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Eins plus eins macht drei!

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Schweigen ist nicht immer Gold


 

Kapitel 41: Schweigen ist nicht immer Gold
 

„Was wollen wir denn hier?“
 

Shuiros Blick wanderte über das große Gebäude, in dem er erst einmal gewesen war. Es beeindruckte ihn noch immer, auch wenn nicht auf so imposante Weise wie der Hauptsitz des Kazekage.
 

„Wir?“, argwöhnte Shikamaru. „Nichts. Du kannst zurück zur Pension gehen und brauchst mir nicht mehr wie ein treudoofer Dackel hinterherlaufen.“

„Ich mag Hunde“, spaßte der Junge, dachte aber nicht daran, zu gehen. „Okay, was willst du dann hier?“

„Geht dich das denn was an?“

„Ich bin immerhin dein bester Schüler!“ Er grinste.

„Mein einziger Schüler“, ergänzte er. „Aber okay.“
 

Gespannt blickte Shuiro seinen Lehrer an.
 

„Die Chuunin-Prüfung ist für mich gelaufen. Ich muss dafür sorgen, dass weiter Geld in mein Portmonee fließt.“
 

Enttäuschung machte sich im Gesicht seines Schülers breit.
 

„Wirklich? Ich dachte, du wärst wie die letzten Male Schiedsrichter!“

„Könnte man einem Schiedsrichter nicht Parteilichkeit vorwerfen, wenn sein naseweiser Schüler im Ring steht?“, erwiderte Shikamaru. „Denk mal drüber nach.“

Der Junge zog eine beleidigte Miene. „Wahrscheinlich warst du einfach nur zu schlecht.“

„So schlecht wie du im Kontern war ich als Schiri jedenfalls nicht.“
 

Über diesen Spruch ärgerte Shuiro sich noch mehr, doch diesmal sagte er nichts.
 

„An deiner Gelassenheit musst du noch arbeiten. Du lässt dich immer noch zu schnell anstacheln, auch wenn du eigentlich wissen müsstest, dass es nicht ernst gemeint ist“, meinte er. „Aber diese Eigenschaft scheinen alle in Suna zu haben. Mit Ausnahme von Gaara.“

„Kennst du Kazekage-sama gut?“

„Fast schon zu gut.“

„Wie?“

„Er hat mich beinahe abgemurkst.“
 

Der Junge kicherte.
 

„Hat er dich und Temari-sensei beim Knutschen erwischt?“

„Nein, er hatte einfach nur ein paar psychopathische Gedanken und Lust, jemanden ins Jenseits zu schicken“, fuhr Shikamaru trocken fort. „Zum Glück haben zwei andere vor mir seinen Weg gekreuzt.“

„Ach, er hat’s sicher nicht so gemeint.“
 

Sein Lehrer runzelte die Stirn.
 

„Wenn du das sagst … Und nun hau schon ab!“

„Nur wenn du mir versprichst, dass du beim Finale im Stadion bist und zuguckst!“

„Nichts leichter als das. Temari wird schon dafür sorgen, dass ich ihre Lieblingsschüler auch anfeuere.“ Er lächelte schief. „Weißt du, sie hat ein paar sehr überzeugende Argumente.“

„Eine Bratpfanne?“

„Nein, aber ihr übergroßer Fächer parallel zu meinem Schädel tut’s auch.“
 

Shuiro lachte schallend.
 

---
 

„Du willst immer noch was?“, kreischte Yoshino hysterisch.
 

Und wieder dieselbe Leier … Als ob der Zoff vor gut zwei Wochen nicht ausgereicht hätte, nein, sie musste gleich noch mal von vorne anfangen.
 

„Ganz recht. Am Montag geht’s trotzdem nach Suna!“, sagte Temari selbstsicher.
 

Das Gespräch mit Genma hatte sie so positiv gestimmt, dass sie das Gefühl hatte, sie könnte Berge mit einem Fingerschnipsen spalten – und ihrer Schwiegermutter die Meinung geigen erst recht. Und wenn sie mit ihr fertig war, ging es dem Herrn der Schöpfung an den Kragen. Ihn presste sie in ein paar Stunden so aus wie eine Orange. Geheimnistuerei ade!
 

„Wie kannst du nur so wahnsinnig sein?“ Die Frau war so aufgebracht, dass ihre Augen leicht aus den Höhlen hervortraten. „Du bist im siebten Monat schwanger und kannst nicht so eine beschwerliche Reise auf dich nehmen.“

„Ich kann und ich werde auch und es ist mir scheißegal, was du oder andere davon halten.“

„Willst du zur Mörderin werden? Das ist dein Kind!“
 

Ja, immer her mit der Moralkeule! Schön gewürzt mit ein paar Beschuldigungen schmeckte sie doch am allerbesten.
 

„Ach, ich hab schon einem guten Dutzend Leuten die Kehle aufgeschlitzt, da macht einer mehr auf meiner Todesliste auch keinen Unterschied.“ Gelassen winkte sie ab und wartete auf Yoshinos Reaktion.
 

Ihr entsetztes Schweigen war ganz nach ihrem Geschmack und als die Frau aufstand und ging, wusste sie, dass sie dieses Duell gewonnen hatte. Fehlte nur noch die letzte Trotzreaktion.
 

Glaub ja nicht, dass ich zulasse, wie du mit meinem Enkelkind auch nur einen Fuß vor die Tore dieses Dorfes setzt!“, schrie ihr Lieblingshausdrachen im Flur.

„Oh ja, versuch doch, mich aufzuhalten!“, rief sie zurück. „Willst du mich hinterrücks überfallen und fesseln? Ich glaube nicht, dass das deiner Schnutzi-Putzi-Enkelin besonders gefallen würde, solange sie noch in ihrer inzwischen schlecht gepolsterten Fruchtblase festsitzt.“

Du wirst ja sehen!
 

Die Tür schlug mit einem lauten Knall zu, dann war es still.

Temari fühlte sich, wie sich der Sieger nach dreieinhalbtausend Kilometern Tour de France fühlen musste: Ausgelaugt, aber großartig.
 

---
 

Shikamaru lehnte im obersten Stock an der Wand. Er starrte auf die Tür vor ihm, hinter der seit einer Weile leises Gemurmel zu hören war.

Eigentlich hatte er keine große Lust, nach diesem langen Tag so blöd in der Gegend herumzustehen, geschweige denn, diesen einen Schritt zu tun, der sein Leben noch anstrengender machen würde, als es ohnehin bald war.

Er schloss die Augen und stellte sich vor, wie er sich wieder aus dem Staub machte. Zu gerne hätte er dieser Vorstellung nachgegeben, doch er hielt ihr mühelos stand. Er war kein kleiner Teenager mehr, der sich am liebsten vor allem drückte, auch wenn er sich manchmal diese Zeiten zurückwünschte.

So wie jetzt.
 

Die Tür knarrte, als sie aufging, und ein Jounin, den er nur vom Sehen kannte, verließ das Zimmer.

Sie grüßten sich flüchtig, dann galt Shikamarus Aufmerksamkeit wieder dem dunkelbraunen Holz der Tür.

Er trat vor und klopfte an. Zweimal. Dreimal.
 

---
 

Das geöffnete Buch rutschte von ihrem Bauch, als sie sich im Schlaf auf die Seite drehte, und schlug mit einem dumpfen Geräusch auf dem Teppich auf.

Temari blinzelte kurz, resignierte und schlief weiter – oder zumindest hatte sie das vor, doch ihre Tochter verpasste ihr ein paar deftige Tritte und ihr Unterleib begann unangenehm zu pochen.
 

Sie legte sich wieder auf den Rücken, hielt es in dieser Position aber nicht lange aus. Ihr Steißbein, ihr Nacken, ihre komplette Rückseite tat tierisch weh. So musste sich eine alte Frau nach fünfundzwanzig Jahren Fließbandarbeit fühlen.

Sie ertappte sich dabei, wie sie diese Schwangerschaft zum ersten Mal so richtig verfluchte. Es reichte ja nicht, dass es sie mit jedem Tag mehr in der Bewegung einschränkte, nein, die einzig bequeme Schlafposition war der werten Dame auch nicht recht.

Was, verdammt, hatte dieses Kind nur gegen die Seitenlage, wenn es oben und unten ohnehin nicht unterscheiden konnte?
 

Temari setzte sich auf und beugte sich nach vorne. Sie konnte den Fußboden gerade noch mit den Fingerspitzen berühren, ohne dass es schmerzhaft auf ihren Bauch drückte.

Ihr Blick fiel auf das heruntergefallene Buch. Sie hob es auf, musterte das Cover und bekam unweigerlich Mitleid mit der schwangeren Hauptprotagonistin. Wenn sie sich jetzt schon so beklagte, was sollte dann erst Fran Goldsmith in dieser grausamen, entvölkerten Welt, fern der Annehmlichkeiten der modernen Zivilisation, sagen? Ja, im Gegensatz zu ihr hatte Temari wirklich nichts zu meckern. Andererseits war sie aber auch nicht wie Fran ein fiktiver Charakter in einem Roman. Gab es ihr dann nicht doch das Recht, sich zu beschweren?

Na ja, es war eben nicht einfach, wenn man plötzlich so eingeschränkt war. Besonders, wenn man vorher so flink und wendig wie ein Wiesel gewesen ist.
 

Apropos Wiesel:

Was Kamatari jetzt wohl machte?

Seit Monaten hatte sie an ihren treuesten Gefährten seit Kindheitstagen nicht einmal gedacht. Sie schämte sich ein wenig und hatte durchaus Verständnis dafür, wenn er ihr bei ihrer Ankunft in Sunagakure zur Begrüßung eine seiner Sicheln entgegenpfefferte.
 

Die Wohnungstür fiel ins Schloss und Temari sah auf.

Ihre Krawallbereitschaft hatte sich verzogen und sie war nur noch eine schwangere Frau unter vielen, die froh war, dass ihr Freund nach zehnstündiger Abwesenheit endlich zu Hause war.
 

Shikamaru ließ den Wohnungsschlüssel auf die Ablage fallen und blieb im Türrahmen stehen.

Seine Freundin runzelte die Stirn und fragte: „Was ist denn mit dir los?“
 

Dies löste ihn aus seiner Erstarrung.
 

„Nichts weiter“, antwortete er beiläufig, setzte sich zu ihr auf die Couch und griff nach der Fernbedienung. „Ich bin nur jetzt Jounin.“ Er schaltete die Flimmerkiste an und setzte nach: „Was gibt’s zu essen?“
 

Temari musterte ihn fassungslos von der Seite.
 

„Du bist was?“, fragte sie langsam.

„Ich hab der Ernennung zum Jounin zugestimmt.“ Er starrte weiter auf den Fernsehbildschirm. „Ich dachte, ich geb endlich nach, bevor mich die da oben noch die nächsten Jahrzehnte damit nerven.“
 

Nervös kaute sie auf ihrer Unterlippe herum. Eigentlich sollte sie sich darüber freuen, doch das tat sie nicht.
 

„Und wie sieht’s mit der Wahrheit aus?“, fragte sie ernst.

„Das ist die Wahrheit!“

„Ach, bitte! Ich weiß, dass es dir scheißegal ist, was für eine Karriere andere für dich vorgesehen haben.“

„Und?“
 

Sein gleichgültige Reaktion und dass er sie so offensichtlich anlog, regte sie auf.
 

„Du hast tausend Mal betont, dass du niemals Jounin werden möchtest“, sagte sie und schaffte es kaum, nicht die Beherrschung zu verlieren. „Also warum hast du deine Meinung so plötzlich geändert? Und wag es ja nicht, mich anzulügen!“
 

Er wandte sich um und schaute sie ausdruckslos an.
 

„Wenn du nicht mal mit mir darüber reden kannst, mit wem dann?“
 

Shikamarus antwortete wieder nicht, senkte aber den Blick, der nun auf ihrem deutlich gerundeten Bauch lag. Der Dreh- und Angelpunkt in dieser Geschichte.
 

Temari überschlug die Beine – wenigstens etwas, das noch einigermaßen funktionierte – und lehnte sich zurück. Wie sollte sie ihn bloß zum Reden bringen?
 

„Wenn du ’ne andere hast, sag’s gleich und erspar mir weitere Rätseleinlagen“, sagte sie plötzlich.

„Red keinen Stuss“, antwortete er im Affekt.

„Das muss ich ja anscheinend, da du sonst nicht mit mir redest!“
 

Ihr Freund schwieg und setzte die Situation somit wieder auf den Nullpunkt zurück.
 

„Großartig!“ Sie stand auf und hetzte in den Flur.

„Wo willst du hin?“, rief er ihr nach.

„Ich brauch ein bisschen frische Luft. Die Atmosphäre hier macht mich krank!“
 

Lautstark warf sie die Tür hinter sich zu.
 

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Kakashi blickte auf und auf seiner Maske zeichnete sich ein Lächeln ab.
 

„Shikamaru“, begann er, „wie läuft das Training mit dem Jungen?“

„Ziemlich gut“, erwiderte er. „Er hat auf jeden Fall das Zeug zum Chuunin.“

Er lächelte wohlwollend und fragte sachlich: „Aber du bist bestimmt nicht hier, um mir das zu sagen, oder?“
 

Ein längeres Schweigen trat ein, bis Shikamaru antwortete: „Ich möchte der Ernennung zum Jounin zustimmen.“
 

Ihm schien, dass sich auf dem sichtbaren Teil von Kakashis Gesicht ein Hauch Verblüffung ausbreitete.
 

„Bist du sicher, dass du das möchtest?“

„Noch sicherer geht nicht.“
 

Er hielt dem forschende Blick des Hokage stand. Eine Schwachstelle, die ihn veranlasste, ihn mit weiteren Fragen zu nerven, konnte er heute vergeblich bei ihm suchen.
 

Kakashi nickte, zog aus dem Regal hinter ihm einen Ordner und schlug ihn auf. Er fand das erforderliche Dokument auf Anhieb, heftete es aus und schob es umgedreht an die Tischkante.
 

„Dann bitte ich dich, hier zu unterschreiben.“
 

Shikamaru nahm einen Kugelschreiber vom Tisch und setzte ohne zu zögern seine Unterschrift.
 

Kakashi zeichnete gegen und heftete es in einen anderen, noch viel dickeren Ordner. „Es freut mich natürlich, dass du dich umentschieden hast“, fuhr er fort, „aber es überrascht mich doch ein wenig.“
 

Er legte den Stift zurück und zuckte mit den Schultern.
 

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Temari stützte sich vor der Wohnung aufs Geländer und starrte auf den vier Meter unter ihr liegenden Weg. Sie atmete tief durch, in der Hoffnung, dass die Luft wirklich etwas bewirkte, doch sie fühlte sich keinen Deut besser. Natürlich gab ihr seine Verschlossenheit das Recht, wütend zu sein, aber sie hatte definitiv überreagiert. Wieder einmal.
 

Sie hörte, wie die Wohnungstür geöffnet und geschlossen wurde, wandte sich aber nicht um.
 

„Ich hab das nicht für mich, sondern für euch getan“, durchbrach Shikamaru nach einer Weile die Stille.

„Für uns?“, wiederholte sie tonlos. „Was haben wir denn davon, wenn du auf einer A- oder S-Mission draufgehst?“

„Theoretisch kann man auf jeder Mission umkommen“, sagte er. „Die Wahrscheinlichkeit ist nur geringer.“

„Ein schwacher Trost.“
 

Er lehnte sich in ihrer Nähe an die Brüstung und warf seiner Freundin einen Seitenblick zu. Temari erwiderte ihn nicht und blickte weiter starr hinunter.
 

„Versteh doch“, setzte er an und suchte nach einer passenden Erklärung. „Ich bin auch nicht unbedingt scharf drauf, aber wir brauchen das Geld.“
 

Mist, wo war die Rückspultaste, wenn man sie brauchte?
 

„Geld, Geld, Geld … Wenn ich das schon höre!“, zischte sie ärgerlich.

„Du weißt doch selbst, dass man als Chuunin dauerhaft nicht genug verdient, um –“

„Verdammt noch mal!“, fuhr sie ihn an. „Ein Kind braucht kein Leben im Überfluss, sondern Liebe!“ Ihre Hände verkrampften sich um das Geländer. „Ein Vater ist wichtiger als haufenweise Spielzeug und Markenklamotten!“

„Es geht mir nicht um Bauklötze, Plüschtiere und drei dämliche Streifen.“

„Und worum dann bitteschön?“
 

Shikamaru zögerte. Sollte er ihr seine Beweggründe wirklich sagen? Aber wenn er es nicht tat, verschlimmerte er die Situation nur …
 

„Hast du eigentlich eine Ahnung davon, wie sehr mich die Vorstellung, dass ich nicht allein für dich und das Baby sorgen kann, unter Druck setzt?“
 

Erneut biss sie auf ihrer Unterlippe herum.
 

„Wie soll ich die haben, wenn du nicht mit mir redest?“

„Ich dachte, ich bekomme das Ganze alleine auf die Reihe und wollte dich nicht damit belasten.“

„Ich hab dir doch gesagt, dass ich nicht vorhabe, für den Rest meines Lebens zu Hause zu hocken. Sobald die Kleine aus dem Gröbsten raus ist, werde ich –“

„Ich will aber nicht, dass du gezwungen bist, arbeiten zu gehen, weil ich nicht genug verdiene“, sagte er entschlossen.

„Ob ich was dazuverdienen möchte, ist ganz allein meine Sache“, entgegnete sie und seufzte. „Ich möchte doch nicht mehr, als das unsere Tochter einen Vater hat, der sich liebevoll um sie kümmert …“ Sie stockte einen Moment. „Verdammt, ich will nicht, dass du auf gefährlichere Missionen gehst! Und noch weniger möchte ich, dass unser Kind ohne Vater aufwachsen muss.“

„Hältst du mich wirklich für so schwach? Denkst du ernsthaft, ich gehe bei der nächsten Mission drauf?“
 

Temari schüttelte den Kopf.
 

„Das nicht, aber ich will dich nicht verlieren, weil du einen Auftrag annehmen musst, nur um uns ein übermäßig gutes Leben bieten zu können!“ Ihre Stimme war nur noch ein Flüstern und plötzlich wurde ihm bewusst, dass sie weinte.

„Alles in Ordnung?“, fragte Shikamaru. Irgendwie fühlte er sich ziemlich hilflos.

„Klar“, murmelte sie erstickt, „wie könnte es mir mit den Aussichten nicht bestens gehen?“
 

Wortlos legte er seinen Arm um ihre Schulter und zog sie an sich.
 

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Nachwort zu diesem Kapitel:
Nach dieser extrem langen Pause gibt es endlich mal wieder ein Kapitel.
Ich danke euch allen für die Geduld, die ihr mit mir hattet. Ich verspreche, dass es auf keinen Fall noch einmal eine eineinhalb Jahre lange Unterbrechung (auch wenn sie aus gutem Grund war) geben wird - nicht einmal annähernd. :)

Die Tour de France, nach den Olympischen Sommerspielen und der Fußball-WM (die mir momentan so ziemlich am Allerwertesten vorbei geht :D) das drittgrößte Sportereignis der Welt, steht ja direkt vor der Tür und von daher passt die Anspielung doch ganz gut.
Fran Goldsmith ist die Hauptcharakterin aus The Stand. Kings längster, aber sehr spannender Roman ist eine absolute Leseempfehlung!

Und da die Aussprache nun ja erfolgt ist, kann endlich, endlich, endlich!, Suna folgen.

Vielen Dank fürs Lesen! =)
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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Zuckerschnute
2015-04-22T18:27:02+00:00 22.04.2015 20:27
Sieh mal, wer wieder von sich hören lässt! *winkt*

Tut mir Leid, dass ich so lange gebraucht habe, aber ich musste mein Leben erst mal wieder auf die Reihe kriegen! So mehr oder weniger...

Okay,, sehen wir mal, ob Shikamaru sich in den letzten zwei Jahren zum vorzeige Papa gemausert hat!

Haha... *sich lachend auf dem Boden rollt*
Jetzt krieg ich das Bild von Temari mit einer Bratpfanne nicht mehr aus meinem Kopf! Benennen wir sie doch in Rapunzel um! Blond ist sie ja schon!

Wie ein Teenager führt Shikamaru sich die letzten Kapitel eindeutig auf, aber wenn er nicht wegrennt bin ich ihm nicht böse!
So, jetzt ist er also Jonin und der nächste Streit steht ins Haus... aber wenigstens haben die beiden diesmal miteinander geredet!
Das ist ja schon mal ein Schritt in sie richtige Richtung!
Antwort von:  Rabenkralle
23.04.2015 13:02
Vielen Dank für dein Review!
Das nenne ich doch mal eine nette Überraschung. :)
Entschuldigen brauchst du dich wirklich nicht. Das Leben vor dem PC-Bildschirm geht doch immer vor.
Rapunzel? Ich muss gerade eher an Chichi aus Dragonball denken. xD
Von:  Temari_Sabakuno
2014-09-12T13:20:24+00:00 12.09.2014 15:20
Endlich komm ich mal dazu weiterzulesen!!!
Super Kapitel! Wie immer!^^
Und ich finde irgendwie beide Argumentationen nachvollziehbar muss ich sagen!
Außerdem finde ich's gut, das endlich beide mal miteinander gesprochen haben!
Freue mich schon darauf wie's weitergeht!
Muss so schnell wie möglich weiterlesen!
Antwort von:  Rabenkralle
13.09.2014 22:28
Dankeschön für dein Kommentar! Schön, von dir zu lesen. :)
Die Aussprache wurde wirklich mal höchste Zeit. Shikamaru hat sich ja lange davor gedrückt.
Updates gibt es jetzt wieder alle zwei Wochen.

Liebe Grüße,
Rabenkralle
Von:  fahnm
2014-06-22T02:30:43+00:00 22.06.2014 04:30
Super Kapi^^
Antwort von:  Rabenkralle
01.07.2014 16:58
Danke!
Von:  Bloomcat
2014-06-21T13:53:10+00:00 21.06.2014 15:53
Endlich ein neues Kapitel *-*
Und es ist einfach nur super! Auch wenn ich mich erst wieder ein bisschen rein finden musste ^^"
Ich hoffe das nächste Kapitel kommt bald! Ich kann es kaum noch erwarten :)
Antwort von:  Rabenkralle
01.07.2014 16:57
Dankeschön für dein Kommentar! :)
Ich glaube, so ziemlich jeder (mich inbegriffen) musste sich nach der langen Pause erstmal wieder herein finden.
Das nächste Kapitel kommtauf jeden Fall im Juli, das kann ich schon mal sagen.

Liebe Grüße,
Rabenkralle


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