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Eine andere Welt

Sesshomaru x Oc
von

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Irgendwas stimmt nicht

Ich spüre aber dann wieder wie mein Schwert pulsiert. Diesmal versuche ich es zu ignorieren. Ich habe nicht wirklich Lust den anderen das zu sagen und alleine gehe ich lieber nicht dahin sonst verzeihen die mir das nie.
 

Aber das pulsieren wird immer stärker und bald nervt es mich so sehr, dass ich es einfach nicht mehr ignorieren kann. Ich stehe auf und sage zu den andern, „Ihr könnt jetzt mitkommen oder nicht. Ich kann es nicht mehr aushalten! Irgendwas ist los! So, zufrieden? Ich habe es vorher gesagt.“ Und ohne auf sie zu warten sprinte ich los. Sie haben mich ziemlich verdutzt angeschaut und ob sie es überhaupt jetzt realisiert haben, weiß ich nicht aber ich bleibe auch keine drei Stunden stehen, bis sie es endlich Checken. Dazu fehlt die Zeit.
 

Ich bleibe plötzlich abrupt stehen. Ein riesiger Dämon wütet rum. Den kann ich eindeutig nicht alleine besiegen! Ich verstecke mich hinter einen Baum. Dann schaue ich mich um. Scheint nicht so, als seien sie mir gefolgt. Man, dann soll ich es schon sagen, dann kommt keiner mit. Ich muss ihn aber bekämpfen, da bleibt mir nichts anderes übrig. Ich komme hinter den Baum hervor. Er reagiert sofort aber ich kann ausweichen. Ich setzte Feuer ein. Das ist einfach das effektivere. Danach Wasser, Erde und Luft. Es ist alles sehr stark aber alles zusammen, schaffe ich nicht. Brauche ich auch bei ihm nicht. Da bin ich ziemlich froh. Dennoch ist er sehr stark.
 

Endlich kommen die anderen und helfen mir. „Ach. Ihr seid auch mal da. Und…ich kann nicht mehr.“ Ich falle vor Erschöpfung auf alle viere. „Du bist ja auch direkt abgehauen.“, meint Mei. „Ich habe es aber auch euch gesagt und wir können ja auch nicht rumtrödeln. Also beschwert euch nicht. Ich habe Bescheid gesagt. Fertig.“ Ich stehe auf. „Du kannst trotzdem nicht einfach davonlaufen.“, meldet sich Sango. Ich bin jetzt sauer auf sie. Jetzt habe ich es gesagt und nur weil sie fünf Stunden brauchen um es zu Checken, bin ich wieder dran schuld. „Nein, auf so eine Diskussion hab ich jetzt auch keine Lust. Euch passt anscheinend auch gar nichts.“
 

Dann gehe ich wieder richtung Lager. Während dem Weg frage ich mich, warum nur mein Schwert es spüren kann und sonst keiner. Das ist doch nicht normal. Da ist irgendwas faul. So ein Dämon kann man doch nicht übersehen.
 

Als wir bei unserem Lager sind, setzte ich mich wieder auf meinen Platz. Ich merke, wie mich meine Wut durchströmt. Es ist unnötig so sauer zu sein. Das merke ich auch aber ich kann nicht anders. Dann pulsiert es schon wieder. Das macht meine Wut nur noch größer. Ich merke schon selber dass ich nicht mehr ich selbst bin, kann aber dagegen nichts tun. So habe ich mich noch nie gefühlt.

Dennoch stehe ich auf. „Ich gehe.“, sage ich nur und renne los. Die anderen folgen mir sofort. Dann sehe ich schon wieder viele Dämonen auf einem Haufen. Noch mehr als heute Mittag. Diesmal zögere ich keine Sekunde und bekämpfe sie alle. Die anderen müssen mir gar nicht helfen. Ich schaffe es alle Elemente zu benutzen und in dem moment begreife ich, das mit mir was nicht stimmt. Das ist nicht normal, dass ich plötzlich alle Elemente zusammen kann. Aber ich kann mich dagegen nicht wehren. Dann drehe ich mich zu den anderen um. „Sakura! Wie hast du das geschafft? Hast du heimlich Trainiert?“, fragt Kagome. Ich lache und schaue sie an. „Was soll mit mir denn nicht stimmen?“ In dem moment blitzen meine Augen rot auf und sie schrecken zurück. Ich sehe mein Schwert an und streiche mit meinem Finger an der Seite von der Klinge ein bisschen das Blut weg. Danach schaue ich mein Finger das mit diesen Blut beschmiert ist und lache. „Das hat echt Spaß gemacht. Warum kann es nicht immer so sein?“ Alle schauen mich entsetzt an. „Kann mir mal einer sagen, was mit ihr los ist!?“, sagt Mei. „Ich habe keine Ahnung aber es scheint so, als ob das Schwert was damit zu tun hat.“, meint Miroku. „Wieso das Schwert!? Das kann doch keinen kontrollieren. Auch keine Menschen. Und sowieso, wer böse gedanken damit hat, wird doch abgestoßen!“, sagt Inuyasha. „Das habe ich auch gedacht aber irgendwas Stimmt nicht.“ „Ich kann mir eure Unterhaltung nicht mit anhören. Ihr langweilt mich“, meine ich und schon bin ich weg. Die anderen laufen mir verzweifelt hinterher.
 

Schneller bin ich auch geworden. Die anderen kommen kaum hinterher. Nicht einmal Sesshomaru. Nach einer Weile, komme ich auf ein Feld an. Da sind einige Menschen die Arbeiten. Sie sehen mich alle an und als sie mein Blutverschmiertes Schwert sehen, rennen sie schreiend weg. Mein Blick fällt auf eine Frau die wegrennt und ich laufe ihr hinterher. Zu meinem Entsetzen, fängt es an mir Spaß zu machen.
 

Als ich nah genug an ihr dran bin, mache ich einen Satz nach vorn und stehe vor ihr. Sie fällt vor Schreck hin und ich halte ihr das Schwert an die Kehle. In dem moment kommen die anderen. „Nein! Lass das Sakura!“, schreit Kagome. Ich lache nur und mein Schwert glüht auf und ist von Feuer umgeben. Ich könnte jetzt eigentlich zuschlagen aber ich zögere. Mein Körper wird von irgendwas gesteuert aber ich versuche mich zu wehren. Doch es gelingt mir nicht. Ich habe die Kraft nicht dazu.
 

Als ich gerade zuschlagen will, schlägt mir Sesshomaru mit seinen Peitschen, mein Schwert weg. „Los rennen sie schnell weg.“, sagt Mei zu der Frau. Ich hole wieder blitzschnell mein Schwert. Dann renne ich wahllos auf sie zu. Bevor ich Kagome erwischen kann, blockt Inuyasha meinen Schlag ab und stößt mich zurück. „Was können wir tun!?“, fragt Mei verzweifelt. „Erst einmal müssen wir ihr das Schwert entreißen bevor es noch mehr schaden anstellt.“, sagt Miroku. „Toll und wie sollen wir das anstellen?“, fragt Inuyasha genervt. Niemand weiß es. „Kann ich jetzt gehen?“, frage ich und renne richtung Dorf.
 

„Nein! Sie darf nicht ans Dorf gelangen! Sonst sind alle Tod!“, sagt Sango. Dann verwandelt sich Kirara und Sango, Shippo, Miroku und Mei steigen auf. Kagome steigt auf Inuyasha’s Rücken und er rennt. Sesshomaru rennt auch und diesmal sind sie schneller da als ich. Ich habe noch ein paar Tiere außerhalb erledigt und als ich ans Dorf ankomme, ist eine Barriere errichtet. Anscheinend hat Miroku sie erschaffen. Als ich sie gerade zerstören will, kommen Räuber, die eigentlich vorhatten in das Dorf einzudringen aber mich dann erblicken.



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