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Life sounds like Booyakasha!

Einer für alle und alle auf einen!
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Mikey 5 Jahre
Raph 7 Jahre
Donnie 9 Jahre
Leo 10 Jahre
Splinter 34 Jahre Komplett anzeigen

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Survival of the strongest?

Ein Jahr später…
 

Die Aufregung hat die Söhne des Ninjameisters kaum schlafen lassen. Die Sommerferien sind angebrochen und Splinter hat ein ganz besonderes Abenteuer geplant. Als sie den Armeehelikopter auf dem unscheinbaren Bürogebäude erreichen, verschlägt es den Jungs fast die Sprache. Freundlich werden sie von einem Mann begrüßt, der sich als guter Freund ihres Sensei vorstellt. Henry hat eine Flugschule für Helikopter und hat die Fünf schon erwartet. Mit großen Augen bestaunen die Kinder die tarnfarbende Maschine, deren gewaltige Rotorblätter fast die gesamte Breite des Daches abdecken. Schließlich erhebt sich die grünbraune Hummel in den Himmel und alles unter ihr wird immer kleiner. Lange hält es die Jungs daher auch nicht auf ihren Plätzen. Sie blicken aus den Fenstern und können auf einmal alle Wahrzeichen New Yorks wie auf einer Postkarte vereint erkennen. Splinter ist zwar der Ansicht, dass es besser wäre, die Jungs würden sich hinsetzen, aber seine Worte stoßen nur auf taube Ohren. Schließlich wirft Henry ein, dass der Flug mehrere Stunden dauern wird und man von Kindern doch nicht erwarten kann, solange stillzusitzen. Da ist etwas Wahres dran und solang die aufgeregte Meute ihn nicht beim Fliegen stört, ist es egal.
 

Bald verlassen sie das Festland Nordamerikas und gleiten über schier endloses Wasser hinweg. Delfine und Wale tauchen aus dem tiefblauen Ozean auf, vollführen kunstvolle Sprünge und blasen gewaltige Mengen Wasser in die Luft, die dann perlend herniederregnen. Donnie hat die ganze Zeit ein kleines Buch auf dem Schoß und scheint sich ständig Notizen zu machen. Als Splinter ihn so dabei beobachtet, kommt er sich wie bei einem Dokumentarfilm vor und sein Sohn ist ein junger Wissenschaftler, der die Meeresbewohner studiert. Doch Donatello interessiert sich nicht nur für die Dinge außerhalb der Fenster, auch der Helikopter hat es ihm angetan und so fragt er Henry immer wieder Löcher in den Bauch. Der Fluglehrer ist mehr als nur überrascht, was für ein gewaltiges Wissen der Brünette zu haben scheint. Rein theoretisch kennt er die Hummel besser als Henry selbst. Doch wie sieht es mit einem Praxistest aus?
 

Henry schnappt sich den neugierigen Jungen und setzt ihn auf seinen Schoß. Donatello schluckt leicht, als er die vielen Instrumente vor sich sieht. Schwer legt sich Henrys Kopf auf seine Schulter, um besser zu sehen. Etwas zittrig legen sich die Hände des Jungen um den Steuerknüppel. Führend legen sich Henrys Hände darüber und so gleiten sie eine Weile weiter über den Ozean, bis schließlich das Festland Südamerikas in Sichtweite kommt. Weites, endloses Grün erstreckt sich kurz darauf unter ihnen, durchzogen von den lebensspendenden Adern des gewaltigen Amazonas. Es ist tatsächlich wie in einem Dokumentarfilm, als sich der Regenwald in all seiner Pracht erstreckt und das Wasser dazwischen wie tausende Perlen in der Sonne funkelt. Langsam sinkt die Hummel tiefer, doch landen wird sie nicht. Die Vegetation ist zu dicht und außerdem ist ein Fallschirm auch viel lustiger.
 

Henry steuert eine kleine Freifläche an und bringt den Helikopter auf die richtige Höhe. Unterdes bereiten sich seine Gäste auf ihren Absprung vor. Viel Gepäck haben sie nicht, nur ihre Waffen und ein Zelt. Was sie sonst noch brauchen, wird der Dschungel ihnen geben. Nur Donnie hat noch ein paar andere Sachen eingepackt, darunter Notizbücher, Stifte und Verbandsmaterial. Extra für diese Reise hat er auch kleine Sender gebaut, die sie sich an die Sachen pinnen können, damit sie sich im Ernstfall wiederfinden, falls sie getrennt werden sollten. Ansonsten sind sie fernab jeglicher Technik und Zivilisation völlig auf sich gestellt, bis Henry sie in ein paar Wochen wieder abholen kommt. Als dann alle gut mit ihren Fallschirmen verschnürt sind, öffnet Splinter die die Seitentür. Ein starker Wind drängt sich augenblicklich in die Kabine und zerrt an ihnen, doch das schmälert die Vorfreude der Kinder kein Stück.
 

Nach letzten Anweisungen, stellt sich Yoshi schließlich an den Rand der Kabine, den Blick in den endlosen Abgrund unter sich gerichtet und springt. Mit großen Augen beobachten seine Söhne, wie er auf den Boden zurast, bis sich schließlich sein Fallschirm öffnet und er elegant zur Erde gleitet. Geschickt landet der Ninjameister im hohen Gras und befreit sich von seinem Fallschirm. Daraufhin erhält Leonardo ein Zeichen von Henry. Vorsichtig stellt sich der Schwarzhaarige an den Rand und blickt hinunter. Bei seinem Sensei sah es furchtbar einfach aus. Hilfesuchend blickt sich der Junge nach seinen Brüdern um. „Kann einer von euch vielleicht bis drei zählen?“, kommt es leicht nervös von dem Schwertkämpfer. „Aber klar doch, Bro. Nichts lieber als das!“, kommt es aufmunternd von Raphael. Mit einem zweideutigen Lächeln stellt er sich neben seinen Bruder. Als Leo diesen speziellen Blick in den Augen des Rothaarigen entdeckt, ist es aber schon zu spät. „Drei!“, posaunt der Ninja mit den Sais und schubst seinen wehrlosen Bruder einfach aus dem Heli.
 

Dieser stürzt auf die Erde zu und fragt sich dabei nur, womit er das verdient hat. Schnell schiebt er seine Gedanken aber beiseite und zieht die Reißleine. Der Fallschirm öffnet sich und bremst abrupt seinen Sturz ab. Langsam gleitet er auf das Gras zu und wird schließlich behutsam von seinem Sensei aufgefangen. Nun erhält Donnie ein Zeichen von Henry, dass er als Nächster dran ist. Ebenso nervös stellt sich der junge Wissenschaftler an den Rand der Kabine und blickt hinab. „Mir musst du aber nicht helfen, Raph!“, kommt es von dem Brünetten. „Gern geschehen!“, erwidert Raphael allerdings und schubst Donnie trotzdem raus. Panik durchflutet den Stabkämpfer, als er mit ansieht, wie die Erde immer näher kommt. Schließlich besinnt er sich aber, atmet tief durch und öffnet seinen Fallschirm. Ein paar Augenblicke später landet der Junge sicher in Splinters Armen. Leo sieht ihm die Erleichterung nur allzu gut an und er kann sich auch bestens das miese Grinsen seines kleinen Bruders da oben vorstellen.
 

Doch jetzt bekommt Raphael seinen Sprungbefehl. Allerdings wartet er nicht lange und springt einfach raus. Leicht verloren blickt Mikey ihm hinterher. Sicher landet auch der Rothaarige in den Armen seines Meisters und darf sich auch gleich eine Standpauke seiner beiden Brüder anhören, die er allerdings gekonnt überhört. „So, jetzt du, Mikey!“, ruft Henry dem blonden Jungen zu. Doch Mikey hat sich auf dem Boden der Kabine hingekauert, wie ein geschlagener Hund und blickt über den Rand nach unten. „Hast du nicht gehört, Mikey?“, wendet sich der Pilot nochmals an ihn. Mit großen Augen blickt der Junge zu ihm. „Ich wünschte, Raph hätte mich auch raus geschubst…“, kommt es leicht traurig von dem Blonden. „Soll ich dich dann vielleicht raus schubsen?“ „Nein, schon gut…“, erwidert der Junge und steht auf. Er schluckt schwer, breitet leicht zitternd die Arme aus und lässt sich dann einfach fallen. Nach ein paar Augenblicken ist auch sein Flug zu Ende und er landet erleichtert in den Armen seines Vaters.
 

Als sie nun alle wieder beisammen sind, sammeln sie ihre Fallschirme ein und stopfen sie alle in einen großen Beutel. Kurz darauf sinkt der Helikopter so tief hinunter wie möglich und Henry lässt ihr weniges Gepäck an einem Seil hinab. Im Anschluss bindet Splinter den Beutel mit den Fallschirmen an das Seil und Henry zieht es wieder nach oben. Nur einige Momente später erhebt sich die Hummel wieder in die Luft und fliegt davon. Lange blicken die Jungs ihr noch nach, während Splinter sich schon nach einem geeigneten Platz für ein Lager umschaut. Für heute soll dies erst mal genug Aufregung sein. Sie werden noch ihr Zelt aufbauen, etwas Essen und dann hofft Splinter, dass er seine Jungs ins Bett bekommt. Jagen werden sie dann morgen, heute gibt es noch ein paar Konserven und für das Frühstück etwas Brot. Danach hängt es von ihrem Geschick ab, ob es etwas zu Essen gibt oder nicht.
 

Auf einer kleinen Lichtung in der Nähe des Flusses im endlosen Regenwald errichten sie dann ihr Zelt. Doch schon während dieser Arbeit entgeht Yoshi nicht das laute Magenknurren seiner Jungs. Also schnell ein Feuer machen. Aufmerksam beobachten die Vier ihren Sensei, wie er ein flaches Loch mit den Händen gräbt und dessen Rand mit ein paar faustgroßen Steinen absteckt. Danach drapiert er geschickt das gesammelte Holz zwischen den Steinen, sodass es wie ein Kegel aussieht. In dem Zwischenraum platziert er jede Menge trockenes Moos. Etwas von dem Moos legt er vor sich hin und erzeugt dann mit zwei speziellen Steinen, die er aneinanderschlägt, Funken. Nach ein paar Schlägen beginnt das Moos zu rauchen. Vorsichtig pustet Splinter die kleine Glut an, bis richtige Flammen entstehen. Das brennende Moos drückt er zwischen dem Holz hindurch zu dem restlichen Moss, das daraufhin sofort Feuer fängt. Mach ein paar Minuten fängt auch das Holz an zu brennen.
 

Ungeduldig öffnen die Jungs die Konservendosen, dennoch müssen sie sich noch gedulden, bis das Holz etwas runter gebrannt ist. Schließlich können sie die Dosen in die heiße Asche drücken und zusehen, wie ihr Inhalt langsam zu brodeln beginnt. Mehr als hungrig stürzen sich die Kinder auf ihr Essen, während sie den spannenden Geschichten ihres Sensei lauschen. Langsam setzt die Dunkelheit ein und die Nacht legt sich über den Regenwald. Es dauert auch nicht lange und Splinter kann seine Söhne ins Zelt bringen. Die Aufregung scheint selbst Mikey hundemüde gemacht zu haben. Eine Weile sitzt der Schwarzhaarige noch allein am Feuer und lauscht den ungewohnten Geräuschen dieser fremden Nacht. Irgendwann erhebt er sich, löscht das Feuer und krabbelt zu seinen Söhnen ins Zelt. Die Jungs haben sich zusammengekuscht und schlafen tief und fest. Mit einem Schmunzeln auf den Lippen legt er sich zu ihnen und versinkt kurz darauf auch in tiefen Schlaf.
 

Ein paar Tage später…
 

Fast schon mit ohrenbetäubendem Lärm rauscht das Wasser den Abhang hinunter, ehe es an großen Felsen zerbricht und ruhig seinen Weg wieder aufnimmt. Die Felsen sind von dichtem Nebel umhüllt, den das herabstürzende Wasser erzeugt. Nur vage kann man darin die Schatten einiger Personen erkennen, die reglos unter dem Wasserfall sitzen. Diese Konzentrationsübung soll Geist und Seele stärken und die Körper abhärten. Das Gewicht des Wassers scheint einen fast zu erdrücken, von der erstaunlich geringen Temperatur ganz zu schweigen. Die Jungs haben Mühe unter diesem Gewicht aufrecht sitzen zu bleiben und ihr Zittern ist nicht zu übersehen, dennoch versuchen sie ihr Bestes. Eine ganze Weile lässt Yoshi sie neben sich schmoren, ehe er sie von ihren Qualen erlöst. Erleichtert treten die Jungen durch das Wasser hinaus in die wärmende Sonne.
 

Nach einer Weile sind sie wieder aufgetaut und wandern den Fluss entlang, um eine geeignete Stelle zum Fischen zu finden. Unterwegs finden sie einen Baum mit herrlich süßen Früchten und schlagen darunter ihr Zelt auf. Besonders Donnie freut sich über das Obst. Er geht zwar mit seinen Brüdern auf die Jagd, aber Fleischoder Fisch isst er deswegen noch lange nicht. Schon sehr früh hat Splinter gemerkt, dass der Brünette einen Hang zum Vegetarismus hat, was auch seine zierliche Gestalt erklärt. Nachdem das Zelt aufgebaut ist, treten sie ans Ufer und schnitzen sich aus Stöckern Speere zu Recht, mit denen sie die Fische aus dem Wasser holen wollen. Donnie benutzt allerdings seinen Bo-Stab dafür, der mit seiner Klinge einen prima Speer abgibt. Und auch Raphael ist der Meinung, seine Waffe würde sich gut zum Fischen eignen. Und so bindet er an den Griff seines Sais eine Liane. Splinter hat sich derweilen ins Gras gesetzt und beobachtet seine Jungs bei der Umsetzung ihrer Aufgabe.
 

Voller Eifer werfen die Vier ihre Fischfanggeräte ins Wasser und versuchen die vorbeischwimmerde Mahlzeit zu erwischen. Es dauert eine ganze Weile, bis sie etwas erwischen und es auch schaffen es an Land zu kriegen. Die aufgespießten Fische sind nach dem Treffer nicht unbedingt tot und zappeln daher wild herum und vielen gelingt es dabei, sich freizukämpfen und wieder im Wasser zu landen. Bald darauf wird der Fluss unruhig und es scheinen sich Unmengen von Fischen auf kleinsten Raum zu drängen. Als Mikey seinen Speer aus dem Wasser zieht und sich freut, einen Fisch gefangen zu haben, entkommt ihm ein erschrockener Schrei beim Anblick seines Fanges. Neugierig versammeln sich die anderen und der Sensei um den komischen Fisch. Japsend zappelt das Tier an der Speerspitze, während seine rotgrauen Schuppen in der Sonne glitzern und seine riesigen Zähne versuchen nach den Jungs zu schnappen. Wild gebärt sich der Fisch und gibt ein leises Fachen von sich.
 

„Ich hab ein Seemonster gefangen!“, kommt es mit belegter Stimme von dem Blonden. „Sei nicht albern, Seemonster gibt es doch gar nicht!“, fährt ihn Raph an. Schließlich wenden alle ihren Blick auf Donnie, der sich hinter ihnen räuspert. „Es ist kein Seemonster, Mikey, sondern ein Piranha.“, erklärt der Brünette sachlich. Alle Farbe scheint aus Mikey´s Gesicht zu weichen. „Du meinst, so wie im Fernsehen? Dann wird er uns alle auffressen!“ Panisch sieht sich der Junge um, bis er auf einmal einen Schlag auf den Hinterkopf bekommt. „Au!“, entkommt es ihm schmollend. Als er sich umdreht, steht Raphael hinter ihm. „So ein Schwachsinn! Wie soll uns denn dieser mickrige Fisch alle fressen?“, knurrt er seinen kleinen Bruder an. „Raph hat Recht, er wird uns nicht fressen. Aber ich würde mir schwer überlegen, da jetzt ins Wasser zu fallen…“, kommt es von Donnie, der auf das wild tobende Wasser deutet, indem sich die Piranhas über die halbtoten Fische hermachen, die den Jungs entwischt sind.
 

Der Anblick gleicht wahrhaftig einem Gemetzel und erinnert Mikey nur noch mehr an dem Film, den er gesehen hat. Er leibt Horrorfilme überalles, auch wenn sie ihm schreckliche Angst machen und er bei weitem noch zu klein ist, um sie sich überhaupt ansehen zu dürfen. „Piranhas sind keine menschenfressenden Killer. Sie sind die Gesundheitspolizei des Amazonas. Sie fressen all die toten und verletzten Tiere, die im Wasser leben oder hineinfallen und sorgen so dafür, dass das Wasser sauber und frei von Krankheiten bleibt.“, erläutert Donatello weiter. „Und was machen wir jetzt mit ihm?“, hakt Leo nach. „Ihr könnt ihn essen! Die Eingeborenen des Regenwaldes sehen den Piranha als besondere Delikatesse an.“, schlägt der Brünette vor. Also töten sie den Fisch, bevor er doch noch einen beißen kann und legen ihn zu den anderen. Doch kurz darauf wird die Ruhe erneut gestört. Die Jungs bemerken nichts, doch Splinter sieht sich unruhig um und lauscht.
 

„Was ist los, Sensei?“, kommt es vorsichtig von Leonardo. „Wir werden beobachtet…“ Mehr erläutert der Ninjameister nicht. Die Söhne tauschen fragende Blicke aus und versuchen dann im dichten Grün eine Bewegung auszumachen. Gebannt starren die Fünf jedes Blatt an, damit ihnen kein noch so kleines Rascheln entgeht. Schließlich tut sich zwischen all dem Grün etwas Helleres auf. Zwei goldgelbe Augen erscheinen und mustern die Ninja genauso intensiv, wie sie es tun. Ein leises, sehr tiefes Knurren dringt an ihr Ohr, bevor sich das Tier abwendet und im Grün untertaucht. „Was zum Teufel war denn das?“, kommt es von Raphael, wobei er die anderen fast zu Tode erschreckt, als er plötzlich die Stimme erhebt. „Was ist denn das für eine Ausdrucksweise?“, fährt Yoshi ihn an. Der Rothaarige sieht sich aber wenig beeindruckt und scheint Donnie mit seinen Blicken zu durchbohren, als könnte er so eine Antwort auf seine Frage bekommen.
 

„Ich bin mir nicht sicher, was es war…“, gibt der Brünette schließlich von sich. „Hat sich angehört wie Shir Khan!“, kommt es aufgeregt von Michelangelo. „Das wollen wir aber nicht hoffen…“, versucht Splinter ihn etwas zu beruhigen und streicht ihm durch die blonden Haare. Mit großen Augen sieht der Junge zu ihm auf. Die Worte des Jungen gehen auch an dem Ninjameister nicht spurlos vorbei. Hier gibt es viele gefährliche Tiere und vielleicht hätte er mit dieser Reise lieber noch ein paar Jahre warten sollen. Aber nun sind sie hier und müssen sehen, wie sie klarkommen. Yoshi versucht ein Seufzen zu unterdrücken und lächelt dem kleinen Jungen stattdessen sanft zu. „Hier gibt es keine Tiger, Mikey!“, entschärft Donatello letztendlich die Situation. „Aber es könnte ein Panther oder ein Jaguar gewesen sein…“, ergänzt der junge Wissenschaftler, was nicht gerade beruhigend auf die anderen wirkt. „Wenn der Pelzmantel noch mal hier auftaucht, dann zieht ich ihm das Fell über die Ohren!“, bäumt sich Raph auf und ballt die Fäuste. Yoshi packt ihn an den Schultern und hält ihn zurück. „Das wirst du nicht! Solang man dir keinen Schaden zufügt, darfst du auch keinem andern Schaden zufügen, Raphael!“
 

Trotzig blickt der Rothaarige zu ihm auf. Durch die gelbgrünen Augen des Jungen kommt es Splinter fast so vor, als würde ihn eine Schlange anstarren und genauso unberechenbar scheint sein Sohn auch oftmals zu sein. Doch der Wunsch seine Brüder zu beschützen kocht förmlich in diesen Augen und das ist wiederum bewundernswert. Weniger bewundernswert ist allerdings, die Gewaltbereitschaft, die der Junge dabei an den Tag legt, ganz egal wer dort vor ihm steht. Das wird sicher eines Tages ein böses Ende nehmen. Splinter hofft inständig, dass er das verhindern kann und Raphael irgendwann ruhiger wird. Streng erwidert er deshalb den Blick seines Sohnes, bis dieser schließlich woanders hinschaut. „Äh Leute, wo ist denn Mikey hin?“, kommt es besorgt von Leonardo. Irritiert blicken ihn die anderen an, doch er hat recht, Mikey ist verschwunden. Sofort machen sie sich gemeinsam auf die Suche nach ihm. Weit kann er, ihrer Meinung nach, noch nicht gekommen sein. Doch bei dem Gedanken an die wilden Tiere, läuft es Splinter eiskalt den Rücken runter.
 

Bei Mikey…
 

Der kleine Junge hat sich einen der Fische geschnappt und bannt sich nun seinen Weg durch das Grün, auf der Suche nach diesem Tier, das sie eben beobachtet hat. Es muss hier ganz in der Nähe sein, er kann es förmlich spüren. Hinter dem nächsten Baum entdeckt er einen Felsen, der fast völlig mit Pflanzen überwuchert ist. Eine Stelle jedoch lässt den blanken rötlichbraunen Stein sehen. Es sieht aus, als hätte jemand versucht an dieser Stelle eine Höhle zu graben, hat dann aber aufgegeben, weil es zu schwierig war. So entstand nur eine zirka zwei Meter tiefe Mulde im Gestein, die dem Tier wohl als Wohnung dient. Vor dem dunklen Hintergrund der dichten Flora, scheint das samtgelbe Tier beinahe zu leuchten. Hier, wo kaum Sonne den Erdboden erreicht, ist es kühl und die Schatten dominieren. Dennoch scheint man die katzenartige Gestalt nur zu sehen, wenn sie in Bewegung ist, da die wilden schwarzen Flecken auf ihrem Fell, sie trotzallem perfekt tarnen.
 

Majestätisch liegt die Großkatze auf dem Felsen und beobachtet die Gegend. Finster blicken sich ihre Bernsteinaugen um, während die langen Krallen ihrer riesigen Pfoten fast schon nervös über den Felsen kratzen. Die äußerst beweglichen Ohren nehmen jedes Geräusch der Umgebung wahr und scheinen Mikey schon entdeckt zu haben. Wie gebannt starrt der Junge den Jaguar an, als sich dieser erhebt und in seine Richtung blickt. Nun scheint das Tier aber jegliche Eleganz verloren zu haben. In Mikey´s Augen sieht es wie eine große Katze aus und irgendwie auch wieder nicht. Katzen sind eher zierlich und schlank gebaut. Der Jaguar jedoch wirkt eher massig und breit, fast schon plump auf ihn. Irgendwie muss er jetzt an Raph denken. Der Rothaarige sieht auch eher massig und plump aus, durch seine ganzen Muskeln, dennoch ist er im Kampf genauso elegant wie seine Brüder. Als das Tier nun von dem Felsen herabspringt, kommt wieder die katzenhafte Eleganz zum Vorschein, die es eben verloren zu haben schien. Allerdings ist das tiefe Knurren, das nun folgt, wieder wenig katzenhaft. Mikey schluckt schwer. Vielleicht war es doch keine so gute Idee, allein hier her zu kommen.
 

Dann jedoch hört er ein leises Mauzen, das eindeutig nicht von dem Jaguar stammt. Als der Junge an dem großen Tier vorbei in die Felsmulde schaut, entdeckt er drei kleine Kätzchen, die wohl die Babies des Raubtiers sein müssen. Neugierig schauen sie aus ihrer Behausung heraus und versuchen zu erblicken, was ihre Mutter so unruhig macht. „Sind die aber süß!“, flüstert Mikey zu sich selbst und scheint dabei die Gefahr der näherkommenden Mutter völlig zu vergessen. Langsam tritt er aus dem schützenden Dickicht heraus und steht der Mutter plötzlich direkt vor der Nase. Die Großkatze knurrt ihn finster an und wühlt mit den Krallen die Erde auf. Der blonde Junge ist wie erstarrt. Die beachtliche Größe der Raubkatze lässt seinen Atem stocken. Seine himmelblauen Augen sind genau auf einer Höhe mit diesen beeindruckenden Bernsteinaugen. Der heiße Atem der Katze trifft ihn im Gesicht, während er sich noch immer nicht traut Luft zu holen.
 

Dann verstummt das kehlige Knurren und die langen Schnurrhaare der Katze beginnen ihn im Gesicht zu kitzeln. Die Katze beschnüffelt ihn gründlich. Mikey kann ein kleines Kichern nicht unterdrücken, welches die Katze kurz in ihrem Tun einfrieren lässt. Schwer mustert die Jaguardame ihn erneut, scheint aber zu dem Schluss zu kommen, dass von diesem seltsamen kleinen Tier vor ihr keine Gefahr ausgeht. Langsam schleicht die Katze um das Kind herum, wobei sich Mikey tatsächlich wie Mowgli vorkommt, der gerade von Shir Khan gemustert wird. Er schluckt schwer und entgegen seiner Natur rührt er sich keinen Millimeter. Schließlich beendet die Raubkatze ihren Rundgang und blickt ihm wieder tief in die Augen. Irgendwie wirkt sie jetzt so friedlich, sodass sich auch Mikey wieder entspannt. Vorsichtig hebt er eine Hand und hält sie der Katze vor die Schnauze. Diese beschnüffelt sie ausgiebig. „Ich tu dir nichts, ok? Aber ich würde dich gern streicheln…“, kommt es ganz ruhig von dem Jungen.
 

Die Raubkatze erwidert nichts auf seine Bitte hin, nimmt nur die Nase von seiner Hand. Also hebt der Junge seine Hand etwas höher und legt sie ganz sachte auf den Kopf des Tieres. Das kurze Fell fühlt sich unter seinen Fingern sehr weich und glatt an. Die Jaguardame senkt den Kopf etwas, als wolle sie damit erreichen, dass Mikey an eine andere Stelle herankommt. Ein Lächeln legt sich auf das Gesicht des Jungen. Behutsam schiebt er seine Hand über den riesigen Kopf des Tieres, bis er mit den Fingerspitzen ein Ohr berührt. Das pelzige Ohr zuckt kurz zur Seite und richtet sich dann wieder auf. Vorsichtig krault Mikey der großen Katze hinterm Ohr. Dieser scheint es sichtlich zu gefallen. Sie drückt ihren Kopf etwas fester gegen die kleine Hand und für einen Moment hätte Mikey schwören können, ein leises Schnurren gehört zu haben. „Du bist aber lieb!“, verkündet der Junge ihr glücklich.
 

Ein ungeduldiges Mauzen ertönt hinter der Großkatze. Langsam bewegt die Mutter ihren großen Kopf zur Seite und Mikey entdeckt die kleinen Kätzchen, die aus ihrem Nest gekommen sind. Neugierig betrachten sich die Kinder der beiden Arten. Vorsichtig setzt sich Mikey auf den Waldboden. Im ersten Moment schrecken die Kätzchen zurück und scheinen hinter ihrer Mutter Schutz zu suchen. Diese macht jedoch keine Anstalten das fremde Wesen zu verjagen. Daher kommen sie eins nach dem anderen wieder hinter ihr vor und näher sich dem Blonden. Sie umkreisen ihn und schnüffeln laut. Mauzend scheinen sie dabei ihrer Mutter von ihren Eindrücken zu erzählen, die sich mittlerweile entspannt hingesetzt hat. Schließlich fixieren die Kätzchen Mikey´s Hemd ganz besonders. Ein verlockender Duft breitet sich davon aus und lässt die Kleinen nur noch lauter Mauzen. Fragend blickt der Junge zu den kleinen Tieren hinab, bis ihm einfällt, dass er sich den Fisch zum besseren Transport unters Hemd gesteckt hat.
 

Unter den wachsamen Augen der Mutter zieht Mikey den Fisch hervor und legt ihn vor den Kätzchen auf den Boden. Die Kleinen blicken noch einmal prüfend zu ihrer Mutter auf, ehe sie sich gierig auf die Mahlzeit stürzen. Überglücklich kichert Mikey, während er die Kätzchen beim Fressen beobachtet. Als der Fisch verschwunden ist, schmiegen sich die kleinen Fellbündel an ihn und lassen sich ebenfalls streicheln. Während der kleine Junge so durch das samtige Fell der Kätzchen fährt, kommt ihm nicht in den Sinn, dass seine Brüder und sein Sensei schon krank vor Sorge um ihn sein könnten und verzweifelt die Umgebung nach ihm absuchen. Der kleine Sender, den Donnie gebaut hat, ist ihnen dabei eine große Hilfe. Doch bei dem dichten Bewuchs ist es nicht einfach voranzukommen, auch wenn sich ein Katana als prima Buschmesser erweist.
 

Endlich finden sie den verlorenen Sohn. Sein Kichern dringt an ihre Ohren und bald erblicken sie ihn, umringt von kleinen Kätzchen, die wild mit ihm zu spielen scheinen. Ein Stein fällt ihnen allen vom Herzen, als sie ihr jüngstes Mitglied gesund und munter wiederfinden. Doch ihre Freude wird zerbrochen, als der riesige Jaguar in ihren Blickfeld erscheint und auf Mikey zu schleicht. Raphael reagiert sofort und stürmt auf die Großkatze zu. Splinter versucht ihn noch zurückzuhalten, doch er greift ins Leere. „Verschwinde sofort von Mikey, du Fellschleuder“, brüllt der Rothaarige dem Tier entgegen. Die Raubkatze wendet sich blitzschnell um und wirft den Angreifer zu Boden. Schwer legt sich die krallenbesetzte Pranke auf Raphaels Brust und presst alle Luft aus seinen Lungen. Wie erstarrt beobachten Yoshi und seine beiden Söhne das Ganze, unfähig etwas zu tun, in der Hoffnung die Situation so eher entschärfen zu können, als mit einem undurchdachten Angriff wie Raphael. Erschrocken verstecken sich die Kätzchen hinter ihrem neuen Freund, der schockiert die Mutter anstarrt, die Raph ihre gewaltigen Zähne vor die Nase hält.
 

„Nein!“, presst der Blonde hervor und versucht die Raubkatze von seinem Bruder herunter zubekommen. „Verschwinde, Mikey, bevor das Vieh dich auch noch Fressen will!“, faucht ihm Raph entgegen. Mikey ignoriert ihn aber vollkommen und redet stattdessen beruhigend auf den Jaguar ein. „Du darfst ihm nicht wehtun, er ist mein Bruder!“. Das Tier wendet den Kopf zu Mikey und blickt ihm tief in die Augen. Scheinbar findet sie etwas, dass die Aussage des Jungen bestätigt und gibt den Rothaarigen wieder frei. Wütend richtet sich der Kämpfer mit den Sais wieder auf. „Ich zieh dir das Fell über die Ohren!“, brüllt er dem Tier entgegen, bevor er sich erneut auf es stürzen will. Wütend knurrt und facht der Jaguar ihm ins Gesicht und macht sich ebenfalls zum Angriff bereit. Doch auf einmal steht Mikey mitten zwischen ihnen. „Aufhören, alle beide!“, verkündet er und schiebt die Zwei mit Mühe auseinander. „Wie kannst du nur diese Bestie verteidigen?“, kommt es prompt von dem Rothaarigen. „Das ist keine Bestie, sondern meine Freundin und sie versucht nur ihre Kinder zu beschützen!“, klärt Mikey ihn auf.
 

Erst jetzt fallen Raphael so richtig die verängstigten Kitten auf, die sich in etwas Entfernung zusammen gekauert haben. Er sucht nach etwas, das er erwidern kann. Doch ehe ihm etwas einfällt, tritt Yoshi hinter ihn und zieht ihn in Stück zur Seite. Wütend mustert der Junge seinen Sensei. „Was hab ich dir vorhin gesagt?“ „Aber das Vieh hat mich doch angegriffen!“, versucht sich der Junge zu rechtfertigen. „Ja aber nur, weil sie ihre Kinder beschützen wollte, so wie du Michelangelo beschützen wolltest.“, versucht er seinem Schüler klarzumachen. Wütend ballt der Junge die Hände zu Fäusten, bevor er sich schmollend an einen Baum lehnt und die Arme vor der Brust verschränkt. Die Katzenfamilie hat sich indes in ihr Nest verzogen und beobachtet die Störenfriede genau. „Jetzt ist mir auch klar, warum uns der Jaguar vorhin so argwöhnisch beobachtet hat.“, stellt Donatello fest. „Ganz genau und ich finde, wir sollten sie jetzt in Frieden lassen, bevor sie doch noch auf dumme Gedanken kommt.“, erwidert Yoshi und sammelt die Jungs wieder zusammen.
 

Traurig blickt Mikey seinen neuen Freunden hinterher, während sie sich ihren Weg durch das Grünzeug bahnen. Die Standpauke, die er sich anschließend von Splinter und seinen Brüdern anhören muss, weil er einfach so weggelaufen ist, geht wie sonst auch, einfach an ihm vorbei. Trotz seiner Angst um seinen Sohn, ist Splinter dennoch tief beeindruckt, wie Michelangelo es geschafft hat, diese wilden Raubtiere für sich zu gewinnen. Der Junge hat eine ehrliche und unschuldige Offenheit an sich, die es ihm ermöglicht, jeder für sich zu gewinnen. In dem Fall dieser gefährlichen Tiere war das ein Vorteil, doch Menschen denken ganz anderes und könnten seine unschuldige Art böse ausnutzen. Besorgt betrachtet Splinter seinen Schüler in dieser Nacht lange. Er fürchtet, dass sein Sohn noch auf schmerzhafte Art und Weise herausfinden wird, wer gut und wer böse ist…
 

Zwei Wochen später…
 

Langsam wird es Zeit die Zelte wieder abzubrechen und die Heimreise anzutreten. Der Gedanke daran bekümmert die Jungs, denn sie hatten doch ziemlich viel Spaß und haben einiges gelernt. Allerdings hat Yoshi ihnen versprochen, dass sie ab jetzt jedes Jahr so einen Trainingsausflug machen werden und das heitert ihre Stimmung schon sehr auf. Jeder versucht sich auf seine Weise von diesem Ort zu trennen. Raph liegt in der Sonne und macht ein Nickerchen, während sie auf den Helikopter warten, Leonardo und Splinter sitzen unter einem Baum und meditieren, Donnie hockt mit seinem Notizbuch auf dem Schoß da und notiert sich die Ereignisse des gestrigen Tages und Mikey hat sich wieder verdrückt. Diesmal wissen aber alle wo er hin ist, auch wenn nicht alle froh darüber sind, dass er allein gehen wollte.
 

Vorsichtig nähert sich der Blonde dem überwucherten Felsen und wird dabei aufmerksam von den Bernsteinaugen gemustert. Die Jaguardame springt auf den Boden und nähert sich dem Jungen vorsichtig. „Diesmal bin ich ganz allein, du brauchst also keine Angst zu haben.“, verspricht er ihr. „Ich wollte mich auch nur verabschieden…“, kommt es dann traurig von dem Jungen. Er setzt sich auf den Boden und legt seinen Freunden ein paar Fische hin, die von Gestern übrig geblieben sind. Begeistert stürzen sich die Kleinen wieder darauf. Die Mutter hält sich zurück und betrachtet das fremde Kind. Mikey beobachtet die Kleinen beim Fressen. Dann fängt er plötzlich laut an zu schluchzen und dicke Tränen kullern über seine Wangen. Irritiert blicken die Kitten zu ihm auf. Die Mutter beschnüffelt ihn vorsichtig, setzt sich neben ihn und drückt ihren Kopf an sein feuchtes Gesicht.
 

Mikey klammert sich haltlos an ihr fest und weint bitterlich. „Ich werd euch so furchtbar doll vermissen…“, presst er hervor. Er reibt sein Gesicht an dem weichen Fell und verweilt eine ganze Weile so. Irgendwann beruhigt er sich schließlich wieder. Langsam hebt er sein feuchtes Gesicht aus ihrem Pelz und blickt sie an. In ihren Augen scheint so etwas wie Mitgefühl zu liegen, aber vielleicht bildet sich der kleine Junge das auch nur ein. Aber irgendetwas scheint die Jaguardame dennoch zu fühlen, denn sie leckt ihm tröstend über die heißen Wangen. Mikey lächelt schwach, setzt ihr einen Kuss auf die große feuchte Nase und umarmt sie ein letztes Mal ganz fest. „Pass immer gut auf deine Kinder auf, ja?“, flüstert er ihr zu, bevor er aufsteht. Als wolle sie seiner Bitte gerecht werden, steht sie auf und stellt sich schützend vor ihre Jungen. Mikey nickt beruhigt und rennt dann davon. Betroffen blickt die Katzenfamilie ihm nach, bevor sie sich wieder ihrem Tageswerk widmen.
 

Völlig außer Atem erreicht Mikey seine Familie, kurz bevor das Geräusch der Hummel sie alle aufhorchen lässt. Vereint besteigen sie den Helikopter und machen sich auf die weite Reise nach Hause. Wehmütig blicken sie über das Land, das ihnen so viel beigebracht hat. Vielleicht werden sie eines Tages wiederkommen und neue Abenteuer erleben, doch bis dahin haben sie noch viele andere Abenteuer zu erleben, die sie genau vor ihrer Haustür finden!



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
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Von:  eien_no_Alucard
2019-08-26T12:55:21+00:00 26.08.2019 14:55
Kinder und ein Heli...Schlimme Kompi XD *lach flash hab*

Donni und seine Neugierde * - * so gut beschrieben *grins*

oh oh. ein Absprung für die Jungen Schüler, was wird wohl passieren?!

Leo so "hilflos" da kann Raph niemals wiederstehen und danach auch Donni. Schade nur, dass er Mikey igoniert hat. GUT GEMACHT! *zweiter Lachflash*

Splinter ist so ein Vorbildlicher Vater * - *

Die Jungs un ihre Fischerei, so süss und dann kommt ihnen etwas entgegen, aber lässt sie in Ruhe. Und Typisch Raph, er will es gleich mal vermöbeln. *Lacht* Unbekommt sofort die Strafe dafür XD

Mikey?! Schafft er es echt sich mit jedem Tier an zu Freunden oder wie?! * - * Und wieder mal zeigt sich, das Mikey nicht dumm ist, er denkt nur anders. Dann verabschiedet er sich noch so lieb. Gott ist das Süss wie passend.
Von:  Mad-Dental-Nurse
2014-06-17T20:48:25+00:00 17.06.2014 22:48
Wie niedlich, Mikey und die Jaguar mama werden Freunde. Passt wirklich zu ihm, dass er die wildesten Kreaturen bändigt...Mach weiter so


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