Schockiert blieb mir der Mund offen stehen. Die Hand, die mir soeben meinen Plumpudding entwendet hatte, gehörte natürlich zu Emil. "Spinnst Du?!" entfährt es mir. Emil grinst nur. "Ich war sicher, dass Du Deinen Nachtisch eh nicht mehr schaffst..."
„Glaub mir, wenn du ein Mal am Boden liegst, dann wird niemand da sein, um dir zu helfen. Entweder du schaffst es und überlebst, oder du bleibst liegen und verreckst elendig. Und eines steht fest: ich werde überleben!“
„Mensch.. wenn die nicht bald hier auftauchen haue ich wieder ab.“, schnaufte Rika schon total genervt Jen entgegen. Sie hasste es zu warten. Vor allem genügte ein Blick hinter ihr um zu sehen dass die Schlange zum Club immer länger wurde. (Kapitel 3)
Auf leisen Sohlen schlich er auf sein Bett zu, stellte die beiden Tassen auf sein kleines Nachtschränkchen und drehte sich dem Bett zu. Die Bettlaken waren zerwühlt, seine Boxershorts und das große schwarze T-Shirt unordentlich mittendrin und von Mimi kei
Es war ziemlich still auf den Straßen Tokios, als Sakura sich auf den Weg machte. Kein Wunder die halbe Stadt lag krank im Bett. Ganz Tokio wurde von einer Grippewelle heimgesucht.
Und die Mutter wusste dass das kleine Mädchen auch nie wieder kommen würde.
Nie würde sie die liebliche Stimme ihrer Tochter hören, dass süße Lachen welches durch die Wohnung schallte wenn sie mit ihren Kuscheltieren spielte.