Zum Inhalt der Seite

Alles wird anders

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

17

Titel: Alles wird anders

Autor: kojikoji (Sandra Black)

Beta:

Kapitel: 17 von 23

Disclaimer: Es besteht keinerlei Bezug zu realen Personen, sollte es Ähnlichkeiten geben waren diese nicht beabsichtigt. Die bekannten Figuren gehören nicht mir. Nur die ihr noch nicht kennt. Wenn ihr von meinen Figuren welches nutzen wollt, fragt mich vorher.

Warnung: Slash - MxM ; Wer es nicht mag - einfach nicht lesen.

Anmerkung: Sie finden auf meinem Blogg http://sandra-blacks-world.blogspot.de/, Informationen über meine Schreibfortschritte, meiner Storys. Ebenso findet ihr auch Infos zu meinen ganzen Geschichten.
 

Harry war eindeutig nervös. Es war vielleicht nicht sein eigener Geburtstag, doch dafür der von seinem Freund. Die Rumtreiber waren sehr erstaunt, als Harry ihnen erzählte, dass er es doch mit dem Malfoy versuchen wollte, trotz seiner Ängste und Befürchtungen, trotz das er dadurch die Zeugung von Draco Malfoy verhindern konnte. Sie hatten ihn nachdenklich betrachtet, aber nichts dagegen gesagt.

Er fand es eindeutig nicht schade, dass es nie einen Draco geben würde.

Nun wartete er aber in der Eingangshalle auf Lucius. Sie wollten gegen Mittag zusammen losgehen. Als er am Morgen wach geworden war, war der Blonde schon nicht mehr da gewesen, sodass er ihm noch nicht gratulieren konnte.

„Brauchst du noch etwas? Oder können wir los?“, erklang eine Stimme direkt neben ihm, sodass Harry aufsah und ihn freudig anlächelte.

„Wir können“, nickte er ihm zu.

Harry fand es gut, dass die Siebtklässler jederzeit nach Hogsmead durften und das es dort heute auch nicht voll sein würde. Garantiert würden kaum Schüler da sein, sodass sie etwas ungestörter waren. Natürlich wusste er, dass Lucius sich wie ein Malfoy benehmen würde, doch Harry wollte es trotzdem genießen.

Lucius führte ihn zu seiner Verwunderung zu einem Café, das Harry nicht kannte. Es war hübsch eingerichtet und schien sehr gemütlich zu sein. An einem der hinteren Tische, die etwas mehr Privatsphäre boten, schob der blonde, Harry einen Stuhl zurecht und setzte sich danach ebenfalls. Sofort kam eine Kellnerin und reichte ihnen die Karte um die Bestellung aufzunehmen. Als dies geschehen war, waren sie wider allein und Harry wühlte in seinem Umhang herum.

„Entschuldige das ich heute schon so früh auf war, doch ich hatte noch ein bisschen zu erledigen“, fing Lucius kühl wie immer an, sah aber verwundert auf das kleine Päckchen, das ihm zugeschoben war.

„Kein Problem. Alles Liebe zum Geburtstag. Ich wusste echt nicht, was ich dir schenken sollte, aber ich hoffe es gefällt dir trotzdem“, murmelte Harry verlegen und sah auf das schlicht, aber hübsch eingepackte Geschenk.

„Du musst mir nichts schenken. Meinen Tag mit dir zu verbringen ist Geschenk genug“, erwiderte Lucius und zog es unwesentlich zögernd zu sich heran.

„Das ist doch selbstverständlich“, schmunzelte Harry und kurz hatte er das Gefühl, das der Malfoy noch nie Geschenke bekommen hatte. So wie dieser auf das Päckchen ansah, verstärkte sich der Eindruck.

„Du musst es schon auspacken“, grinste Harry fröhlich und Lucius kam auch nach. Das kleine Schächtelchen unter dem Papier öffnete er ebenfalls und sah verwundert auf den kleinen Gegenstand. Vorsichtig nahm er den Ohrring heraus. Dieser hatte einen smaragdgrünen Stein, welcher geheimnisvoll flackerte.

„Es ist wirklich nicht sehr originell von mir und ich weiß auch das du keinen Schmuck trägst. Es ist einer von Meinen, da ich kein Go... naja, … jedenfalls, ich habe ihn gereinigt und etwas modifiziert. Der Stein trägt einen starken Schutzzauber in sich, welcher dich beschützen soll, vor allem wenn du mal wieder, … bei deinem Treffen unterwegs bist. Er wirkt durch Blut und würde sich automatisch mit deinem Ohr verbinden, wenn du ihn an die passende Stelle hältst. Ich … ich hoffe, du findest mich nicht zu einfallslos“, erklärte Harry und zuckte zum Schluss hin mit seinen Schultern. Kurz hatte er Lucius auch das Gegenstück an seinem Ohr gezeigt, es aber schnell wieder hinter seinem etwas längerem Haar verborgen.

„Lucius?“, fragte Harry unsicher, als nach einigen Minuten noch immer keine Reaktion kam.

„Es ist absolut nicht einfallslos, Harry. Ich bin nur noch ganz sprachlos. Ehrlich gesagt bist du der Erste, der mir etwas zu meinem Geburtstag schenkt und dann noch so etwas … Wertvolles“, schmunzelte Lucius leicht und sah tief in Harrys Augen, welcher etwas errötete.

Etwas Wertvolles? Lucius schien zu ahnen, dass Harry keine geldlichen Mittel zur Verfügung hatte, um etwas Besseres zu besorgen.

„Es ist wirklich nichts Großes“, murmelte Harry deswegen und schielte beschämt unter seinem Pony hervor und beobachtete, wie Lucius den Ohrring ohne zu zögern ganz oben an den Knorpel seines rechten Ohrs ansetzte. Sofort verband sich dieser mit dem Ohr und war auf dem ersten Blick nicht mehr zu sehen. Harry fühlte sich gut, dass der Andere sein Geschenk ohne zu zögern annahm und es vor allem nicht runter machte.

„Ist auf deinem ebenfalls ein Schutzzauber?“, fragte Lucius sanft, was dieser sich nur leisten konnte, weil niemand in der Nähe war. Harry schüttelte nur verneinend den Kopf und beobachtete, wie Lucius seinen Zauberstab raus holte.

„Beug dich zu mir rüber. Vertrau mir. Ich werde deinen ebenfalls mit einem Schutzzauber ausstatten. Sicher ist sicher.“

Harry tat vertrauensvoll, wie ihm geheißen und lauschte dem langen, gemurmelten Spruch. Es war ein anderer, als Harry gesprochen hatte. Er kannte ihn nicht, doch er vertraute darauf, dass sein Freund das Richtige tat.

„So fertig“, seufzte der Ältere und widmete sich seinem Tee. Auch Harry nahm einen Schluck von seinem Kakao. Der restliche Tag verging schnell, doch gerade, als sie auf dem Weg zurück zum Schloss waren, verkrampfte sich Lucius und packte an seinen linken Unterarm. Es schien zu schmerzen.

„Alles in Ordnung?“, fragte Harry besorgt und zog den Malfoy etwas zur Seite, hinter einen der Bäume.

„Er ruft mich. Tut mir leid. Dabei hatte ich noch einen schönen Abend für uns geplant gehabt. Ich komme so schnell ich kann wieder zurück“, wisperte Lucius und zog Harry am Nacken zu sich ran, um ihn innig zu küssen. Harry war es, als wolle er davon zehren, sodass er ihn mit der gleichen Intensität erwiderte.

„Ich warte auf dich“, murmelte er leise gegen die Lippen und hatte das Gefühl, dass er den anderen alleine ließ. Welche Qualen dieser auch immer erdulden würde.

Sie standen Stirn an Stirn hinter dem Baum, bis sich Lucius löste und zurück in Richtung Hogsmeade ging, wo er hinter dem Schutzwall apparieren würde. Harry sah ihm mit starrem Blick nach und schluckte. Gerne würde er ihn begleiten, doch es war noch zu früh. Seufzend ging er zum Schloss und zum Abendessen. Dort traf er auf die Rumtreiber, sodass er sich kurzerhand zu ihnen an den Gryffendortisch setzte. Da er schon bekannt war, störte es auch niemanden.

„Wolltest du heute nicht mit dem Malfoy abhängen?“, fragte Sirius zwischen zwei bissen.

„Ja. Eigentlich schon, aber er musste kurzfristig noch wohin“, antwortete Harry nicht sehr glücklich und spürte Remus, wie er aufmunternd über seinen Rücken streichelte.

„Ach ja. Severus und ich denken, dass wir die Lösung für dein Tränke-Zauber-Problem gefunden haben. Lass uns nach dem Essen in den Raum der Wünsche gehen“, warf Remus ein. Harry nickte direkt. Das würde ihn eindeutig ablenken, da Lucius eh etwas brauchen würde.

So ließen sie auch Severus eine Nachricht über die Tische hinweg zukommen, welcher nur kurz aufsah, knapp nickte und weiter aß.

Keine halbe Stunde später standen sie zu sechst im Raum der Wünsche. Lily hatte sich ebenfalls zu ihnen gesellt. Severus sah den Raum, das erste Mal und unterdrückte sein Erstaunen.

„Also? Was habt ihr herausgefunden?“, verlangte Harry zu wissen und schmiss sich auf das Sofa neben Sirius. Remus ließ sich auf dessen anderer Seite nieder, um wieder heimlich genügend Nähe zu erhaschen.

„Wie wir bereits festgestellt haben, ist der Zauber ein Stasis- und Tempuszauber gewesen, was auch den goldenen Schimmer verursacht hatte. Jetzt aber zu deinem Trank ...“, fing Remus an.

„... es war ein hoch komplizierter Trank, der eigentlich als illegal gilt“, warf Severus ernst ein, weswegen Harry frustriert aufstöhnte. Er hatte doch gewusst, dass bei der Fledermaus in seiner Zeit etwas im Argen lag.

„Okay. Was bewirkt er ursprünglich und was in Verbindung mit den Tränken?“, fragte Harry nach.

„Normalerweise soll dieser Trank ein bestimmtes, unerwünschtes Verhalten auslöschen. Der Trank wird in Verbindung mit einem Wort, das die Eigenschaft charakterisiert, verabreicht und das war es. Weg ist das unerwünschte Verhalten. Aber in Verbindung mit deinem hübschen Zauber ...“, erzählte Remus ruhig und erneut übernahm Severus das Weiterreden.

„Da du wohl kein bestimmtes Verhalten benannt hast, hat der Trank in Verbindung mit deiner Zauberei, dich in die Vergangenheit zurückgeschickt. Um es kurz und knapp zu sagen. Der Trank hatte wohl keinen Bock nachzufragen und überlässt dir nun die Aufgabe, das Verhalten des Jungen zu ändern. Wenn das vorbei ist, wirst du wohl wieder in deine Zeit zurückkehren. Wer ist eigentlich der Junge?“

Harry dagegen sah ihn mit großen Augen an, während James und Sirius kurzzeitig gegrinst hatten.

„Der kann ja lustig sein“, hatte Sirius gemurmelt und James hatte zustimmend genickt, doch nun sahen sie auf den ganz blassen Harry.

„Es ist Lucius Malfoys späterer Sohn gewesen“, hauchte er Severus entgegen, welcher galant eine Augenbraue hochzog. Der Rest wusste ja schon Bescheid.

„Wie soll ich das Bitteschön machen? Es sind noch ungefähr drei Jahre, bis der Typ geboren werden soll, dann kommt die Erziehung, die wer weiß wie viele Jahre dauert und wenn ich so weiter mache dann ...“, doch da brach er ab und sah etwas hektisch zu Severus.

„Was würde passieren, wenn der Typ nie geboren wird?“, fragte Harry unwohl nach.

„Gute Frage, aber testen würde ich es nicht. Das ist vor dir auch noch keinem bekannten Zauberer und keiner bekannten Hexe passiert“, erwiderte Severus und Remus nickte zustimmend.

„Verdammter Mist“, knurrte Harry wütend und schlug neben sich auf das Polster, sodass Sirius hastig zur Seite hüpfte und halb auf Remus Schoß saß. Dieser errötete sofort und hatte automatisch die Hände um Sirius geschlungen. Dieser sah ihn deswegen auch etwas überrascht an und schien selber leicht rot im Gesicht zu werden.

„Hey, hey. Beruhig dich Harry“, versuchte Lily den aufgebrachten Jungen wieder ruhig zu kriegen, doch Harry sprang auf.

„Wie soll ich mich beruhigen, wenn ich ihn nicht haben darf? Er wäre verletzt, wenn ich plötzlich Schluss mache. Er würde mich hassen. … und habe ich denn nicht auch endlich mal etwas Glück verdient? Nur ein einziges Mal?“, schrie Harry voller Wut und Verzweiflung, sodass er teils Entsetzte teils mitleidige Blicke bekam.

James war der Erste, der sich wieder fing und Harry abrupt in seine Arme zog. Auch wenn dieser nichts von seinem zukünftigen Sohn wusste, so verspürte er dennoch das große Bedürfnis, diesen zu Trösten und vor allen Gefahren zu schützen. Lily erging es da nicht viel anders, doch sie blieb lieber sitzen und schluckte hart.

Harry vergrub sich in den Armen seines Vaters und schluchzte herzzerreißend.

„Ich will ihn nicht aufgeben“, murmelte Harry leise, als er sich endlich wieder beruhigt hatte.

„Ich will dich ja nicht noch unglücklicher machen, aber ohne diesen Erben wirst du nicht in deine Zeit zurück können, vielleicht hat es sogar gefährliche Folgen für dich?“

„Es ist mir egal wie gefährlich es wird und meine Zukunft hält eh nichts Gutes für mich bereit. Ich will bleiben“, wimmerte Harry leise.

„Sag so etwas nicht“, hauchte Lily entsetzt und auch den anderen erging es nicht viel anders. Harry jedoch schüttelte den Kopf.

„Mir ist Draco egal. Es würde ihn doch niemand vermissen, wenn er nie geboren wird. Ich werde bleiben und Lucius nicht seiner Zukünftigen überlassen. Niemals. Er gehört mir“, zischte Harry und auch Severus verstand endlich ganz genau, was los war. Lucius Malfoy war also schwul und mit Harry zusammen. Hart schluckte Severus. Er hatte nie geglaubt, dass ein Malfoy schwul wäre. Das Reinblut schlechthin.

„Oh Harry“, seufzte Lily und hatte sich erhoben. Liebevoll strich sie über Harrys Kopf und sah James tief in die Augen. Dieser erwiderte ihren Blick und lächelte unglücklich.

Es dauerte eine Weile bis sie Harry soweit beruhigt hatten, dass sich ihre Wege für diesen Tag trennten. Harry hatte James jedoch vorher noch beiseite gezogen und diesen um dessen Tarnumhang gebeten. Er sagte nicht, wofür er ihn benötigte, doch James lieh ihn ihm.

Erst dann kehrte Harry auf sein Zimmer zurück und setzte sich an den Schreibtisch. Er zog ein versiegeltes Pergament hervor und studierte es eine ganze Weile. Er wollte wach bleiben bis Lucius wieder kam und überdachte noch mal seinen Plan für Voldemort. Es dauerte noch fast zwei Stunden, bis Harry vor der Tür leise Stimmen hörte. Eine von ihnen war eindeutig genervt und die von Lucius. Die zweite klang sehr weiblich.

Als sich die Tür öffnete, erkannte Harry sie, als die von Narzissa. Sofort lief es ihm eiskalt den Rücken runter.

Als Lucius reinkam und Harry noch wach erblickte, lächelte er ein wenig. Sofort kam Harry zu ihm rüber und umarmte seinen Freund. Zärtlich hauchte er ihm einen Kuss auf die Lippen.

„Ich habe dir eine Kleinigkeit vom Abendessen aufgehoben“, murmelte Harry und nahm Lucius den schwarzen Umhang ab. Harry erkannte ihn als Todesserumhang.

„Danke.“ Lucius nahm das Essen von seinem Schreibtisch, aß aber nicht viel, ehe er sich auf seinem Bett niederließ.

„Wie war es? Bist du verletzt?“, fragte Harry vorsichtig und setzte sich zu ihm.

„Schrecklich. Es war schrecklich. Ich hätte vorher nie gedacht, wie grausam der Lord wirklich ist. Ich hatte Glück, andere weniger. Manch einer bekam den Crucio ab und es sah verdammt schmerzhaft aus“, erzählte Lucius und erlaubte sich in Harrys Nähe einen Schauder.

„Das ist der Fluch auch“, nickte Harry und bekam einen verwirrten Blick.

„Schon gut. War das gerade Narzissa gewesen? Ist sie auch ein Todesser?“, fragte Harry vorsichtig.

„Ja ...“, seufzte der Blonde doch es war nicht das Einzige. Irgendetwas verschwieg er ihm.

„Was ist los?“, fragte Harry deswegen auch direkt.

„Der Lord hat heute mit der Zustimmung der Eltern, einige der jüngeren Todesser miteinander verlobt“, kam es gequält zur Antwort, sodass Harry die Luft wegblieb.

„Und du hast Narzissa bekommen“, stellte Harry hart fest und schlang seine Arme um sich.

„Ja. Einer der anderen Todesser hat gegen die Verlobung aufbegehrt und wurde grausam für diesen Widerspruch gefoltert“, seufzte Lucius fast schon entschuldigend.

„Schon gut. Du musst nichts sagen. Ich weiß, wie grausam der Mann sein kann. Doch ich werde nicht zulassen, dass du sie heiraten wirst. Du gehörst mir und … und … und ich Liebe dich“, wisperte Harry zum Schluss nur noch leise. Fast sofort spürte er die Arme um sich und die breite Brust, an die er gedrückt wurde.

„Das sind die schönsten Worte, die du mir sagen konntest, ich liebe dich auch, Harry“, raunte Lucius ihm ins Ohr, was Harry glücklich strahlen ließ.

„Du gehörst mir und niemand wird dich mir wegnehmen, dafür werde ich sorgen“, wisperte Harry und versank in einem Kuss voller Liebe, Gefühl und Leidenschaft.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Caelob
2014-11-09T19:37:02+00:00 09.11.2014 20:37
Ein 1 A kapitel. Die Story ist so mitreißend dass ich mich immer kaum lösen kann. Mach weiter so. Ich hoffe nur das das ganze ein gutes Ende nimmt. Nein. Es muss einfach ein gutes Ende nehmen. Man kann die beiden doch nicht einfach trennen. Ich bin Gespannt was sonst noch so passiert. Am besten hat mir das Ende gefallen, das war so süß.
LG Caelob


Zurück