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Stone of memories

von

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Weihnachten

Stone of memories
 


 

Part: 21/55 (plus Prolog + Epilog)

Titel: Weihnachten

Autorin: KakashiH

Fandom: Naruto

Pairing : SasukeNaruto

Disclaimer: Weder die Serie "Naruto" noch deren Charaktere gehören mir. Die hier erzählte Geschichte ist frei erfunden. Außerdem verdiene ich kein Geld mit dieser Geschichte.

Warning: Romantik, Drama, Shounen-Ai, Lemon/Lime
 

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Fröstelnd rieb Naruto seine Hände aneinander, um anschließend doch hineinzuhauchen. Innerlich verfluchte er sich gerade selbst keine Handschuhe mitgenommen zu haben. Langsam lief er weiter und hob dabei eine seiner kalten Hände. Zwei seiner Finger verschwanden in seinem Mund und kurz darauf war ein lauter langer Pfiff zu hören. Naruto musste nicht einmal lange warten bis ein schon recht großes schwarzes Etwas aus den Büschen gerannt kam und auf Naruto zuhielt. Lachend leinte Naruto seinen Hund an, was ihn ein wenig Geduld abverlangte, da Finn aus Freude nicht still hielt. Doch dann hatte er es geschafft den mittlerweile fünf Monate alten Hund an die Leine zu legen. Schnell steckte er die Hände in seine gefütterte Jacke und machte sich auf den Weg. Sein Gesicht war gerötet, was nach einem dreistündigen Spaziergang in dieser Kälte nicht verwunderlich war. Es dauerte nicht lange bis er wieder zu Hause ankam und fröstelnd versuchte die Haustür aufzubekommen. Zu seinem Glück wollte gerade jemand heraus und so ging die Tür auf. Er nickte freundlich, leinte Finn ab und machte sich leise lachend daran seinen bereits verschwundenen Hund zu folgen. Als er oben ankam, musste er leise lachen. Wie immer saß Finn vor der Tür und wartete schwanzwedelnd und mit schief gelegtem Kopf nur darauf hereingelassen zu werden. Schnell überwand Naruto auch die letzten Stufen. Schnell drückte er noch auf die Klingel, ehe er die Tür aufschloss. Wie auf Kommando lief der Hund in die Wohnung herein und bereits Sekunden danach polterte etwas und Naruto vernahm Sasukes Fluchen. Scheinbar hatte er dem Schwarzhaarigen nicht genügend Zeit gelassen sich einen sicheren Platz zu suchen. Es war jedes Mal dasselbe. Nach ihren Spaziergängen ließ Finn es sich nicht nehmen auch sein zweites Herrchen daran teilhaben zu lassen, dass er gerade stundenlang mit anderen Hunden über die Wiesen getobt hatte. Noch immer aufgekratzt flitzte der Hund auf Naruto zu, um sich hinter ihm abzulegen.
 

Lächelnd blieb Naruto einfach stehen und wartete auf den Nächsten. Fluchend lief Sasuke aus seinem Zimmer heraus und blieb dann einfach stehen. Ein Lächeln huschte über sein Gesicht, ehe er Naruto streng anschaute. „Naruto, kannst du ihm nicht endlich beibringen mich in Ruhe zu lassen?“, fragte er mit fester Stimme. Naruto lachte leise auf und überwand das letzte Stück, was sie trennte, hauchte ihm einen Kuss auf die Wange, ehe er antwortete. „Lass ihn doch. Finn mag dich halt!“, sagte er leise, ehe er an ihm vorbeiging, um für Finn frisches Wasser hinzustellen. Doch weit kam er nicht. Sasuke erwischte seine Hand und zog ihn zu sich hin. „Das ist ja auch ok, wenn er mich nicht jedes Mal umrennen würde!“, antwortete er leise lachend, ehe er Naruto sanft auf den Mund küsste. Dieser schloss langsam seine Augen und genoss diese Zärtlichkeiten einfach. Es wunderte ihn, dass er sich in nur so kurzer Zeit bereits daran gewöhnt hatte. Und nicht nur er. Auch für ihre Freunde war es mittlerweile eine Selbstverständlichkeit, dass die beiden zusammen waren. Naruto war im Moment einfach nur wunschlos glücklich. Und dass es auf Weihnachten zuging, rundete das Ganze noch ab. Als sie sich wieder lösten, sah Naruto zu, dass er endlich das Wasser hinstellte und auch Finn traute sich langsam wieder an Sasuke heran. Naruto musste jedes Mal darüber schmunzeln. Man konnte meinen, dass es dem Hund Spaß machte Sasuke zu ärgern. Kopfschüttelnd verschwand Naruto in seinem Zimmer. Auch wenn heute ein schulfreier Freitag war, musste er doch zusehen, dass er seine Hausaufgaben hinbekam.
 

Lange Zeit grübelte er über seine Aufgaben und löste sie. Doch in einem Fach hatte er wie immer seine Probleme. Schnell nahm er seine Sachen und ging zu Sasuke. Dieser schaute auf, als Naruto eintrat. Lächelnd stand er auf und nahm Narutos Hand, um ihn ins Wohnzimmer zu ziehen. „Mathe, hm?“, fragte er, war ihm doch schon klar, womit der Blondschopf sich wieder abquälte. Naruto seufzte nur leise. „Was denn sonst!“, grummelte er verärgert. Er hasste das Fach und konnte nicht verstehen wie Sasuke so gut darin sein konnte. Er fand es einfach nur nervig und lästig und war sich sicher all das, was er da lernen sollte, nie wieder im Leben gebrauchen zu müssen. Doch es nützte es nichts. Er musste zusehen, dass er auch in diesem Fach eine gute Note bekam. Dank Sasuke und ihrer nachmittäglichen Lernerei hatte er sich in den meisten Fächern merklich verbessert. Geduldig saß Sasuke nun da und erklärte Naruto die Formeln. Wie immer, wenn Sasuke mit ihm lernte, brauchte er nicht lange bis er es verstanden hatte. Zufrieden klappte er sein Mathebuch zu und grinste Sasuke an. „Danke!“, sagte er sanft, ehe er sich erhob. Sasuke aber griff wieder nach seinem Arm und zog ihn zu sich herunter. „Bleib noch etwas!“, sagte er sanft und ließ sich einfach nach hinten fallen, so dass er wieder einmal auf dem Holzboden lag. Naruto ließ sich das nicht zweimal sagen und legte sich dazu. Seinen Kopf bettete er auf Sasukes Bauch, der schon bald damit begann gedankenverloren durch seine Haare zu fahren. Alles war wie immer, seit sie zusammen gekommen waren. Zufrieden schloss Naruto seine Augen und döste leicht ein.
 

Als Naruto seine Augen wieder öffnete, waren zwei Stunden vergangen. Leicht verschlafen richtete er sich auf und schaute Sasuke an. Dieser lächelte leicht. „Na, ausgeschlafen?“, fragte er sanft und richtete sich ebenfalls auf. Er gab Naruto noch einen flüchtigen Kuss, ehe er aufstand und in der Küche verschwand. Langsam stand auch Naruto auf. Sein Rücken schmerzte und so fuhr er mit seiner Hand unter den Pullover und strich darüber. Sasuke sah dies, als er wieder aus der Küche trat, doch er schwieg. Er hatte sehr wohl gesehen, dass Naruto genau über die lange Narbe gestrichen hatte. Leise räusperte er sich. „Wie sieht es aus, wollen wir eben schnell für die Feiertage einkaufen gehen? Dann haben wir es hinter uns!“, fragte Sasuke und trat ganz aus der Küche heraus. Naruto erschrak leicht und nahm augenblicklich seine Hand wieder weg. „Klar! Ich gehe mich nur schnell anziehen!“, erwiderte er und verschwand. Sasuke nahm bereits die Leine und rief Finn zu sich. Kurz darauf kam auch Naruto und gemeinsam verließen sie das Haus. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg. Unterwegs trafen sie noch Kiba und Akamaru und so beschlossen sie ihm Finn mitzugeben. Dann konnte dieser mit dem mittlerweile recht groß gewordenen Akamaru spielen, während sie ihren Einkauf erledigten. Gemeinsam setzten sie ihren Weg fort. Zusammen holten sie alles, was sie für die Weihnachtsfeiertage benötigten. Als sie alles bezahlt hatten und wieder draußen standen, schauten sie sich etwas ratlos an. Dass es so viel werden würde, hatten sie nicht geplant. Seufzend zog Naruto sein Handy hervor. „Na dann muss wohl ein Taxi her!“, sagte er und lachte leise. Schnell rief er ihnen eins. Zusammen warteten sie bis dies eintraf, luden anschließend ihre Einkäufe ein und fuhren wieder zurück. Schnell bezahlte Sasuke das Taxi und sie trugen die Sachen rein.
 

Zufrieden kam Naruto in die Küche und nahm seine Jacke von dem Stuhl. Endlich hatten sie alles verstaut. „Ok, ich hole dann Finn!“, sagte er und zog die Jacke zu. „Warte, ich komme mit!“, erwiderte Sasuke und griff ebenfalls nach seiner Jacke. Zusammen verließen sie das Haus. Als sie zur Wiese kamen, lachten beide leise auf. Sie stellten sich neben Kiba und schauten zu wie die beiden Hunde sich balgten. Es sah zu seltsam aus. Obwohl Finn bereits ziemlich gewachsen war, wirkte er neben Akamaru richtig klein. Es dauerte auch nicht lang, da entdeckte Finn sie und rannte freudig bellend auf sie zu. Naruto lachte leise, er wusste, was jetzt kam. Kiba schaute ihn verwirrt an. „Achte auf Sasuke!“, sagte er leise kichernd. Dieser realisierte erst jetzt was geschah, doch es war zu spät. Mit einem Satz sprang Finn ihn an und er taumelte zurück. Mit den Armen rudernd fiel er hinten über. Schnell leckte der Hund ihm durch das Gesicht. „Aus Finn!“, schalt Sasuke ihn und schob Finn von sich. Verärgert stand er auf. Naruto wusste, was nun kam. „Sasuke, schimpf ihn nicht!“, sagte er streng und ging zu ihnen hin. Sofort setzte Finn sich brav neben seinen Herrn und schaute ihn an. Fassungslos schaute Sasuke auf das Bild. „Warum macht er das immer nur mit mir?“, fragte er leicht genervt und klopfte sich den Dreck aus den Kleidern. Naruto lachte leise. „Er mag dich halt!“ Schnell gab er dem Hund noch einen Befehl, der sofort davonrannte, um sein Spiel mit Akamaru wieder aufzunehmen. Naruto versuchte sich ein Grinsen zu verkneifen und Kiba lachte leise auf. Sasuke aber schaute dem Hund säuerlich hinterher. „Na darauf kann ich verzichten!“, sagte er leicht beleidigt.
 

„Was hältst du davon, wenn wir morgen in die Stadt gehen und die letzten Weihnachtseinkäufe erledigen?“, fragte Sasuke beim Abendbrot und schaute Naruto an. Dieser nickte leicht und erhob sich um sein benutztes Geschirr wegzustellen. „Ja, das ist eine gute Idee. Mir fehlt noch einiges!“, erwiderte Naruto. Verwundert schaute Sasuke ihn an. „Wie? Für wen willst du denn alles etwas besorgen?“ Naruto lachte leise auf. „Für meine Familie, Sasuke!“, erwiderte er. Sasuke brauchte eine Weile, ehe er begriff. „Für alle?“, fragte er verwirrt, doch er wusste bereits, bevor er diese Frage stellte, wie Naruto antworten würde. „Ja für alle!“ Leise lachte Sasuke auf. „Ok, du suchst aus und ich bezahle einen Teil davon!“, sagte er und schaute ihn an. Naruto schaute ihn entgeistert an. „Aber …“, wollte er protestieren, doch Sasuke unterbrach ihn. „Sie sind ein Teil von dir und du ein Teil von mir! Ich will dir nur eine Freude machen!“, sagte er schnell. Naruto lächelte ihn an. „Danke!“, sagte er sanft, beugte sich zu ihm hin und küsste ihn leicht. Eine Weile schwiegen sie, ehe Sasuke erneut das Wort ergriff. „Wann gehst du zu ihnen hin?“, fragte er leise. Naruto überlegte eine Weile. ,,Eigentlich wollte ich Heiligabend, doch da will ich dieses Jahr bei dir sein …“, begann er, ehe Sasuke ihn unterbrach. „Ok, dann gehen wir Heiligabend zu ihnen!“, sagte er und lächelte Naruto an. Naruto verstand. „Danke, Sasuke!“, sagte er leise und schmiegte sich an ihn. Der Rest des Abends verlief ruhig und so gingen sie recht früh schlafen.
 

Keuchend blieb er stehen und schaute sich hastig um. Er wusste, dass er es bereits fast geschafft hatte. Bei jedem Versuch war er ein wenig weiter gekommen. Schnell hob er seinen nassen Fuß und rannte weiter. Das Wasser, das hier knöcheltief war, spritzte bei jedem Schritt, den der Blondschopf weiterrannte, hinauf, durchtränkte seine Hose und sein Shirt. Schlamm klebte an seinen kleinen Fingern und in seinem Gesicht, als er hastig versuchte einer der Strähnen aus dem Gesicht zu streichen. Er konnte ihn hören, wie er immer näher kam. Panik ergriff ihn. Schnell wollte er weiterlaufen, doch stattdessen fiel er hin. Vollkommen nass richtete er sich wieder auf. Seine Augen weiteten sich und er realisierte, es war zu spät. Er sah ihn, sah seine Augen, die er niemals wieder vergessen würde. Unheil bringend blickte er ihn an. Zitternd rappelte der Kleine sich auf und versuchte weiter zu kommen, doch vergebens. Aus den Augenwinkeln sah er wie der Ältere etwas Glänzendes erhob, sah wie es auf ihn niederging. Ein heftiger Schmerz durchfuhr den kleinen Körper, schreiend griff er nach seinem Rücken und merkte wie etwas Warmes darüberlief. Zitternd und keuchend ging er in die Knie und schaute seine Hand an. Das Wasser um ihn herum färbte sich rot. Er war der Ohnmacht nahe. Ein weiterer Schlag traf ihn und er sackte zusammen. Das Letzte, was er sah, war die glänzende Metallstange, an deren abgesägten Ende Blut herab tropfte.
 

Mit einem lauten Schrei erwachte Naruto. Die Augen hatte er weit aufgerissen. Sein Körper zitterte und seine Kleidung klebte an dem schweißnassen Körper. Kurz nach seinem lauten Schrei hallte ein weiteres lautes Geräusch durch das Haus, als Sasuke Narutos Zimmertür aufstieß, die krachend gegen die Wand flog. Mit einem Blick überschaute der Uchiha die Situation und eilte zu Naruto hin. Er zog ihn in seine Arme und sprach beruhigend auf ihn ein. Es dauerte lange bis Naruto sich wieder beruhigte. Erschöpft lag er in Sasukes Armen und schluchzte immer wieder leise auf. Sasuke sagte nichts, hielt ihn einfach fest, bis Naruto endlich begann und ihm erzählte, was ihn in den Traum so gequält hatte. Leise erzählte er, woher er die Narbe hatte, vertraute sich ihm an wie er immer wieder versucht hatte von dem Ort zu fliehen, diesem dunklen Loch, in dem es so bestialisch stank. Doch er hatte es nie geschafft. Und er erzählte ihm von dem Einzigen, an das er sich jetzt, nach elf Jahren, noch erinnerte. „Er … er hatte dieselben Augen wie er! Wie der, der damals hier war. Dieselben Augen, wie bei einer Schlange!“, sagte er und begann wieder zu zittern. Alleine die Erinnerung bereitete ihm Angst. Sasuke schluckte schwer. Nach allem was er jetzt erfahren hatte, wusste er nicht, was er tun sollte. Dazu war er sich auch noch sicher, dass dies nicht alles war. Er wusste nicht, wieso Naruto überhaupt gefangen gewesen war. Wusste nicht, wie er entkommen war. So viele Fragen schwirrten in seinem Kopf herum. Doch er entschied sich zu schweigen und abzuwarten bis Naruto sich ihm anvertraute. Es dauerte lange bis Naruto wieder einschlief. Sasuke behielt ihn weiterhin in seinen Armen und versuchte ihm so den Halt und auch die Sicherheit zu geben, die Naruto so benötigte. Erst früh am Morgen nickte auch der junge Uchiha ein.
 

Leise lief Naruto durch die Wohnung und räumte ein wenig auf. Es ging bereits auf Mittag zu, als er leise sein Zimmer betrat. Ein Lächeln huschte über sein Gesicht. Sasuke lag auf seinem Bett und schlief fest. Neben ihm lag Finn und kuschelte sich an den Uchiha ran. Vorsichtig setzte Naruto sich an die Kante und strich Sasuke eine Strähne aus dem Gesicht. Leise grummelte Sasuke und öffnete langsam seine Augen. Im ersten Moment wusste er nicht so ganz, wo er war. Doch dann begriff er. „Wie spät ist es?“, fragte er leise und gähnte noch einmal herzhaft. „Fast 12!“, erwiderte Naruto und lächelte ihn an. „Na komm, steh auf. Ich mach dir schnell eine Kleinigkeit zu essen, dann können wir los!“, sagte Naruto, stand auf und verließ das Zimmer. Auch Sasuke stand nun ganz auf und verschwand ins Badezimmer, um sich fertig zu machen. Er war froh, dass es Naruto scheinbar besser ging, doch er ahnte bereits, dass dies nur eine äußere Fassade war, damit andere sich nicht sorgten. Als er in die Küche trat, stand Naruto vor der Arbeitsplatte und schmierte gerade ein Brot. Sasuke trat hinter ihn, schlang seine Arme um seinen Unterkörper und küsste ihn sanft im Nacken. „Morgen! Hoffe, dir geht es ein wenig besser!“, sagte er leise. Naruto nickte leicht. „Ja. Danke, dass du gestern geblieben bist!“ Langsam drehte er sich um, gab Sasuke einen Kuss und löste sich anschließend aus der Umarmung. „Hier. Iss!“, sagte er und grinste den Schwarzhaarigen an. Sasuke grinste leicht, nahm ihm das Brot ab, klappte es einfach zusammen und biss hinein. „So geht es besser! Na los, zieh dich an, dann können wir los!“, sagte Sasuke grinsend und nahm seine Jacke. Kurz darauf hatten sie auch den Hund geholt und machten sich gemeinsam auf den Weg.
 

Vier Stunden später standen sie in dem zehnten Geschäft. Sasuke lachte leise und hockte sich dann zu Finn hinab und kraulte den Hund hinter den Ohren. „Na Finn, das dauert sicher noch eine Weile bis dein Herrchen alles hat!“, sagte er. Finn bellte einmal kurz und verwundert schaute Naruto sich um. Das Bild, das er sah, ließ ihn schmunzeln. Schnell wendete er sich wieder dem Verkäufer zu, um ihn weiterhin um den Verstand zu bringen. Irgendwie tat Sasuke der Mann leid. Er hatte nicht einmal gewusst, wie anspruchsvoll Naruto sein konnte. Und so suchten sie bereits seit zehn Minuten nach dem richtigen Teil. Als Naruto es endlich gefunden hatte, lachte er zufrieden auf und der Verkäufer sah zu, dass er verschwand. Naruto bezahlte schnell und gemeinsam verließen sie das Geschäft. Doch kurz darauf befanden sie sich schon in dem nächsten. Zu Sasukes Verwunderung verließen sie dies ohne etwas gekauft zu haben und machten sich auf den Weg zum Spielwarengeschäft. Noch bevor sie eintraten blieb Naruto stehen. „Oh Mist, ich habe etwas vergessen!“, sagte Naruto schnell und verschwand, ehe Sasuke etwas erwidern konnte. Dieser war froh über die Pause und steuerte die nächste Bank an. Seufzend ließ er sich darauf nieder und schloss die Augen. „Finn, Platz! Genieß die Minuten!“, sagte er noch schnell. Er hatte sich wahrlich diese Pause verdient!
 

Schnell rannte Naruto durch die Menge und steuerte das Geschäft an, was er verlassen hatte ohne etwas mitzunehmen. Der Verkäufer erwartete ihn bereits und ging auf ihn zu. „Danke, dass sie es für mich bereits eingepackt haben!“, sagte er und lächelte ihn an. Schnell bezahlte er es und steckte es ein. „Auf Wiedersehen und frohe Weihnachten!“, sagte Naruto und verschwand aus dem Geschäft. Als er vorhin den Gegenstand entdeckt hatte, war er sofort zu einem der Verkäufer gegangen und hatte gebeten ihm das Teil einzupacken. Nur musste er erst Sasuke loswerden. Er wollte nicht, dass dieser etwas davon mitbekam. Zufrieden schlenderte er zurück. Lächelnd lehnte er sich zu Sasuke. „Bleib einfach sitzen, ich bin in dem Spielwarenladen!“, sagte er, ehe er sich umdrehte und verschwand. Sasuke grinste leicht. Für einen Augenblick blieb er noch sitzen, ehe er ebenfalls in den Laden ging. Wie erwartet war Naruto bereits dabei alle Verkäufer in den Wahnsinn zu treiben. So vergingen noch zwei weitere Stunden, bis die drei schwer bepackt wieder zu Hause ankamen. Sasuke leinte Finn ab und füllte schnell seine Näpfe, ehe er sich auf das Sofa setzte und seine Beine hochlegte. Sie taten ihm weh. Schmunzelnd beobachtete er wie Naruto mit den Tüten durch die Wohnung lief, um kurz darauf noch schwerer bepackt zu ihm zu kommen. Gemeinsam packten sie die ganzen Geschenke ein und bei der Gelegenheit bekam Sasuke auch alles zu sehen. Das Geschenk, was Naruto für ihn gekauft hatte, hatte er allerdings vorher herausgenommen und in seinem Zimmer versteckt. Zufrieden verbrachten sie den Abend gemeinsam.
 

„Genma, könntest du mir eben helfen?“, fragte Sasuke und hielt sich an der Leiter fest. Schnell kam der Ältere zu ihm. Und fasste mit an. Dabei betrachtete er den jungen Uchiha. „Weiß Naruto eigentlich, dass du hier bist?“, fragte er ihn interessiert. Dieser schüttelte nur den Kopf. „Nein und ich werde auch alles tun, um es bis morgen geheim zu halten. Wir kommen mittags und backen mit allen Kekse. Abends ist dann Bescherung!“, erwiderte er und grinste ihn an. „Er hat für jeden etwas besorgt!“, verriet er Genma. Dieser schaute ihn erschrocken an. „Was? Aber das ist doch viel zu teuer!“, erwiderte er. Sasuke lachte leise auf. „Mach dir keine Sorgen. Ich habe etwas dazu gegeben und als unsere Freunde davon erfahren haben, haben sie ebenfalls was dazu geschmissen. Ich hoffe das wird für Naruto ein schönes Weihnachten!“, antwortete er und schmückte weiter den Baum. Genma lächelte ihn an. In diesem Moment freute er sich, dass Naruto einen Menschen gefunden hatte, dem er wichtig war. „Das wird es bestimmt!“, erwiderte er und lächelte sanft. Als sie endlich fertig waren, verließen sie gemeinsam das Gemeinschaftszimmer. Lachend befreite Sasuke Finn, der freudig mit den Kindern spielte. Schnell verabschiedete er sich und verließ das Hope.
 

Ausgepowert trat Naruto aus der Halle und schaute auf. Ein Lächeln huschte über sein Gesicht, als er Sasuke am Tor stehen sah. Ehe er sich versah, leinte dieser Finn ab und der Hund kam auf ihn zugerannt. Schnell ging Naruto in die Knie und begrüßte seinen Hund. In der Zwischenzeit war Sasuke auf ihn zugetreten. „Na komm, lass uns nach Hause gehen!“, sagte Sasuke schnell und Naruto stand auf. Ehe er sich versah, hatte Sasuke einen Arm um ihn gelegt und zog ihn zu sich heran. Zufrieden machten sie sich auf den Weg. „Na, was habe ich dir gesagt, Neji?“, fragte Lee und deutete auf die beiden, die gerade den Schulhof verließen. Neji schaute ihnen hinterher. „Ist ja gut! Du hattest Recht!“, erwiderte er. Lee schaute ihn an. „Vergiss nicht, er ist noch derselbe!“, erwiderte er. Neji nickte nur. „Ja, trotz allem muss ich mich daran gewöhnen!“, sagte er, ehe sie sich verabschiedeten und in verschiedene Richtungen weiterliefen.
 

„Komm schon Naruto, wir sind zu spät dran!“, rief Sasuke ungeduldig. „Ja, ist ja gut!“, erwiderte Naruto und kam aus seinem Zimmer heraus. „Ich hab meine Handschuhe nicht gefunden!“ Sasuke seufzte leise. „Na los. Sie warten alle!“, erwiderte er. Naruto war noch immer erstaunt darüber, dass Sasuke hinter seinem Rücken abgemacht hatte, dass sie heute ins Hope kamen, um mit den Kindern Weihnachtskekse zu backen. „Und Sakura bringt später wirklich die ganzen Geschenke?“, fragte er ein letztes Mal und blickte auf den Berg bunter Päckchen. Leise seufzte Sasuke auf und öffnete die Tür. Sofort rannte Finn an ihm vorbei und stürmte die Treppen herab. Sasuke griff nach Narutos Arm und zog ihn einfach mit. „Ja, sie hat einen Schlüssel, holt später die Geschenke und bringt sie pünktlich um 17 Uhr! Oder willst du mit all den Geschenken da vor der Tür auftauchen? Mensch, die Kleinen glauben doch noch daran!“, tadelte Sasuke und zog die Tür hinter ihnen zu. Naruto schmollte. „Ist ja ok!“, sagte er und verschwand ebenfalls. Sasuke atmete noch einmal tief durch, ehe auch er hinunterging. Als sie am Hope ankamen, wurden sie bereits erwartete. Viele der Kinder drückten sich an den Scheiben die Nase platt, was Naruto ein wenig verwunderte. Doch nur einige Augenblicke später wusste er warum. Sasuke leinte Finn ab und dieser rannte zum Haus. Die Tür wurde geöffnet und schon fingen die an mit dem Hund zu spielen. „ … Wart ihr schon einmal hier?“, fragte Naruto etwas verwundert und schaute Sasuke an. Dieser lachte leise. „Ja, sie kennen deinen Finn bereits!“ Schnell zog er Naruto hinter sich her und steuerte direkt die Küche an.
 

„Ah, warte, das Ei muss in die Schüssel!“, rief Naruto und eilte schnell an den Tisch, wo die Kinder versuchten den Teig anzurühren. Es war verdammt anstrengend mit achtzehn Kindern zu backen. Schnell half er das Ei in die Schüssel zu transportieren, ehe er zur Seite blickte. Sasuke saß dort mit den Kleinsten und stach Plätzchen aus, während Genma half sie zu verzieren. Ein weiteres Mal klingelte die Eieruhr und die beiden Ältesten holten das Blech heraus. Das ganze Haus roch nach Keksen und alle hatten sich in der Küche versammelt. Als es auf 17 Uhr zuging, verabschiedeten Genma und Sasuke sich kurz und zwei andere Betreuer nahmen ihren Platz ein. Schnell lief Sasuke zur Tür und öffnete sie leise. Wie abgemacht war Sakura in der Nähe und kam schnell herbei. Kiba, Hinata, Shikamaru und Ino halfen ihr dabei die Taschen ins Haus zu tragen. Leise gingen sie ins Gemeinschaftszimmer und verteilten die ganzen Geschenke unter dem Baum. Dann verschwanden alle wieder. Sasuke bedankte sich und ging dann schnell wieder in die Küche, wo sie ihren Aufgaben wieder nachgingen. Eine Stunde später glich die Küche einem Schlachtfeld, doch alle Kinder waren sehr zufrieden. Sie ließen die Kinder einfach laufen und es dauerte nicht lange, bis der erste die Geschenke erblickte. Mit einem Mal wurde es sehr laut im Haus und alle stürmten ins Gemeinschaftszimmer. Mit großen Augen schauten die Kleinsten auf die ganzen bunt eingepackten Päckchen. Schnell wurden alle verteilt und alle begannen sie auszupacken. Nur eine saß leise in einer Ecke und schaute ihr Päckchen an. Sasuke entdeckte sie und ging langsam zu ihr. Er kniete sich vor ihr und sprach sie an. Doch er erhielt keine Antwort. Dann bemerkte er die Hand auf seiner Schulter und schaute hinauf. „Yumi, darf ich dir vorstellen, das ist Sasuke!“, sagte Naruto leise und lächelte das Mädchen an. Jetzt erst begriff der Schwarzhaarige. Naruto hatte ein wenig von dem Mädchen erzählt. Yumi blickte Sasuke eine Weile an, ehe sie ihren Blick wieder auf Naruto richtete. „Soll ich dir helfen, Yumi?“, fragte er und als sie nickte, setzte er sich neben sie und half ihr das Päckchen auszupacken.
 

Langsam richtete Sasuke sich auf und ging wieder zu den Erwachsenen. Lässig lehnte er sich gegen die Wand und beobachtete wie Naruto von den Kindern belagert wurde. Egal wo er hinschaute, alle lachten. Selbst die kleine Yumi lachte leise auf, als Naruto etwas zu ihr sagte. Genma war seinem Blick gefolgt. „Du hast heute alle glücklich gemacht!“, sagte er leise. Sasuke schüttelte leicht seinen Kopf. „Ich habe gar nicht so viel gemacht. Die Idee kam doch von Naruto.“, erwiderte er. Genma lachte leise auf. „Nein, das verstehst du falsch. Du hast einen Menschen glücklich gemacht und dadurch auch alle anderen“, sagte er leise. Sasuke begann zu verstehen und schaute Genma an. Dieser lächelte. „Willkommen in der Familie, Sasuke!“, sagte er und klopfte ihm freundschaftlich auf die Schulter. Sasuke schaute verwundert Genma hinterher. Doch schon bald wurde er aus seinen Gedanken gerissen, als eines der Kinder aufgeregt vor dem Fenster stand. „Es hat geschneit!“, rief es und sie hatten Mühe alle anzuziehen, bevor sie nach draußen verschwanden. Langsam folgte Sasuke allen und blieb anschließend in Türrahmen stehen. Eine Weile beobachtete er das bunte Treiben, bis eine vertraute Stimme ihn aus den Gedanken riss. „Frohe Weihnachten, Sasuke-kun!“ Verwirrt schaute Sasuke zur Seite. „Kakashi-sensei, ich wusste gar nicht, dass Sie heute auch kommen!“, sagte er und wendete seinen Blick wieder. „Ja, ich bin auch nur hier um Genma nach Hause zu holen!“, erwiderte der Lehrer leise lachend. Gemeinsam betrachteten sie wie die Kinder im Schnee tobten und schon bald eine Schneeballschlacht entfachten. Finn tollte mittendrin und schnappte nach den durch die Luft fliegenden Schneebällen. Doch dann beendeten Naruto und Genma das Treiben und scheuchten die Kleinen wieder herein.
 

Gemeinsam brachten sie alle ins Bett. Es dauerte bis alle schliefen. Eine Weile saßen sie noch zusammen, ehe die Ersten sich verabschiedeten. Naruto saß in einem der Sessel und schaute aus dem Fenster raus. Er lächelte leicht und kraulte Finn den Kopf, der neben ihm saß. Sasuke schmunzelte und stand langsam auf. „Was schaust du dir denn da an?“, fragte er und hockte sich neben ihm. Naruto lachte leise. „Nichts. Ich schaue nur zu wie der Schnee langsam fällt!“, dann schaute er Sasuke an. „Lass uns nach Hause gehen, ok?“, fragte er. Sasuke nickte nur. Schnell zogen sie sich an und verabschiedeten sich. Als sie draußen waren, rannte Finn sofort die Straße entlang. Sasuke lächelte und schaute Naruto an. Er griff nach seiner Hand und zog den Blondschopf an sich heran. Zusammen gingen sie nach Hause. Dort angekommen schälten sie sich aus ihren Klamotten. Naruto ging in sein Zimmer und holte schnell Sasukes Geschenk. „Hier, ich hoffe es gefällt dir!“, sagte er und reichte es ihm. Sasuke packte es aus und lächelte breit. Genau vor diesem Zierschwert hatte er vor einigen Wochen gestanden, sich aber dann dagegen entschieden. „Danke!“, sagte er und gab Naruto einen Kuss. Dann wendete er sich ab. „Warte, ich habe auch was für dich!“ Schnell zog er einen Umschlag aus seiner Jacke und reichte Naruto ihn. Verwundert öffnete dieser den und überflog die Zeilen.
 

„Sasuke … das kann ich nicht annehmen!“ Sasuke lächelte nur und umschloss Narutos Hände. „Doch, das kannst du!“, sagte er leise. Naruto schluckte schwer und schaute zu Boden. Diese Situation war ihm unangenehm. Sasuke bemerkte dies. „Naruto, lass uns gemeinsam fahren. Egal wohin du willst.“, sagte er sanft und schaute ihn an. Dieser blickte auf. „Sasuke, so etwas ist doch verdammt teuer!“, sagte Naruto verlegen. Leise lachte Sasuke auf und streckte seine Hand aus. Sanft strich er Naruto über die Wange, um anschließend eine Strähne fortzustreichen. Tief schaute er in Narutos blaue Augen. „Für wen sollte ich all das Geld ausgeben, wenn nicht für dich?“, fragte er sanft. Naruto verstand nicht so ganz. „Für den Menschen den ich liebe, der mir so viel bedeutet!“, redete Sasuke weiter. Erst jetzt verstand Naruto und lächelte ihn an. Es war ungewohnt, doch er wusste, dass er Sasuke damit verletzte, wenn er sein Geschenk ablehnte. „Danke!“, sagte er leise. Sasuke schaute ihn an und nickte leicht. „Sag mir, wohin du verreisen willst und ich buche sie sofort!“, sagte er. Naruto nickte nur, ehe er herzhaft gähnte. Sasuke lächelte ihn an. „Lass uns schlafen gehen!“, sagte er sanft. Naruto wendete sich ab, doch dieses Mal hielt Sasuke ihn auf. „In … meinem Bett ist viel Platz!“, sagte der junge Uchiha leise und schaute zu Boden. Naruto stockte. „Ich mache auch nichts, ich will einfach in deiner Nähe sein!“, sagte Sasuke noch schnell. Naruto schluckte schwer. Einen Augenblick war es ziemlich still, ehe beide sich in Bewegung setzten.
 

Es war bereits nach Mitternacht. In dem Haus war es still und kein Licht brannte mehr. Zwei Türen standen offen, aus denen leise Geräusche zu hören waren. In Narutos Zimmer war das Bett unberührt und nur der Hund schlief leise schnarchend darin. Ein Zimmer weiter allerdings teilten sich Sasuke und Naruto ein Bett. Zufriedenheit strahlten ihre Gesichter aus. Leise murmelte Naruto vor sich hin und ein Lächeln huschte über sein Gesicht. Unbewusst schlang er seine Arme um den jungen Uchiha, zog ihn an sich heran. Zufrieden seufzte dieser.
 

*kicher* Jap, ich habe es doch noch geschafft!! Ich habe genau 2 Stunden an diesem Chap geschrieben und das, obwohl ich das Gefühl hatte, in ein Tief zu schlittern! ^^ So zuerst einmal muss ich jetzt meiner lieben Uzumaki-chan danken. Ich hatte nämlich null Plan, was Sasuke Naruto schenken könnte! Danke für deine Hilfe! *knuddel*
 

Als nächstes danke ich natürlich meinem lieben Betali. Du bist einfach die Beste! Und ich bedanke mich für dein NaruSasu Kissen! ^^ Ich werde es in Ehren halten!
 

So, dann muss ich es noch einmal sagen. Ihr seid klasse. Ich hätte nie gedacht, dass ich für meine kleine Story so viele Kommis und Favos bekomme! Das hat mich wirklich umgehauen! Ich hoffe, dass ich euch auch weiterhin gut unterhalten kann! ^^
 

Dann also bis zum nächsten Chap!
 

Gruß,

KakashiH



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Kommentare zu diesem Kapitel (26)
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Von:  -Rina-
2011-08-25T16:34:10+00:00 25.08.2011 18:34
Bin gerade dabei deine FF zu kesen udn finde sie wirklich toll.
Was mich aber grad echt schockiert hat, 3 Stunden Spaziergang mit nem 5 Monate alten Hund???? O____O
Ich selbst hab gerade eine Hündin in dem Alter und würde ihr das nie im Leben antun, selbst 1 Stunde wäre schon fast zu lang XD

*lol* ohje die brauchen tatsächlich 4 Stunden für 10 Geschäfte...... XDDDDDD
da wäre ich in einer durch gewesen.

tolles Kapitel, besonders das Ende ist gut gelungen ^^
Von: abgemeldet
2007-10-03T08:33:55+00:00 03.10.2007 10:33
ist sehr schön geworden^^
einfach nur wunderbar glücklich^^
bis auf seinen traum natürlich^^
gut gemacht^^
Von: abgemeldet
2007-10-01T22:57:03+00:00 02.10.2007 00:57
n`abend ^^
also wenn ich schon mal nen halben tag an einer FF sitze und nicht aufhören kann zu lesen, dann heißt das schon was *gg*
die ist echt super gut und ich freue mich schon riesig auf dein nächstes kapitel =3
bin mal gespannt wann sasu und naru auf das geheimniss der kette endlich kommen ;) die werden sich wundern wenn die herrausbekommen das sie sich schon mal mit 5 jahren getroffen haben *smile* da freu ich mich schon ríesig drauf und natürlich möchte ich wissen was mein armer kleiner naru so schlimmes erlebt hat in seiner kindheit, dass er so einen schock bekommen hat und gewalt HASST!!! da machst du ja ein riesiges geheimnis raus aber genau das ist der kick an der ganzen sache ^^ und man grübelt schon so lange das einen der kopf qualmt XDD bin mal echt gespannt also immer schön weiter schreiben *dich anfeuer*
lg
Von: abgemeldet
2007-10-01T15:54:27+00:00 01.10.2007 17:54
ich glaube wir müssen uns eher bei dr bedanen für diese klasse FF *knuddel*
also ich fand das Kapitel wirklich mal herzzerreißend schön und es war so rührend....ach...
+schwärm*
Also ich freue mich schon aufs nächste Kapitel
*ja schon grob weiß, worum es geht* xD
und 9ich hoffe du schriebst schnell weiter *knuddel*
bis dann^^
HDGDL
Von: abgemeldet
2007-10-01T12:14:57+00:00 01.10.2007 14:14
och, was für eine süße weinacht.
und der hund.
hab mich so schrott gelacht.
der rennt immer wieder sasu um.
muss mir sasu jetzt leid tun???
auf jeden fall, das ist echt so was von witzig.

nur i-wie hab dich das mit der narbe nicht wirklich mibekommen.
wusste noch nicht mal der der eine hat.
*schäm*

und danke für die ENS, aber du bist immer ein kapi zurück.
schreibst statt 22 immer 21.

lg common_angel
Von: abgemeldet
2007-09-30T19:12:08+00:00 30.09.2007 21:12
*grins*
Jedes mal wenn ich seh das du ein neues Chap da hasst hüßpf ich vor Freude kreischend vor dem PC auf und ab!
Die FF ist einfach zu geil!
Obwohl, ich weiss immer noch nicht was mit Naru passiert ist!
*dich beleidigt anstarr*
Nur woher die Narbe ist und warum er so ne Angst vor Oro hat!
Aber...
*dich wiede anstrahl*
das Ende gefiehl mir!
Und, wohin fahren die beiden?
MfG,
Das total durchgeknallte Lacu
Von: abgemeldet
2007-09-30T15:26:50+00:00 30.09.2007 17:26
süüüüß^^
weiter schreibööön^^
Von: abgemeldet
2007-09-30T13:10:19+00:00 30.09.2007 15:10
Hey du, ich muss mich erst einmal endschuldigen das ich soooooooo lange nicht geschrieben habe. Mein Computer war kaputt und ich konnte erst jetzt die ganzen Kappis lesen.

Die ganzen Kappis durch zu lesen hat mir echt spaß gemacht, denn das Naru und Sasu zusammen gekommen sind find ich echt klasse. Danke dir auch noch für das letzte Kappi, es war sehr spannend und die kleinen Schmuseattacken einfach nur süss und der Schluss erst mal, echt genial.

Ich hoffe das nächste Kappi kommt schnell, denn ich bin schon sehr gespannt wie es weiter geht.

deine ns22
Von: abgemeldet
2007-09-30T09:52:53+00:00 30.09.2007 11:52
Woa!!!
Dieses Kappi ist echt süss!!! Als Sasu Naru tröstete, als sie im Waisenhaus waren und am Schluss!!!
Echt super!!!
Schreib schnell weiter!!!

MFG
Shira

Von:  AlvaSeneca
2007-09-30T07:56:52+00:00 30.09.2007 09:56
das kapi war echt super,
Hoffe Naruto kann seine Angst überwinden,
schreib schnell weiter,

Kyubi_Naruto


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