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Eine andere Welt

Sesshomaru x Oc
von

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Sesshomarus Mutter

Der Hundedämon landet vor uns und verwandelt sich in eine schöne Frau. Ich muss staunen aber dann fällt mir auf, sie sieht Sesshomaru wirklich ähnlich.
 

Ich schaue einmal sie an, dann Sesshomaru, dann nochmal sie und dann wieder Sesshomaru. Und das geht dann noch so ein paar mal weiter. Ich glaube auch die beiden denken, ich hätte sie nicht mehr alle. Aber dann beschließe ich, ja Sesshomaru sieht ihr sehr ähnlich.
 

„Was machst du hier?“, fragt Sesshomaru die Frau. „Ich wollte sehen wo du bleibst. Mein Sohn. Ich brauche deine Hilfe und das weißt du.“ Achso, ok. Das ist also Sesshomaru’s Mutter. „Ich habe gesagt, ich komme wieder.“ „Wir müssen morgen los. Aber du willst mir doch nicht sagen, dass du wegen diesem Menschen noch fort gegangen bist? Ich wusste ja nicht das du noch eine Menschliche Begleitung hast. Dürfte ich deinen Namen erfahren?“ „Mein Name ist Sakura.“ „Ich bin Inu no Kami. Na gut, Sesshomaru. Ich werde sie auch noch aufnehmen solange wir im Kampf sind.“ Wie aufnehmen?
 

Aber…moment mal…Kampf!?
 

Ich schaue Sesshomaru fragend an aber er erwidert nichts. Dann verwandelt sich seine Mutter wieder und fliegt davon. Sesshomaru befielt mir, dass ich mich an seinem Fell festhalten soll und fliegt dann selber los.
 

Schon nach kurzem kommen wir an ein großes Schloss an und wir landen. Ich schaue mich staunend um. Omg! Ist das riesig hier. „Sesshomaru, du kannst ja ihr Zimmer zeigen. Ich muss noch etwas vorbereiten.“, sagt Inu no Kami. Sesshomaru nickt und führt mich in das Schloss hinein. „Sind hier dann etwa auch Rin und Jaken?“ Er nickt. Dann schiebt er eine Tür auf und ich betrete das Zimmer. Es ist ein wunderschönes großes Bett drin. Bisher habe ich in dieser Welt so ein Bett noch nicht gesehen. Außerdem stehen noch ein großer Schrank im Zimmer und auch eine kleine Kommode. Beide sind aus dem feinsten Holz gemacht worden. Ich setzte mich auf das Bett.
 

„So, jetzt musst du mir erklären, was das mit dem Kampf auf sich hat. Was für ein Kampf eigentlich?“ „Das hat dich nicht zu Interessieren.“ Ich seufze. „Na gut. Wenn du meinst. Kannst du mir wenigstens sagen, wo Rins Zimmer ist?“ Er setzt sich neben mich. „Zwei Türen weiter.“ „Und deins?“ Ich bin viel zu neugierig. „Du bist in meinem Zimmer.“ Jetzt bin ich verwirrt. „Ich habe gedacht, du solltest mir mein Zimmer zeigen.“ Er hat ein kleines grinsen im Gesicht. „Du wirst hier schlafen.“ Sofort laufe ich total rot an. „W…warum soll ich hier den S…schlafen?“, frage ich stotternd. „Weil ich das so will.“, antwortet er auf meine frage kalt. Ich wiederspreche ihm jetzt lieber nicht.
 

Er steht auf und geht richtung Tür. Doch er dreht sich noch um uns sagt, „Im Nebenraum, ist das Bad fertig. Im Schrank wirst du noch was zum anziehen finden.“ Dann verlässt er den Raum. Na super. Ich will nicht im Nebenraum baden. Ich kann mich noch gut an das Ereignis an der heißen Quelle erinnern! Oh egal. Ich gehe zum Schrank und durchforste ihn ein bisschen. Darin finde ich einen schönen grünen Kimono mit silbernen Verzierungen und nehme ihn mit. In dem Raum ziehe ich meine Sachen aus und steige in das Wasser hinein.
 

Etwas später gehe ich nochmal raus, trockene mich ab und ziehe mich an. Wow, der Kimono ist echt schön. Ich betrete wieder das Zimmer und sehe Rin auf dem Bett sitzen. „Hallo Sakura! Endlich bist du wieder hier! Ich habe dich sooo vermisst.“ Sie kommt lächelnd auf mich zu gerannt und umarmt mich. „Hallo Rin. Ja, ich habe dich auch vermisst. Aber ich bin ja jetzt wieder da und bleibe jetzt auch etwas länger.“ „Das ist toll! Soll ich dir die Haare machen?“ „Wenn du willst.“ Sie springt sofort auf und macht sich an die Arbeit. „Weißt du was das für ein Kampf morgen ist?“, frage ich Rin. Bin einfach ziemlich neugierig und mache mir auch ein wenig Sorgen. „Ich weiß es leider nicht genau. Das einzige was ich weiß ist, dass Meister Sesshomaru seiner Mutter helfen soll. Aber keine Sorge ihm wird schon nichts passieren.“ Rin weiß anscheinend auch immer sofort was los ist. Ich habe mit keinem Ton gesagt, dass ich mir Sorgen mache aber wenn ich ehrlich bin, mache ich mir schon ein paar. Naja, die sind aber unbegründet. Ihm wird ganz sicher nichts passieren.
 

Nachdem Rin meine Haare von den Knoten befreit hat, flechtet sie, sie und steckt eine Blume rein. „So, das ist viel schöner.“, sagt sie begeistert. „Danke.“ „Komm, jetzt. Das essen wird wahrscheinlich schon fertig sein. Ich sollte dich nämlich rufen.“ „Ok.“ Sie rennt raus und ich folge ihr schnell. Wir laufen durch lange Gänge und ich wundere mich echt, dass Rin sich das alles merken kann. Ich weiß jetzt schon nicht mehr zurück.
 

Doch dann kommen wir in einen großen Saal. Darin steht ein sehr langer Tisch und der ist mit Essen gefüllt. Omg! Wieviel Essen steht denn da auf dem Tisch!? Wir sind doch nur zu fünft. Außerdem fühle ich mich in dem Schloss nicht gerade wohl. Ich bin an einfache Verhältnisse gewöhnt und dann kommt plötzlich sowas. Ach, ich bin eindeutig zu viel in Gedanken.
 

„Hier, setzt dich neben mich Sakura.“, sagt Rin fröhlich. Ich nicke und setzte mich auch neben sie. Dabei werde ich von Inu no Kami beobachtet. Das bereitet mir ein sehr mulmiges Gefühl. Weiß sie etwa, dass Sesshomaru und ich zusammen sind? Oder versucht sie es gerade herauszufinden? Oh man! Ich hasse es einfach so angestarrt zu werden. Doch Rin lenkt mich zum Glück ab. Sie erzählt die ganze Zeit, dass sie total Glücklich ist das ich wieder da bin und was so alles passiert ist wärend ich weg war. Sie macht mir auch ein wenig zu essen drauf aber davon esse ich nicht viel. Wie schon gesagt, ich hasse es beobachtet zu werden und beim essen ist es ja noch schlimmer. Kaum ist auch Rin mit dem essen fertig, fragt sie sofort, „Gehst du mit mir in den Garten spielen?“ Ich lächele sie an und nicke. Sie zieht mich sofort aus dem Raum raus. Wobei ich ziemlich froh bin.
 

Von dem Garten bin ich ziemlich begeistert. Alles ist voller Blumen und ziemlich grün. Ich finde den Garten einfach wunderschön. Rin und ich spielen auch ein wenig. Danach setzte ich mich einfach ins Gras, wärend Rin Blumen pflückt und Jaken ein wenig nervt. Dann wird es auch so langsam dunkel und Jaken versucht sie zu überreden, schlafen zu gehen.
 

„Jaken, ich will aber noch nicht schlafen gehen.“ „Aber Rin du musst.“, meint Jaken. Ich muss mir ein lachen verkneifen. Er versucht jetzt schon die ganze Zeit sie in ihr Zimmer zu bekommen und schlafen zu gehen. „Rin, hör doch bitte auf Jaken.“, meine ich. „Du musst doch schlafen. Es ist nicht gut, wenn du so lange wach bleibst.“ Rin seufzt. „Na gut.“, meint sie ein wenig enttäuscht. Dann geht sie aber rein und ein fluchender Jaken hinterher. Der kann einem auch manchmal echt Leid tun. Dennoch muss ich mir immer noch ein lachen verkneifen.
 

Dann kommt aber wieder jemand raus und ich denke schon es ist Rin aber bevor ich was sage, sehe ich, dass es Sesshomaru ist. „Ach, du bist es. Ich habe schon gedacht Rin würde wieder raus kommen. Es wird nämlich für sie wirklich Zeit schlafen zu gehen.“ „Für dich auch.“ Plötzlich fange ich an zu gähnen. „Ja, du hast wahrscheinlich recht.“, lache ich. Dann gehe ich mit ihm rein und er führt mich ins Zimmer rein. Sofort setzte ich mich auf das Bett. „Das Bett ist so weich.“, schwärme ich. „Weicher als bei mir zu Hause.“ Sesshomaru setzt sich neben mich. „Musst du morgen schon früh los?“ „Ja.“ Ich seufze. „Komm aber bitte wieder heil zurück und auch so schnell wie möglich. Jaken und ich passen dann in der Zeit auf Rin auf.“ Bei dem letzten Satz grinse ich ihn an. Mein grinsen erlischt. Er schaut mich mit einem warmen Blick an. Den hat er nicht oft drauf und meistens bedeutet es auch das er irgendwas vor hat. Und damit behalte ich auch Recht. Er beugt sich zu mir rüber und küsst mich. Dann drückt er mich auf das Bett. Der Kuss wird immer leidenschaftlicher. Er küsst meinen Hals und streift dabei langsam meinen Kimono runter. Sofort schrecke ich etwas auf. „Ses…Sesshomaru“ Er will doch etwa nicht…

Mein Herz fängt an zu rasen. Doch er hält plötzlich in seiner Bewegung inne und er lässt von meinem Hals ab. Dann küsst er mich auf die Stirn, steht auf und verlässt das Zimmer. Ich bin total verwirrt. Ich setzte mich auf und ziehe meinen Kimono schnell nochmal richtig an. Dann fasse ich mir an die Wangen und merke, wie ich glühe. Was war das denn jetzt eigentlich? Wollte er oder wollte er nicht? Ich bin aber ziemlich froh, dass er sich doch dagegen entschieden hat. Bereit dazu bin ich noch nicht.



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