „Es hat also schon angefangen. Hab ich recht?“ „Du weißt was das ganze soll?“ „Wollt ihr es sehen?“ „Ja, bitte!“ Mit seinem riesigen Hammer öffnet er so eine Art Portal, damit wir sehen können, was mit den zweien ist. Inuyasha ist gerade dabei Sesshomaru anzugreifen aber er wehrt ihn natürlich ab. „Inuyasha!“, sagt Kagome. „Er hat sich in einen Dämon verwandelt“, sagt Miroku. Ich schaue mir sofort Inuyasha genauer an und sehe auch, dass er rote Augen hat und auch die streifen an den Wangen hat. „Was ist denn mit ihm los?“, frage ich. So haben Mei und ich ihn noch nie gesehen. Als Mensch zwar schon aber er kann auch zu einem vollwertigen Dämon werden? „Das jetzt zu erklären dauert zu lange.“, meint Miroku. „Aber sein Dämonenblut breitet sich aus.“ Kagome guckt Inuyasha besorgt an. Also muss es schon was ernstes sein wenn sein Dämonenblut die überhand gewinnt. Aber er scheint noch recht normal zu sein.
 

Inuyasha greift Sesshomaru an. Aber er macht sofort einen Gegenangriff. Sie sind beide gleichstark. Sie haben beide die gleiche Kraft des Schwertes. So kann doch keiner gewinnen. Aber damit täusche ich mich. Sesshomaru setzt das Meido ein und Inuyasha wird eingesaugt. „Nein, Inuyasha!“, schreit Kagome. Ich lege ihr eine Hand auf die Schulter und wir schauen weiter zu. Was anderes bleibt uns nicht übrig. Dann schmeißt Sesshomaru sein Schwert rein. Warum? Auf einmal verwandelt sich Inuyashas Schwert in das Drachenschuppen Tessaiga. Inuyasha scheint aber nicht zu wissen, was er damit durchtrennen soll. „Mal schauen. Ich frage mich, ob Tessaiga seine Gefühle Inuyasha anvertraut.“, meint Totosai. Wir alle schauen ihn fragend an und fragen gleichzeitig, „Tessaigas Gefühle?“ „Solange Inuyasha Tessaiga nicht versteht, kommt er von diesem Ort nicht weg.“ „Inuyasha bekommt das hin! Er und Tessaiga haben bisher immer zusammen gekämpft!“, meint Kagome. „Ja er wird das schaffen!“, sagen wir alle. Dann scheint auch Inuyasha die Energie gefunden zu haben, um sie zu durchschneiden. „Das ging schneller, als erwartet.“, meint Totosai. Ja! Inuyasha wird das schaffen! Doch plötzlich wird er von dem verwandelten Tensaiga angegriffen. Zwei riesige Splitter stecken in Inuyashas Rücken von der Attacke, Kongosoha. „Wie kann das Schwert ihn von alleine angreifen!?“, fragt Mei. „Sesshomaru hat Narakus Hilfe in Anspruch genommen. Es schein, dass Naraku das Schwert kontrolliert.“, sagt Miroku. „Oh nein!“

Doch dann springt Sesshomaru selbst in die Unterwelt.



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