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Waterproof

Oder wie man lernt, dass nicht alles symetrisch ist
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Huhu !!! Hier bin ich mal wieder. Es tut mir unglaublich leid, dass ich mich so lange nicht gemeldet habe!!! Aber jetzt ist die Schule endlich vorbei und ich hab wieder Zeit!! Vielleicht schaff ich es endlich mal ein bisshen mehr an meiner Fanfiction zu arbeiten.
Lg NamidaUsagi Komplett anzeigen

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Kapitel 13

Kim war sofort dazu bereit, Kid zu helfen. Sie war dankbar dafür so gute Freunde gefunden zu haben. Freunde die auf sie vertrauten und ihre Hilfe brauchten. Freund die ihr zu Seite standen, sie unterstützten und sie akzeptierten wie sie war. Sie als Hexe akzeptierten. Auf Kids Belzebub (mit dem sie schon immer einmal hatte mitfahren wollen) waren sie schnell zurück in der Shibusen gelangt und kamen außer Atem wieder beim Shinigami an. Mittlerweile war auch Sam eingetroffen und hatte Shinigami bereits alles berichtet was er wusste. Mit Mut zur Lücke wohlgemerkt. Doch das musste ja niemand wissen. Zu mindestens nicht in nächster Zeit.

„Oh wie ich sehe hast du Kim gefunden. Das Glück scheint dich heute zu unterstützen.“

Wäre Shinigami kein Todesgott, wäre er jetzt ein toter Gott. Er sollte sich lieber zusammenreißen. Denn Kids Nerven waren gerade (und daran war sein Vater nicht gerade unschuldig) bis zum Zerreißen gespannt. Kid warf seinem Vater einen bitterbösen Blick zu und atmete tief ein. Dann wandte e sich wieder Kim zu und winkte sie zu Paul heran, der immer noch in Waffengestalt ruhig vor Shinigami weilte. Ihm blieb im Grund genommen auch nichts anderes über.

„Kannst du ihm helfen Kim?“

Kim betrachtete Paul. In den paar Wochen, in denen die Zwillinge nun schon Schüler der Shibusen waren, hatte sie leider noch nicht die Gelegenheit gehabt sich mit ihnen zu beschäftigen und sie richtig kennen zu lernen. Als sie ihre Hand auf Paul legte, spürte siesofort, dass dieser Bann besonders stark war. Und sie wusste auch von wem dieser Bann stammte. Erschrocken zog sie ihre Hand zurück. Das konnte nicht sein! Denn diese Person sollte im Tiefsten Kerker sitzen, den die Hexen überwachten. Ihr wurde plötzlich eiskalt und sie bekam eine Gänsehaut. Sollte diese Person wirklich auf freiem Fuß sein, bedeutete das großen Ärger. Sobald sie hier fertig war musste sie sofort Kontakt mit der Hexenältesten aufnehmen. Aber in diesem Moment hatte Paul oberste Priorität. Zu ihrem Glück hatte niemand ihr Zögern bemerkt. Kim nahm eine Kreide aus ihrer Jackentasche (seit sie offiziell als Hexe anerkannt und somit auch immer öfter um Hilfe gebeten wurde, trug sie immer eine bei sich) und begann einen magischen Kreis auf den Boden zu zeichnen. Dann nahm sie Paul in die Hände und setzte sich im Schneidersitz in die Mitte. Sie konzentrierte sich auf die Entschlüsselung des Bannes. Hier und da musste sie ein Wort drehen oder durch ein anderes ersetzten. Jetzt nochmal alles rückwärts wiederholen und.... Eine gleißend helle Lichtsäule stieg aus dem magischen Kreis empor. Kid und die anderen waren einen Schritt zurück getreten und beobachteten dieses Schauspiel, fasziniert von dem was sie sahen. Kleine Lichtfunken tanzten um sie herum. Hervorgerufen von der Magie die in diesem Raum pulsierte. In diesem Moment warf Kim, immer noch im Schneidersitz, Paul in Waffenform in die Höhe. Er überschlug sich zweimal und bevor er wieder gen Boden fiel, verwandelte er sich plötzlich in seine menschliche Gestalt zurück und schwebte den letzten Meter sanft zu Boden. Das war alles was Kim noch sah, bevor sie in Ohnmacht fiel.

In dem Moment indem Kim ohnmächtig wurde und Paul sich zurück verwandelte, kamen Soul und Maka hinzu.

"Sam ich hab Quiet.... Oh wie ich sehe geht's Paul wieder normal. Was ist mit Kim?"

Maka hatte sich sofort neben sie gekniet und ihr die Hand an die Stirn gelegt.

"Sie ist ohnmächtig. Das Lösen des Bannes hat sie viel Kraft gekostet."

Kid zog sein Jackett aus, faltete es ordentlich symmetrisch zusammen und schob es Kim als Kissen unter den Kopf. Ungläubige Blicke die ihn dabei beobachteten ignorierte er konsequent.

"Wir sollten uns nun wieder dem widmen was nun passiert ist. Ich habe deine Ausführungen leider verpasst Sam. Würdest du sie bitte wiederholen?"

"Einen Scheiß wird er."

Husten wurde laut. Und plötzlich fing Paul an Anstalten zu machen aufzustehen. Er war wieder wach. Sam eilte zu ihm um beim Aufstehen behilflich zu sein. Doch Paul schlug seine Hand zur Seite.

"Kannst du oder willst du mich nicht verstehen? Ich hatte gedacht, meine Worte wären klar und deutlich gewesen. Lass mich und vor allem meine Schwester in Ruhe. Ich war der Meinung wir hätten das geklärt. Samael."

Alle starrten ihn an. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte Paul, so war zu mindestens die Meinung der anderen, zu der Sorte Mensch gehört, die immer friedlich und freundlich zu jedermann waren. Nie ein böses Wort verschwendeten und immer über alles hinwegsehen. Ihn jetzt in solch aggressiver Haltung gegenüber Sam zu sehen kam für alle unerwartet. Einzig allein Kid wusste den Grund. Er hatte ihr "Gespräch" ja sozusagen belauscht ähm verfolgt. Deshalb sah er sich jetzt dazu auserkoren einzuschreiten.

"He. Es reicht."

Er zog Paul schließlich auf die Beine. Sam hatte es für einen Moment die Sprache verschlagen. Bis jetzt hatte er mit sich gerungen. Sollte er Pauls Bitte nachgehen oder nach seinem Gefühl handeln? Bis jetzt hatte er sich immer für ersteres entschieden. Doch langsam zweifelte er.

"Was fiel dir ein uns hinterher zu spionieren?"

Paul hatte große Lust ihm an die Kehle zu springen.

"Ich..."

"Wir sind fertig miteinander. Nicht war Josy?"

Stille. Betreten Blicke.

"Josy? Wo ist meine Schwester?"

"Ähm."

"Wo ist meine Schwester?"

Pauls Stimme rutsche nach oben.

"Sie liegt im OP."

In dem Moment in dem er ausgesprochen hatte bereute Sam es schon wieder.

Paul wurde kreidebleich und wusste sofort warum es sich für ihn anfühlte als würde ihm ein wichtiger Teil fehlen. Seine Beine verloren ihre Kraft. Er knickte ein und wäre auf den Boden gefallen, hätte Sam ihn nicht aufgefangen. Sofort gewann Paul wieder an Kraft und machte sich von ihm los.

"Fass mich nicht an. Verstanden?"

Er drehte sich Hilfe suchend zu Kid um.

"Ich muss sofort zu Josy! Kannst du mich zu ihr bringen? Ich will vor dem OP auf sie warten."

Kid konnte Paul nach langem, wirklich sehr langem Zureden davon abbringen. Auch wenn er wusste wie wichtig es für Paul war, Josy beizustehen. Der Junge war in seinem Zustand einfach nicht in der Lage dazu. Um nun aber möglichst in der Nähe zu verweilen, bot Kid ihm an sich in seiner Wohnung auszuruhen. Sie lag am nächsten. Selbstverständlich brachte ihn Kid sofort dorthin hin und steckte ihn das Bett seines Gästezimmers. Als er sich ganz sicher war, dass Paul auch im Bett blieb, keine zwei Minuten später hörte man ihn schnar....äh laut atmen, kehrte er in die Shibusen zurück. Alle warteten gespannt auf ihn. Kid klatschte in die Hände.

"So Sam. Dann erzähl doch nochmal genau was da eigentlich passiert ist. Und bitte die ganze Wahrheit."

Er sah ihm bei diesen Worten direkt in die Augen und Sam senkte den Blick.

"Paul, Josy und ich kennen uns von früher. Wir waren mal gute Freunde. Dann ist aber was passiert und jetzt sind wir es nicht mehr, wie man gemerkt hat. Paul hasst mich und Josy erkennt mich sogar nicht mehr. Ich möchte auch, dass das so bleibt. Bitte. Versprecht es mir! Naja auf jeden Fall war es halt so, dass ich die zwei gesehen hab wie die ihre Köpfe zusammengesteckt haben. Und weil ich sie von früher kenne, wusste ich gleich, dass die was aushecken. Daraufhin bin ich ihnen gefolgt, weil ich bei der ganzen Sache auch ein ungutes Gefühl hatte. In der Mädchendusche hab ich sie verloren. Ich wollte da nicht einfach reingehen. Und wartete darauf dass sie wieder rauskamen. Taten sie nach ein paar Minuten aber nicht. Und da ist es mir gekommen. Sie wollten in der Dusche Portalmagie anwenden. Und das haben sie ja dann auch getan. Ach ja. Quiet war mit mir unterwegs und deshalb habe ich ihn auch mitgenommen als ich selbst ein Portal aufrief und ihnen hinterher bin. Gelandet sind wir in ihrem Haus oder besser gesagt in ihrer Villa. Und dort hab ich sie dann auch gefunden. Josy war ohnmächtig und Paul in Waffenform. Sonst war niemand da. Dann bin ich zurück."

Dass Sam es nicht ganz mit der Wahrheit nahm und ihnen auch etwas verschwieg wusste Kid sofort. Nur die anderen schienen es nicht zu bemerken. Doch darum würde er sich später mit seinem Vater kümmern.

"Dann wäre das erstmal alles."

Kid atmete langsam aus.

"Ich glaube es ist für alles besser, erstmal nach Hause zu gehen. Wenn etwas Wichtiges ist sage ich euch Bescheid."

Als Sam keine Anstalten machte zu gehen, wandte er sich nochmals extra zu ihm.

"Das gilt auch für dich."

Widerstrebend drehte sich Sam zur Tür. Als er die Hand schon auf der Klinke liegend, den Raum verlassen wollte stoppte er nochmal.

"Sag mir sofort Bescheid wenn Josys OP zu Ende ist."

Und damit verschwand er. Nun waren nur noch Maka, Soul, sein Vater und er anwesend.

"An der Sache Stimmt was nicht. Sam hat nicht alles erzählt. Was war mit dem Schützen?"

Kid begann auf und ab zu laufen.

"Wir müssen..."

Die Türe flog auf und Marie kam hereingeeilt.

"Die OP ist vorbei. Sie hat alles gut überstanden."

Maka schlug die Hände vor Erleichterung zusammen.

"Gott sei Dank."

Doch das alles hörte Kid schon nicht mehr. Wie von der Tarantel gestochen war er losgeflitzt Richtung Krankenflügel. Maka musste lächeln.

"Den hat es ganz schön erwischt. Ich glaub wir gehen mal lieber hinterher. Kommst du Soul?"

Sie streckte ihm unwillkürlich die Hand entgegen. Aber bevor sie Soul ergreifen konnte pfiff Shinigami ihn zurück.

"Soul? Könntest du vielleicht noch kurz hier bleiben. Ich muss etwas Wichtiges besprechen. Geh doch schon mal vor Maka. Soul kommt dann nach. Und Marie, du bleibst Bitte auch."

Maka zuckte mit den Schultern.

"Ok. Wenn es sein muss. Aber nur noch eins. Soul? Könntest du Sam Bescheid geben? Ich bezweifle dass Kid das tun wird. "

Damit folgte sie Kid in den Krankenflügel.
 

Soul hatte schon von Anfang an kein gutes Gefühl.

"Ich will nicht lange um den heißen Brei herum reden. Du wirst versetzt."

Versetzt? Soweit er wusste war er durch die letzte Prüfung NICHT durchgefallen.

"Ich weiß. Ich hab die letzte Prüfung bestanden."

Warum wollte Shinigami ihm das nochmal persönlich sagen?

"Woher weißt du das denn schon? Ich hatte mich bis jetzt nur mit der örtlichen Behörde kurz geschlossen. Aber wenn du schon informiert bist, brauche ich nicht nochmal alles zu erklären."

Wäre es anatomisch möglich würde auf Souls Stirn ein Fragezeichen blinken. Er wurde nämlich das Gefühl nicht los, dass sie aneinander vorbei redeten. Und er derjenige war, dem dies später zum Verhängnis werde könnte. Jetzt war der Zeitpunkt gekommen, an dem er nun doch mal nachfragen könnte. Doch Shinigami war noch nicht fertig mit seinen Ausführungen.

"Somit wäre das Warum ja schonmal geklärt. Da können wir uns gleich der Organisation widmen."

"Äh Shinigami. Ich weiß..."

Shinigami ließ Soul nicht einmal zu Wort kommen.

"Warte Soul. Ich erkläre erst fertig. Also. Dein Flug geht Ende nächster Woche. Bis dahin möchte ich bitte, dass ihr euren letzten Auftrag erledigt habt. Sonst muss ich ihn Makas neuem Partner auftragen. Ich habe mich dazu entschlossen Paul Maka als neuem Partner zuzuordnen. Das dürfte kein Problem werden. Aber das tut hier nichts zur Sache, das hat ja dann nichts mehr mit dir zu tun. Zurück zum Thema. Also. Dein Flug geht nächsten Freitagnachmittag. Deine Sachen, die du mitnehmen möchtest, solltest du bis spätestens Mittwoch gepackt haben. Denn sie werden schon vorher hinüber geflogen. Sonst noch was? Alles andre, was dich dort drüben erwartet wird dir Marie erklären. Du wirst ihre alte Stelle in Ozeanien besetzen.“

Im allerersten Moment war Soul überzeugt sich verhört zu haben. Erst nach und nach verstand er was Shinigami ihm gerade mitgeteilt hatte. Er, Soul Eater Evans, letzte Death Scythe des Shinigami, sollte an einen anderen Ort versetzt werden. Nicht in die nächste Klassenstufe. Und das schon nächste Woche. Das hieß im Klartext. Kein Death City mehr, keine Aufträge mehr und vor allem, das war für ihn das allerschlimmste, keine Maka mehr. Seine Knie begannen zu zittern. Das konnte nicht sein Ernst sein. So etwas sah Shinigami gar nicht ähnlich. Und wieso hat Marie ihm nichts gesagt?! Warum ließ sie ihn so derartig ins Messer laufen? Das war Doch sonst nicht ihre Art. Souls Gedankengänge drehten sich immer schneller im Kreis. Maka. Verlassen. Shinigami. Verrat. Marie. Messer. Versetzung. Maka. Allein. Neuer Partner. Langsam wurde ihm schwindlig. Nein. STOPP! Er hob die Hand, in der Hoffnung, dass sich das Karussell in seinem Kopf langsamer drehen würde. Das konnte er sich nicht bieten lassen. Er warf Marie noch einen bösen Blick zu, die ihn erschrocken erwiderte.

"Stopp. Shinigami. Bleib jetzt mal ganz ruhig man. Ich glaube wir haben gerade ziemlich uncool aneinander vorbei geredet. Ich werde sicher nicht nach Ozeanien gehen. Diese Versetzung können sie vergessen. Ich muss hier bleiben. Außerdem habe ich meine schulische Ausbildung noch nicht abgeschlossen. Und ohne Maka geh ich nirgendwo hin. Schicken sie jemanden anderes. Ich bleibe hier. Over and out"

Damit endete er, verschränkte die Arme und sah Shinigami herausfordernd entgegen.

„Shinigami? Aber warum? Wie?“

Marie meldete sich endlich zu Wort. Und Soul merkte, dass sie genauso ahnungslos war wie er selbst.

„Soul, bitte, du musst mir glauben, dass ich nichts von dieser Sache gewusst habe!“

Sie flehte ihn geradezu an. Tränen standen ihr in den Augen. Und diesmal lag es nicht an den Hormonen. Ihr war klar, dass Soul eine Verräterin in ihr sehen musste.

Shinigami seufzte. Innerlich. Nicht hör- oder sichtbar. Hinter seiner Maske. Exakt diese Situation hatte er umgehen wollen. Doch wieder einmal war er zu optimistisch an eine Sache herangetreten, die mit Gefühlen und menschlichen Bedürfnissen zu tun hatte und damit Fingerspitzengefühl erforderte. Dinge mit denen er nicht gut umgehen konnte. Wie denn auch? Er war ein Gott! Wenn er schon alles in den Sand setzte, das mit seinem halbmenschlichen Sohn zu tun hatte, wie sollte er dann mit vollmenschlichen Jugendlichen klarkommen? Das letzte Mal, als er den Gefühlen das Steuer seines Lebens in die Hand gedrückt hatte, waren sie im Chaos versunken, wie die Titanic im Meer. Ein hoffentlich einmaliges Erlebnis. In jeglicher Hinsicht. Trotz seiner sozialen Inkompetenz, versuchte er es immer allem Recht zu machen. Und er wusste auch, dass Maka und Soul eines seiner besten Teams war. Doch trotzdem musste er hier anders entscheiden. Soul war seine momentan einzige freie Death Scythe die er noch zur Verfügung hatte Spirit war voll ausgelastet. Der fiel aus. Und Marie war schwanger. Soul musste wohl oder übel in den sauren Apfel beißen. Hier musste Shinigami einfach eine Entscheidung fällen, die ihm selbst nicht behagte. Es ließ sich nun aber einmal nicht ändern. Ozeanien konnte nicht unbesetzt bleiben. Auch wenn dort nur alle hunderte Jahre mal etwas passierte und jemand auffällig wurde. Er hatte das Gefühl, dass sich das nämlich bald ändern sollte. Und genau deshalb brach er mit seinen folgenden Worten mindesten ein Herz.

„An meiner Entscheidung ist nichts zu ändern Sie bleibt bestehen. Und ich rate dir, sich nicht dagegen aufzulehnen. Zuwiderhandeln würde nur unangenehme Folgen nach sich ziehen. Und das nicht nur für dich… Ich habe noch zu tun. Also Marie. Wenn du ihn bitte weiter über deine ehemalige Arbeitsstelle aufklären würdest. Ich empfehle mich.“

Damit verschwand Shinigami. Nur eine erschrockene, verweinte Marie und ein am Boden zerstörter Soul blieben zurück.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich will am Ende nicht so viel rumlabern... Aber ich würde mich wahnsinnig über neue Kommentare freuen :)
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