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Eins plus eins macht drei!

von

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Liebe ist der beste Koch

@ Zuckerschnute: Mist, ich hab gehofft, dass Nachfragen zu Gaara und Kankurou erst später kommen … Aber um die Frage zu beantworten: Das wird noch dauern. Aber ihren verdienten Auftritt werden sie definitiv bekommen. :)
 

@ tigerlilli: Jup, auch wenn es bekannt ist, dass unsere männlichen Artgenossen gerne mal übertreiben, wenn sie krank sind. :D
 

@ MissYukiMarie: Klingt nach der klassischen Rollenverteilung – nur eben umgekehrt!
 

@ Tessa-lein: Na, mal schauen, ob du dich über dieses Kapitel auch so gut amüsieren kannst.
 

@ Hannes-Sama: Was euch erwartet? Ich würde mal sagen, eine Thematik, die schon lange überfällig ist. ;D
 

@ alle konstruktiven Kommentatoren: Danke, danke, danke! =)
 

Dann viel Spaß beim Lesen!
 

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Kapitel 16: Liebe ist der beste Koch
 

Temari sah auf die Uhr. „Hast du eigentlich gar keinen Hunger?“

Shikamaru schüttelte nur den Kopf.

„Aber irgendwas musst du doch essen.“

„Ich hatte doch schon die Tablette.“

„Die macht einen ja auch so satt“, merkte sie ironisch an. „Weißt du was? Ich koche einfach irgendwas.“

„Sicher?“, entgegnete er skeptisch. „Wegen mir brauchst du das jedenfalls nicht tun.“

„Doch. Ich hab schließlich einiges wieder gutzumachen“, widersprach sie. „Oder hast du etwa Angst, dass ich dich vergifte?“

„Nein“, sagte er wahrheitsgemäß. „Aber ich weiß, dass dir Kochen keinen Spaß macht.“

„Darum geht es gar nicht. Irgendwann muss ich es lernen. Wir können uns ja nicht ständig von deiner Mutter bekochen lassen oder uns von Fertigzeugs ernähren.“

„Also, ich hab nichts gegen Tütensuppen.“

Du hast ja auch keine Ahnung“, legte sie fest. „Ansonsten wüsstest du, dass Selbstgemachtes einfach besser schmeckt. Außerdem möchte ich unserem Kind später nicht so einen ungesunden Kram auftischen.“

„Ich glaube nicht, dass versalztes Essen unbedingt besser ist.“

„Mensch, du scheinst ja wirklich Vertrauen in mich zu haben …“

„Ich sag’s nicht gerne, aber wir wissen beide, dass du weder Ahnung noch Talent zum Kochen hast.“
 

Temari sprang abrupt auf, murmelte ein „Du wirst ja sehen“ und verschwand in Richtung Küche.
 

Shikamaru sah ihr noch einen Moment nach. Tja, wenn sie nach der Äußerung ernsthaft versuchen würde, ihn zu vergiften, brauchte er sich wirklich nicht wundern …
 


 

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Unschlüssig stand sie vor dem Kühlschrank.

Genug Möglichkeiten hatte sie, aber was sollte sie machen? Auf Anhieb fielen ihr eine Handvoll Gerichte ein, die in der Zubereitung ziemlich einfach waren, sodass sie eigentlich nichts falsch machen konnte. Andererseits hatte sie ihm alle schon einmal vorgesetzt und sie wollte ihm unbedingt beweisen, dass er sich in ihren Fähigkeiten geirrt hatte.
 

Sie seufzte schwer. Mist, warum hatte sie bloß die Klappe so weit aufgerissen …
 

Sie schlug die Tür vorerst wieder zu und schnappte sich das Kochbuch, das Yoshino dagelassen hatte. Da er in seinem Zustand ohnehin nicht allzu viel hinunterbekommen würde, blieb sie bei dem Kapitel mit den Suppen hängen. Das Rezept für Ramen klang zwar verlockend, aber dann hätte sie sich genauso gut auch etwas von Ichiraku’s liefern lassen können. Obwohl …
 

Das war doch die Idee! Wenn es ihr gelang, sich unbemerkt nach draußen zu schleichen und eine Portion –
 

Ach, so ein Schwachsinn! Selbst wenn sie es schaffte zu entkommen: Shikamaru war doch nicht so blöd und würde ihr ernsthaft abkaufen, dass sie die Nudelsuppe selbst gemacht hatte …
 

Aber wenn sie noch ein paar unpassende Kräuter und Gewürze untermischte, um Teuchis Kochkünste zu verschleiern? Ha, das war die Lösung!
 

Temari war schon drauf und dran, sich aus der Wohnung zu stehlen, besann sich dann aber wieder eines Besseren. So eine dämliche Show konnte sie doch nicht abziehen. Genau, eigentlich sollte sie sich schämen, dass sie überhaupt an so etwas dachte. Sie hatte den Mund zu voll genommen und musste es nun ausbaden. Faule Kompromisse galten nicht!
 

Missmutig setzte sie sich zurück an den Küchentisch und studierte die Zutaten für eine absolut simple Gemüsesuppe. Wenn sie die nicht hinbekam, konnte man sie wirklich als talentfrei und unfähig bezeichnen …
 

Sie ging erneut an den Kühlschrank und holte die aufgelisteten Gemüsesorten heraus. Ein Blick auf eine mitleiderregende Aubergine ließ sie einen Moment überlegen, ob sie vielleicht ein wenig improvisieren sollte, doch diesen Einfall verwarf sie schnell wieder. Mit ihrer Begabung, auch das leichteste Gericht zu versauen, hielt sie sich besser streng an das Rezept. Sie wollte Shikamaru schließlich nicht seine Henkersmahlzeit servieren, sondern noch ein paar Jahre etwas von seiner Gesellschaft haben. Und ein Kind erzog sich zu zweit bekanntlich ja auch besser als allein …
 

Temari griff die Aubergine und beförderte sie in den Müll. Dann schnappte sie sich ein Bund Karotten, Frühlingszwiebeln und das, was noch so alles in eine Suppe gehörte und trug es hinüber zur Spüle, um es zu waschen.

Als sie das geschafft hatte, suchte sie sich eine Schüssel, in die sie das kleingeschnittene Gemüse hineintun konnte und machte sich an den unangenehmen Teil ihrer selbsterlegten Aufgabe.
 

Kritisch musterte sie die erste Karotte. Musste sie geschält werden oder konnte man die Schale – oder wie man das Äußere davon auch immer nannte – dranlassen? Sie hatte keinen Schimmer, aber sicher war wohl sicher.

Sie schnappte sich ein Messer und entfernte zuerst das Grünzeug und anschließend die Oberfläche.

Schon nach kurzer Zeit ging ihr das überraschend gut von der Hand. Sie putze eine Möhre nach der anderen und als sie die Letzte fast geschafft hatte, passierte es: Sie rutschte ab und schnitt sich in den Daumen.

Temari fluchte leise auf und betrachtete die Wunde, aus der bereits die ersten Tropfen Blut quollen und geradewegs auf das Brett tröpfelten.

Sie griff nach einem Stück Küchenpapier, wickelte es um ihren Finger, um einer größere Schweinerei zu verhindern und machte sich dann auf die Suche nach einem Pflaster.
 

Nachdem sie das in der hintersten Ecke einer Schublade gefunden und ihre Verletzung versorgt hatte, fuhr sie mit ihrem wohl kläglichsten Kochversuch – so kam es ihr zumindest vor – fort.
 

Zwei weitere Unglücke später konnte sie das Küchenmesser glücklicherweise aus ihrer Reichweite verbannen. Sie setzte einen Topf mit Wasser auf, las die Beschreibung, die auf der Verpackung der Gemüsebrühe stand und tat die angegebene Menge und das kleingeschnittene Gemüse hinzu.
 

Erleichtert atmete sie auf. Jetzt konnte eigentlich nichts mehr schief gehen …
 


 

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Shikamaru starrte an die Decke und versuchte sich vorzustellen, wie Temari sich bei ihrem Vorhaben anstellte. Da es in der Küche verdächtig ruhig war, lief entweder alles glatt oder sie hatte sich doch heimlich aus dem Staub gemacht, um irgendetwas Fertiges zu holen.

Okay, seine Hoffnung lief schon in Richtung Letzteres, aber er wusste es genauso zu schätzen, wenn sie sich selbst mal die Mühe machte und etwas kochte – Auch wenn ihre Resultate meist eher fragwürdig waren und dementsprechend schmeckten. Der Gedanke zählte ja schließlich und gestorben war er an ihrem Essen auch noch nicht.
 

Na ja, er konnte nur hoffen, dass das in Zukunft so blieb …
 


 

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Relativ zufrieden rührte sie die Suppe noch einmal um und probierte sie. Das Gemüse war optimal gekocht, doch irgendwie war das Ganze geschmacklich ein wenig zu fad. Also schüttete sie noch etwas Brühpulver hinterher. Als das nichts brachte, zückte sie das Salz.

Ein bisschen kann nicht schaden, dachte sie, aber die angerissene Packung machte ihr einen Strich durch die Rechnung. Bevor sie reagieren konnte, war die Hälfte des Inhalts in ihrer Suppe gelandet.

Ungläubig beobachtete Temari, wie sich das Salz binnen weniger Sekunden in der Flüssigkeit auflöste. Sie biss sich verärgert auf die Unterlippe. Warum denn ausgerechnet jetzt, wo sie es fast geschafft hatte? Na ja, vielleicht war ja doch noch etwas zu retten …
 

Angestrengt dachte sie nach. Womit konnte man das Zeug ausgleichen?
 

Sie griff nach dem Zucker, kippte eine großzügige Menge in den Topf, verrührte es und kostete erneut davon. Jetzt war ihr Gebräu zwar nicht mehr salzig, dafür aber zu süß.

Um den Geschmack zu neutralisieren, mischte sie wieder Salz hinzu, doch das erhoffte Resultat blieb aus und das genaue Gegenteil stellte sich ein: Das Gemüse war nur noch zu erahnen und der Rest schmeckte nach …
 

Ja, wonach genau eigentlich? Versalztes Zuckerwasser oder eher überzuckertes Salzwasser?
 

In einem letzten verzweifelten Versuch schnappte sie sich eine Gewürzmischung und vermengte es mit dem, was einmal ihr Essen gewesen war. Die anschließende Probe bestätigte das, was sie befürchtet hatte: Sie hatte es wieder einmal versaut!
 

Wütend stellte sie den Herd aus, warf sich auf den nächsten Stuhl und ließ ihren Kopf hart auf die Tischplatte fallen. Wie konnte etwas innerhalb weniger Minuten in eine solche Katastrophe ausarten? Warum passierte das immer nur ihr? Und Shikamaru hatte nun natürlich auch seine Bestätigung. Ach, wie sie sich schon auf seinen Ich-hab’s-dir-ja-gesagt!-Blick freute. So eine verdammte Scheiße aber auch …
 


 

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„Alles okay?“ Shikamaru war von dem dumpfen Schlag angelockt worden.
 

Temari antwortete ihm nicht, starrte weiter abwesend vor sich hin und murmelte schließlich: „Ich bin echt nicht zu gebrauchen …“
 

„Wie kommst du denn jetzt darauf?“
 

Plötzlich saß sie wieder kerzengerade am Tisch und blickte ihren Freund mit steinerner Miene an. „Als ob du dir das nicht denken kannst“, meinte sie etwas bissig und deutete mit einer ausladenden Geste in Richtung Herd.

Er zuckte daraufhin mit den Schultern. „Du hast es immerhin versucht.“

„Ja, wie schon so oft“, entgegnete sie tonlos. „Vielleicht sollte ich endlich einsehen, dass ich als Hausfrau einfach nicht geeignet bin …“ Sie seufzte schwer. „Genau, meine Bestimmung ist es, irgendwann auf dem Schlachtfeld den Löffel abzugeben und nicht die, eine Familie zu gründen und zu Hause zu bleiben.“

„So ein Quatsch. Nur weil“ – er suchte kurz nach der passenden Formulierung – „deine Talente woanders liegen, ist das noch lange kein Weltuntergang.“

„Wie nett du meine Unfähigkeit auch umschreibst“, merkte sie sarkastisch an. „Du kannst ruhig sagen, dass ich im Kochen eine Vollniete bin.“
 

Shikamaru schwieg allerdings.
 

Seufzend sank Temari auf ihrem Stuhl zurück und ließ den Kopf hängen. „Tiefkühlpizza, Dosensuppen, Fertig-Curry“, flüsterte sie deprimiert vor sich hin. „O Gott, das Baby tut mir jetzt schon leid. Obwohl …“ Ihr Ton sprang schlagartig wieder um. „Ich weiß was! Wie wär’s, wenn du nach der Geburt hier bleibst und dich um das Kind kümmerst und ich an deiner Stelle die Finanzen eintreibe?“
 

Er sah sie daraufhin erst einmal stumm an. Meinte sie das tatsächlich ernst oder war dieser Einfall wieder nur ein Resultat ihrer Stimmungsschwankungen? Momentan konnte man das bei ihr nie so genau wissen …
 

„Was soll das bringen, wenn ich auch nicht kochen kann?“, fragte er letztendlich nach. „Fertigzeug bleibt Fertigzeug, egal, wer zu Hause bleibt.“

„Na ja, im Gegensatz zu mir ist bei dir in puncto Kochen noch nicht alles verloren …“, argumentierte sie. „Also, was hältst du von meinem Vorschlag?“
 

Zwar lag sie damit vielleicht nicht so falsch, aber Shikamaru konnte sich nur schwer vorstellen, dass es das war, was sie wirklich wollte. Wahrscheinlich handelte es sich ohnehin nur um eine panische Kurzschlussreaktion und morgen dachte sie schon wieder ganz anders darüber.

Ja, das musste es sein … Das Beste war es also, wenn er es erst einmal abnickte und sah, wie sie reagierte.
 

Er seufzte. „Wenn du das unbedingt so willst, bleibt mir ja gar nichts anderes übrig …“
 

Temaris Begeisterung verschwand – ganz wie er erwartet hatte – jäh.
 

„Das ist es eben“, meinte sie dann. „Ich will’s ja überhaupt nicht. Ich möchte mich um das Kleine kümmern und – wenn es sein muss – von seinem Geschrei in den Wahnsinn getrieben werden.“ Sie legte ihre Hand auf ihren Bauch und lächelte. „Außerdem muss ich dich nicht dran erinnern, dass du keine Brüste hast, die Milch geben.“
 

Shikamaru musterte sie anschließend skeptisch und schüttelte dann den Kopf. Nein, das musste sie wirklich nicht …

Ihre plötzlichen Stimmungswechsel waren trotzdem schon auf gewisse Weise gruselig. Aber seit sie schwanger war, war sie sowieso zeitweise ein bisschen verrückt. Also warum wunderte er sich überhaupt noch darüber?
 

„So, und jetzt leg dich wieder hin, sonst wirst du nie gesund.“ Sie stand von ihrem Platz auf und schob ihn ein Stückchen vor sich her.

„Und was ist mit meinem Essen?“
 

Temari stockte. Das hatte sie ganz vergessen – oder in Anbetracht der Katastrophe, die sie veranstaltet hatte – verdrängt.
 

Sie seufzte. „Ich geh eben zu Ichiraku’s und hol dir eine Portion Ramen, wenn es dir Recht ist …“
 

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Tja, der Titel dieses Kapitels ist in diesem Fall wohl eher ironisch zu nehmen. Aber wie Shikamaru es doch so schön ausgedrückt hat: Der Gedanke zählt!

Beim Schreiben hatte ich unglaublich viel Spaß. Herrlich, wenn man einen Charakter mal vorsätzlich ins Fettnäpfchen treten lassen kann, ohne dass es einem völlig untypisch vorkommt. :D



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  tigerlilli
2011-02-24T19:01:07+00:00 24.02.2011 20:01
wow temari ist in der küche n absoluter versager o.o
aber sie ist besser als ich... ich hätte die suppe definitiv auch versalzen und versucht mit zucker und sämtlichen gewürzen im endeffekt mit ketschup auszugleichen, sie dann wahrscheinlich anbrennen lassen und sie dann weggeworfen nachdem ich mir die hälfte aus geiz hinuntergequält habe.

mein tipp für alle frauen die nich kochen können/wollen: sucht euch n kerl ders kann

ansonsten fand ich das kapi echt klasse und ich hab viel gelacht ^.^
Von:  fahnm
2011-02-18T20:27:40+00:00 18.02.2011 21:27
Super Kapi!^^
Von:  MissYukiMarie
2011-02-18T19:13:11+00:00 18.02.2011 20:13
ich find irgendwie cool das temari so ne powerfrau ist und nicht kochen kann^^ das passt zu ihr ;) ich finds nur echt hammer das shika denkt er ist ja noch nicht gestorben also so kann man mangelndes talent beim kochen auch sehen also wenn temari jemanden umlegen will einfach zum essen einladen^^
war mal wieder ein super kapi mach weiter so !
Von:  Hannes-Sama
2011-02-18T17:33:39+00:00 18.02.2011 18:33
ich dachte ja erst, dass es sowas schwangerenklischee typisches wird wie gurken und schlagsahne xD aber dass temaris unfähigkeit im kochen ein ganzes kapitel gewidmet ist, hat mich dann doch überrascht
eine stelle möchte ich übrigens bei dieser gelegenheit hervorheben:
>„Du hast ja auch keine Ahnung“, legte sie fest.<
eine durch und durch weibliche antwort ^^ ich fand die stelle so gut, hab die erst 3 mal gelesen, bevor ich im eigentlichen text weiterkam xD
also leiste bitte weiter so tolle arbeit wie hier ;)
Von:  Zuckerschnute
2011-02-18T15:13:43+00:00 18.02.2011 16:13
Oh man, das klingt ja NOCH schlimmer als meine ersten Kochversuche! Zucker in die Suppe! *kicher*
Also Temari: ich hab gehört, bei zu viel Salz sollen Kartoffeln helfen. Oder einfach einen Teil der Soße wegkippen und mit Wasser nachfüllen.
Und um solche "Unfälle" in Zukunft zu vermeiden: in Priesen würzen und das Salz in sicherer Entfernung vom Topf auf die Handfläche geben.
Was die Übung angeht: Es ist noch kein Meister vom Himmer gefallen! Bei meinem erstem Kochversuch habe ich das Würzen eiskalt vergessen. Man war das fad!
Also Kopf hoch Temari, es kann ja nur besser werden!
Von:  UshijimaWakatoshi
2011-02-18T14:09:44+00:00 18.02.2011 15:09
Oh man, das war ja mal genial. Temari kocht. Herrlich :D Super Kapitel ;D
LG
LittleShiroChan


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