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Eine andere Welt

Sesshomaru x Oc
von

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Ein unbekannter Hundedämon

Schnell sind wir auch schon auf der anderen Seite und klettern aus dem Brunnen raus. Draußen erwartet uns auch schon Kirara. „Die haben uns ja schon Kirara geschickt.“, sagt Mei. „Ja, Inuyasha hat sie anscheinend schon hingeschickt um uns abzuholen. Naja, wir waren ja auch dieses mal ziemlich lange weg.“, sagt Kagome. „Ja, aber jetzt sind wir ja wieder hier. Also von daher.“ Wir steigen auf Kirara drauf und fliegen los.
 

Der Flug dauert auch einige Stunden und dann setzt endlich Kirara zur Landung an.
 

„Man, da seid ihr ja endlich!“, kommt sofort Inuyasha auf uns zu. „Tut uns leid aber wir hat so vieles zu tun. Wir konnten einfach nicht früher.“, versucht Kagome zu erklären. „Naja, wenigstens seit ihr jetzt endlich hier. Aber leider werden wir heute Abend nirgends hingehen können.“ „Warum?“, fragt Kagome und überlegt aber dann fällt es ihr ein. „Ist heute Abend denn schon wieder Neumond?“ Inuyasha nickt. Neumond? Stimmt. Kagome hat mir schon einmal davon erzählt aber ich war bisher noch nicht dabei als es passiert ist. Inuyasha wird heute Abend zum Menschen wie jeden Monat. Das kann ich mir irgendwie überhaupt nicht vorstellen. Hoffentlich passiert aber heute Abend auch nichts denn Inuyasha könnte nicht Kämpfen. „Gut. Dann werden wir noch ein Stück weiter gehen und dann ein Lager aufschlagen.“, sagt Miroku. „Ok.“, stimmen alle andere zu und wir machen uns auf den Weg.
 

„Wo ist denn eigentlich Sesshomaru?“, frage ich Shippo der gerade neben mir her läuft. „Kurz nachdem du gegangen bist, ist er mit Rin auch gegangen und bisher auch noch nicht wieder gekommen.“ „Achso, ok. Danke.“ Ich lächele Shippo an und er grinst zurück.
 

So langsam wird es dunkel und wir müssen halt machen. Ich sammele mit Mei ein bisschen Holz und wir machen ein Feuer. Schon nach kurzem, ist Inuyasha in seiner Menschlichen Gestalt. Mei und ist müssen ihn die ganze Zeit anstarren. „Was ist? Macht es Spaß!?“, fragt er genervt. „Nein aber es ist total ungewohnt.“, meint Mei ein wenig lachend. Inuyasha ist daraufhin einfach nur total genervt und schaut beleidigt weg. „Ich spüre zwei Juwelensplitter.“, sagt Kagome auf einmal. Oh nein! Jetzt kommt doch ein Dämon!
 

„Ist das vielleicht Kouga?“, fragt Sango. Mei und ich schauen sie fragend an. Sie scheinen ihn zu kennen aber wer soll das sein? Scheint aber kein gefährlicher Dämon zu sein sonst würden sie eindeutig anders reagieren. „Ähm, Kagome? Ein Dämon kommt doch auf uns zu. Warum bleibt ihr so ruhig?“, frage ich. „Ach, Kouga ist keine Gefahr. Außerdem weiß er schon das Inuyasha einmal im Monat ein Mensch wird. Darüber hat er sich schon lustig gemacht.“, sagt Kagome. „Ja und Kouga ist auch in Kagome verliebt.“, meint Shippo grinsend. Dafür bekommt er aber von Inuyasha eine geknallt. Kurz darauf steht er auch schon vor uns. Kaum erblickt er Inuyasha fängt er an zu lachen. „Haha, ist es schon wieder soweit? Köter?“ „Halt die Klappe!“, mault Inuyasha ihn an. Kouga lacht nur und geht dann zu Kagome aber bevor er irgendwas machen oder sagen kann schmeißt sich Inuyasha dazwischen. „Hau ab! Und lass uns in Ruhe!“ „Kouga geh bitte. Sonst gibt das nur Ärger.“, meint Kagome. Kouga seufzt und nickt aber kurz bevor wieder geht erblickt er Mei und mich und fragt erst einmal wer wir sind. „Das sind Mei und Sakura. Meine Freunde. Sie begleiten uns.“, erklärt Kagome. Er nickt und verschwindet dann. „Schön dass wir ihn auch kennengelernt haben.“, sage ich. Inuyasha dreht sich aber nur genervt um und setzt sich beleidigt wieder hin. Alle anderen lachen. Dann setzen wir uns zu ihm und schlafen auch bald alle ein.
 

Am Morgen werde ich heftig wachgerüttelt. „Sakura steht auf! Narakus Insekten greifen an!“; sagt Mei hysterisch. Ich schnappe mir mein Schwert, springe sofort auf und schaue mich um. Es sind sehr viele Insekten. Ich glaube so viele waren noch nie da um uns anzugreifen. Sofort fangen wir an zu Kämpfen. Es sind aber so viele, dass ich beschließe, ein paar wegzulocken. „Sakura, was machst du!? Wo gehst du hin!?“, fragt Kagome. „Ich locke sie weg! Keine Sorge! Ihr braucht nicht nach mir zu suchen! Ich werde ganz sicher Sesshomaru finden!“ Und schon bin ich weg. Mir folgen auch einige Insekten. Nach einer Weile, beschließe ich jetzt endlich zu kämpfen und nicht mehr wegzulaufen. Schnell habe ich sie auch erledigt. Na super. Und jetzt? Ich habe gedacht dass vielleicht Sesshomaru kommen würde. Ist ja sonst auch der fall. Aber anscheinend ist er doch viel weiter weg und weiß gar nicht dass ich nochmal da bin. Naja, egal. Dann irre ich halt rum. Irgendwo werde ich schon was finden…glaube ich. So war es aber bisher immer.
 

Aber leider dämmert es so langsam und ich beschließe doch ein Lager auszuschlagen und mache mir ein Feuer. Year, ich darf heute alleine im Wald schlafen.

Ich hoffe nur das Narakus Insekten nicht nochmal kommen oder noch schlimmer, Naraku selbst! Ich muss sofort aufhören so etwas zu denken! Sonst mache ich mir das alles noch viel schlimmer. Ich seufze und ziehe mir die Knie an meine Brust. Ist es kälter geworden oder bilde ich mir das jetzt nur ein?
 

Nach einer Zeit, überkommt mich Müdigkeit und Schlafe ein.
 

Doch dann werde ich durch ein lautes knacken wach. Ich schrecke hoch und stehe auf. Dann schaue ich mich langsam um. Meine Hand liegt auf dem Schwertgriff. Doch ich werde mit einem Ruck nach hinten gezogen und eine Hand wird auf meinem Mund gelegt. Ich kann mich leider nicht mehr bewegen und bin auch total steif vor Schock. Ich versuche ein bisschen was zu erkennen aber es ist ein bisschen zu dunkel. Auf einmal spüre ich nur noch einen heißen Atem an meinem Hals und dann was weiches. Mein Herz setzt in dem moment einmal aus vor Schock. Silberne Strähnen fallen über meine Schulter. Sofort weiß ich wer das ist und drehe mich schnell um da derjenige den Griff gelockert hat. Dann blicke ich in das Gesicht von Sesshomaru. „Warum musst du mich so erschrecken!? Weißt du was für eine Panik ich gerade hatte!?“ Er grinst mich nur ein wenig an und zieht mich wieder zu sich. Dann Liebkostet er meinen Hals weiter.
 

Nach kurzer Zeit lässt er aber dann auch wieder von mir ab und schaut mich an. „Was machst du hier alleine?“ „Narakus Insekten haben uns angegriffen und es waren zu viel also habe ich ein paar weggelockt und außerhalb erledigt. Natürlich in der Hoffnung dich zu finden und nicht alleine im Wald herumzuirren und meine Hoffnungen haben sich erfüllt. Ein Glück. Sonst müsste ich jetzt alleine im Wald herumirren. Aber egal. Wo ist eigentlich Rin?“ „Ich hab sie weggeschickt.“ Ich schaue ihn fragend an. „Warum? Ist es wieder so gefährlich? Puh. Da kommt man mal nach einigen Wochen wieder und dann kommen schon sofort viele Dämonen.“ „Deswegen solltest du wieder zurück.“ Ichlächele ihn frech an. „Nö. Jetzt bin ich hier und jetzt bleibe ich auch. Ob du es willst oder nicht. Oder hast du was zu tun?“ Darauf antwortet er mir nichts. Also hat er ganz sicher was zu tun. Aber so langsam muss er ja mal wissen, dass er es mir sagen kann. „Ja oder Nein?“, hake ich nach.
 

Doch er kann überhaupt nicht Antworten denn plötzlich kommt ein riesiger Hundedämon. Ich schaue erschrocken nach oben und drehe mich schnell zu Sesshomaru. Er scheint sich nicht gerade über den Besuch zu freuen aber er macht keine Anstalten denjenigen anzugreifen. Warum? Kennt Sesshomaru denjenigen?

Und wer ist das?



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