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Eine andere Welt

Sesshomaru x Oc
von

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Das Dämonenschwert

Ich habe gerade Rin zum Schlafen gelegt als wenig später Sesshomaru kommt. „Hallo. Ich habe heute Rin getroffen und als sie sagte, dass du nicht da bist. Da habe ich mir gedacht dass ich bei ihr bleibe bis du wiederkommst.“ Er nickt nur kurz. Tolle Antwort aber das muss ich jetzt so langsam gewöhnt sein. Er setzt sich zu uns und ich lege mich dann endlich schlafen.
 

Am Morgen als ich aufwache, blicke ich mich um und merke das Sesshomaru wieder weg ist. Dann bleibe ich halt noch länger bei Rin, aber warum kam er dann überhaupt noch gestern Abend, wenn er jetzt sowieso wieder weg ist.

„Morgen.“, sagt Rin schläfrig. „Morgen.“ Ich lächle ihr zu. „Hast du Hunger? Ich gehe ein paar Äpfel pflücken. Bleib du bei Jaken. Ich bin gleich zurück.“ Sie nickt und ich gehe los. Ich darf nicht so weit gehen sonst weiß ich nicht mehr zurück.

Dann finde ich einen Baum mit Äpfeln und als ich sie gerade pflücken will, spüre ich was Seltsames. Ich blicke mich um. Ist ein Dämon in der Nähe? Manchmal bekomme ich so ein Gefühl aber es scheint kein Dämon in der Nähe zu sein. Ich beschließe diesem Gefühl zu folgen und ich muss auch nicht weit gehen da sehe ich ein prächtiges Schwert das in einem Baum fest steckt. Kommt von diesem Schwert aus diese Präsents? Ich gehe näher drauf zu. Warum steckt das Schwert eigentlich in diesen Baum fest? Hat es jemand vielleicht vergessen? Soll ich es anfassen? Keine Ahnung wie ich drauf komme aber irgendwie ist es ein drang. Ich merke wie es pulsiert. Es hört sich vielleicht seltsam an aber es kommt mir so vor als würde das Schwert mich rufen. Ich gehe langsam drauf zu und greife danach. In dem moment als ich es berühre, strömt eine Kraft durch meinen Körper. Ich ziehe dran um es aus dem Baum zu bekommen und schaffe es. Da pulsierte das Schwert so heftig, dass es mir kurz schwindelig wird. „Geschafft!“, murmle ich. Ohne mir weiter gedanken zu machen und auch fröhlich das ich ein neues Schwert habe, pflücke ich ein paar Äpfel und gehe dann zu Rin.
 

„Hier.“, sage ich und gebe Rin die Äpfel. „Was hast du denn da?“, fragt mich plötzlich Jaken. Ich drehe mich zu ihm um und als er das Schwert erblickt, sieht er mich entsetzt an. „Wo…woher hast du das?“ „Nicht weit von hier, aus einem Baum gezogen.“, antworte ich und schaue ihn etwas fragend an. Er klingt geschockt.

Jaken sieht mich mit offenem Mund an. „Was ist denn los?“, frage ich. Hinter mir erscheint plötzlich Sesshomaru. „M…Meister Sesshomaru. Sie hat das Schwert.“ Ich blicke ihn an, der mich genauso entsetzt anstarrt. „Hab ich irgendwas falsch gemacht?“, frage ich ein wenig Ängstlich. Sesshomaru tritt näher auf mich zu und sieht mich feindselig an. „Wie hast du es geschafft dieses Schwert überhaupt anzufassen?“ Ich blicke ihn verwirrt an. Jetzt verstehe ich gar nichts mehr. „Das kann niemals ein normaler Mensch, Meister Sesshomaru. Sie könnte es normalerweise nicht anfassen. Nicht mal ein Dämon hat es bisher geschafft.“, sagt Jaken ein wenig Ängstlich. Sesshomaru blickt mich weiterhin feindselig an und meint, „Wer oder was bist du?“ „Was!?“, platzt es plötzlich aus mir heraus. Ich verstehe jetzt wirklich nichts mehr. „Ich bin, und war schon immer ein Mensch das hat sich nicht geändert! Tschuldigung, das ich das Schwert rausgezogen habe. Ich wusste ja nicht dass das verboten ist!“, sage ich in Panik versetzt. Doch er Antwortet mir nicht mehr sondern greift mich an. „Sesshomaru, nein!“ schreit Rin aber Jaken bringt sie sofort weg. Er greift mich als erstes mit seinen leuchtenden Peitschen an. Was ist denn jetzt los? Warum greift er mich an? Was bring ihn auf einmal dazu? Was ist an dem Schwert so besonders? Ich will gegen ihn doch gar nicht kämpfen aber ich kann auch nicht die ganze Zeit ausweichen. Früher oder später erwischt er mich doch noch. Deswegen setzte ich zu einem Schlag an und traue meinen Augen nicht. Eine gewaltige Kraft geht von meinem Schwert aus. Fast wie bei Inuyasha aber ein bisschen anders. Sesshomaru kann trotzdem ausweichen. Auf einmal zieht er sein Schwert und ich weiß, gegen ihn komme ich so nicht an. Also meine einzige Option ist nur noch wegrennen und hoffen, dass er mich nicht zu fassen bekommt.
 

Ich sprinte sofort los. Ich bin normalerweise gar nicht so schnell aber diesmal schon. Liegt es etwa am Schwert? Vielleicht habe ich ein paar Fähigkeiten bekommen als die Kraft durch mich strömte. Ich merke nämlich auch dass ich höher springen kann. Doch auf einmal steht er vor mir. Er ist anscheinend doch noch schneller. Ich bleibe abrupt stehen und blicke ihn Ängstlich an. Doch er hat kein Erbarmen, was ich nicht verstehe. Denkt er wirklich ich wäre ein Dämon? Ich schließe die Augen und er holt zum Schlag aus. Doch mein Schwert errichtet um mich herum blitzschnell eine Barriere und als Sesshomaru auf sie stößt wird er zurück geschleudert. Ich öffne wieder die Augen und blicke überrascht auf die Barriere. Aber diese Gelegenheit nutze ich sofort aus und renne weg.
 

Nicht lange und ich stoße, ein Glück, auf Kagome und die anderen. „Sakura, ist was passiert?“, fragt Mei sofort. Aber kaum dass ich Antworten kann, sagt Inuyasha, „Woher hast du das Schwert!?“ Ich blicke ihn entsetzt an. Nein, bitte greif mich jetzt nicht auch noch an. „Das ist doch das Schwert aus dem Baum oder?“, sagt Sango. „Jetzt denkt bitte nicht auch noch ich wäre ein Dämon oder so! Bin ich nämlich nicht! Das hat schon Sesshomaru gedacht als er mich mit dem Schwert gesehen hat und dann hat er mich auch noch angegriffen! Ich wollte eigentlich nur ein paar Äpfel sammeln da habe ich dieses Schwert gesehen. Ich war neugierig und habe es rausgezogen. Ich habe mir nichts dabei gedacht! Aber könnte mich mal jemand über das Schwert aufklären!?“, frage ich hektisch.

„Mhmm…“, macht Inuyasha. Er scheint mir nicht zu vertrauen. „Inuyasha es ist nicht unmöglich das auch ein Mensch das Schwert rauziehen kann!“, sagt Kagome zu meiner Verteidigung. „Ok. Ich erkläre es dir.“, sagt Miroku. „Das ist ein Dämonenschwert aber ein besonderes. Damals hat es einem Dämon gehört der nichts gegen Menschen hatte. Er hat sie sogar beschützt aber er brauchte ein Stärkeres Schwert. Also ließ er sich dieses hier machen. Es ist deshalb besonders. Denn es ist sehr mächtig und Leute die einen Bösen Hintergedanken haben können es nicht einmal anfassen. Dadurch sorgte der Dämon dass keine unschuldigen Menschen durch sein Schwert in Gefahr geraten. Man konnte es zur Verteidigung benutzen und auch damit Kämpfen. Das Schwert wusste ob es richtig oder falsch ist, sonst hätte es seinen Herren sofort abgestoßen und das ist dem Dämon auch eines Tages passiert. Keiner weiß genau warum aber aufjedenfall hat er gegen einen Dämon gekämpft und plötzlich sträubte das Schwert sich gegen ihn. Es versetzte ihm einen Schlag und es landete mit voller Wucht in den Baum. Dadurch blieb es stecken. Er wollte es wieder herausziehen, wurde aber abgelehnt. Seitdem hängt es dort. Immer haben es Dämonen versucht, konnten es aber nicht anfassen. Auch Menschen aber manche konnten es auch nicht anfassen oder nur nicht herausziehen. Man denkt, Menschen die keinen Hintergedanken haben, können es zwar anfassen aber nicht führen, da sie scheinbar nicht die Kraft dafür haben und auch normalerweise, wenn ein Mensch ein Dämonenschwert hat, übernimmt das Schwert die Kontrolle. Es ergreift von dem Menschen besitz. Das scheint aber bei dir auch nicht der Fall zu sein. Du bist die erste die es geschafft hat es rauzuziehen. Deshalb hat auch Sesshomaru gedacht du wärst ein Dämon.“ „Aber warum hat er mich dann angegriffen? Man kann doch nur das Schwert benutzen wenn man nichts Böses damit vorhat.“ „So ist halt Sesshomaru. Er denkt zwar ich bin der der stur einfach so Dämonen angreift aber auch er ist in der Sache nicht anders als ich“, sagt Inuyasha.

Doch dann erscheint auf einmal Sesshomaru. Wenn man vom Teufel spricht…



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