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Von gefürchteten Killerin zur wehrlosen Schülerin

sasu/saku
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo!!! Und hier bin ich mit dem Epilog.
Ein sehr herzliches Dankeschön, an die ganzen Leute die meine FF so lange verfolgt haben!!!
DANKE!!!^^

Nun viel Spaß beim lesen!!!^^ Komplett anzeigen

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Epilog

Drei Tage waren nach all dem vergangen. Drei Tage in dem ich mich von meinen Freunden wegen meiner sinnlosen Entscheidung, so wie sie es nannten, hab anbrüllen lassen müssen und oh Gott, sie hatten mir gehörig den Kopf gewaschen. Am schlimmsten waren Ino, TenTen, Naruto und Temari gewesen. Doch die größte Standpauke die mir jetzt noch nachhing war von Gaara gewesen. Gott. Ich hatte gedacht, das er mich ganz außeinander nehmen würde. Es war sogar so heftig gewesen das Itachi sich nach einer Zeit mit eingemischt hatte, weil er Gaaras Gebrüll, das im ganzen Haus zu hören war, nicht mehr ertragen konnte. Seitdem herrschte Ruhe im Haus. Wir waren nämlich wieder in das Uchiha-Anwesen im Wald zurück gekehrt, weil wir Pains Worten noch nicht so ganz trauten. Doch bis jetzt hatte Akazuki uns in Ruhe gelassen und ich hoffte, dass es auch so bleiben würde. Sie mussten sich wahrscheinlich erst mal sich selber die Wunden lecken, bevor sie wieder jemanden ins Visier nahmen.
 

Ebenso hatte ich es geschafft, das ich Kiba und auch seine Schwester von Akazuki befreit hatte und ihm hatten meine Freunde auch gehörig den Kopf gewaschen, ähnlich wie bei mir. Trotzdem Kiba nahm es so hin. Mann konnte sehen wie überglücklich er war und das freute mich. Doch auch wenn sich jetzt alles zum guten gewendet hatte, hatte ich trotzdem noch ein Problem. Und dieses Problem hieß Sasuke. Er war noch immer sauer auf mich und sprach mit mir seit drei Tagen nichts mehr und er ging mir sogar aus dem Weg. Dies setzte mir mehr zu, als wie wenn alle mich zusammen scheißen würden. Er blockte jeden Annäherungsversuch meinerseits ab und langsam ging es mir auf die Nerven. Selbst Itachi wunderte sich über das Verhalten seines jüngeren Bruders und er sagte mir, das ich ihm Zeit geben sollte um sich wieder zu beruhigen. Die hatte ich ihm gegeben. Drei Tage waren für mich mehr als genug Zeit um sich wieder zu beruhigen und über alles nachzudenken.
 

Deshalb machte ich mich auf den Weg in den Wald. Kakashi war mit Naruto, Hinata und Sasuke wieder unterwegs um mit ihnen zu trainieren. Alle drei waren richtig gut geworden und sie hatten die Akazukis mächtig in den Arsch getreten. Doch konnte sie keiner aufhalten noch mehr zu trainieren und Kakashi hatte sich bereit erklärt sie auch weiterhin dabei zu unterstützen. Mit ihm hatte ich mich auch lange unterhalten und mich glaub ich Hunderttausendmal bei ihm entschuldigt. Doch genauso wie auf dem Podest oben hatte er es nur abgewinkt und gesagt, das ich mich so verhalten hatte, wie ich es für richtig empfunden hatte. Er machte mir keinen Vorwurf. Er verstand mich sogar. Als er dies sagte, war ich in Tränen ausgebrochen und hatte ihn umarmt, was ihn ziemlich perplex gemacht hatte. Aber trotzdem waren wir wieder im reinen. Jetzt fehlte nur noch Sasuke. Und diesen sah ich schon von weitem als er gegen Naruto kämpfte. Es war ein Übungskampf zwischen den beiden und meistens gewann auch Sasuke. Obwohl Naruto immer besser wurde. Hinata und Kakashi standen daneben und sahen den beiden zu. Ich gesellte mich zu den beiden und Hinata lächelte mich an. Sie war schon lange nicht mehr so schüchtern wie am Anfang, als ich sie kennengelernt hatte. Herrgott. Sie hatte sogar Naruto ihre Liebe gestanden und beide waren jetzt ein frisch verliebtes glückliches Paar. Ich freute mich für sie und ich fand ihre Liebesbekundungen den ganzen Tag über auch ziemlich süß, obwohl sie mir auch ein komisches Magengefühl gaben, weil es bei mir nicht so gut lief. Doch ich blieb am Ball und heute würde mir der Herr Uchiha zuhören, ob er wollte oder nicht.

“Sakura-chan du bist ja auch hier!” freute sich Naruto, als er den Kampf wie immer verlor und dann mich entdeckte. Ich nickte nur lächlend, während ich in den Augenwinkeln sah, wie Sasuke sich demonstrativ von mir abwandte und mich keines Blickes würdigte. Das würden wir gleich ändern. “Kommt das ist genug für heute! Last uns zurück gehen!” meinte Kakashi und die drei nickten. Sie setzten sich in Bewegung, doch hielt ich Sasuke am Arm zurück. Er sah mich kalt und emotionslos an, doch das schreckte mich nicht ab. “Ihr könnt schon mal vorgehen. Ich hab noch was mit Sasuke zu klären!” meinte ich zu den andern, die stehen geblieben waren und uns ansahen. “Ok.” meinte Naruto mit einem breiten Fuchsgrinsen. Er konnte sich schon vorstellen um was es gehen könnte. “Komm Hinata-chan! Lass uns mal kucken was wir zu Essen finden! Ich verhungere gleich!” meinte der Uzumaki und Hinata folgte ihm lächelnd, genauso wie Kakashi.
 

“Was willst du?” schnauzte mich Sasuke gereitzt und auch schlecht gelaunt an, doch ich ließ mich nicht darauf ein. “Mit dir reden.” meinte ich knapp und Sasuke schnaubte nur. “Ich aber nicht mit dir!” erwiederte er darauf und setzte sich in Bewegung. Er hielt unsere Unterhaltung, wenn es überhaupt eine war wohl für beendet. Ich aber nicht. Denn langsam wurde ich sauer. So leicht kam er mir nicht davon. “Sasuke Uchiha! Bleib sofort stehen und rede gefälligst mit mir!” rief ich ihm wütend hinterher, doch er machte keine Anstalten stehen zu bleiben. Nein. Er ignorierte mich. Na warte Bürschchen. Nicht mit mir. Ich setzte mich in Bewegung und rannte fast lautlos auf ihn zu. Er sah mich nicht kommen, als ich ihn von hinten ansprang und zu Boden warf. Laut fluchend kam er unsanft auf dem Waldboden auf und ich saß ihm auf den Rücken und drückte ihn mit meinen Händen in das feuchte Moos. “Verdammt Sakura! Geh runter von mir!” brüllte der Uchiha erzornt, doch ich bewegte mich kein Millimeter. “Nein.” war meine knappe Antwort und er fluchte erneut. “Geh runter!” versuchte er es noch einmal mit einem gefährlicheren Ton, doch dies schüchterte mich nicht ein. Da musste schon mehr kommen, damit ich Angst bekam. “Nein.” wiederholte ich meine Worte von eben und Sasuke seufzte nach ein paar Minuten des Schweigens entnervt auf. “Was willst du von mir Sakura?” fragte er mich erneut jetzt in einen leicht verzweifelt klingenden Ton. Ich ließ aber nicht locker. Noch nicht. “Ich will einfach nur mit dir reden!” wiederholte ich mich noch einmal und Sasuke seufzte wieder. “Schön dann lass uns reden!” meinte er in einen sarkastischen Ton und ich grinste über meinen Sieg. Ich stieg von ihm runter und Sasuke richtete sich auf und drehte sich zu mir um. Na wenigstens haute er nicht ab. Das war doch schon mal was.
 

“Und? Über was willst du reden?” sprach er weiter und er vermied es mich anzuschauen. Der Boden war anscheinend interessanter als ich. Das schlechte Gewissen meldete sich wieder und schien mich fast zu erdrücken. Mir wäre es lieber gewesen, wenn er mich angeschrieen hätte. “Du weißt worüber ich reden will Sasuke!” Endlich sah er mich an. Er war wütend. “Darüber ob du uns alle angelogen hast oder darüber ob du sterben wolltest?” fragte er nach und ich schluckte den schweren Kloß im Hals herunter. “Beides.” antwortete ich und Sasuke schnaubte auf. Das war der Punkt an dem ich meine Beherrschung verlor. “Ja ich weiß, dass ich einen großen Fehler gemacht habe. Aber ich habe einfach keinen anderen Ausweg mehr gesehen. Ich wusste das Akazuki uns niemals in Ruhe gelassen hätte und ich wollte das wenigstens ihr in Sicherheit seit. Was hättest du an meiner Stelle getan?” Ich atmete schwer, während ich ihm in die Augen sah. Sasuke war für einen kleinen Moment sprachlos, doch dann setzte er eine betretene Miene auf, als er seinen Blick senkte. “Ich versteh ja warum du es gemacht hast, aber ich hatte einfach panische Angst um dich! Es brachte mich fast um, mir vorzustellen dich nie wieder zu sehen!” begann er und zum ersten mal seitdem ich ihn kannte, zeigte er mir seine verletzbare Seite. Der Schmerz der seine Stimme zierte ging mir ganz nah und versetzte mir einen Stich. Ich wusste was er damit sagen wollte. Mir ging es ja genauso. “Glaub mir. Es war auch für mich nicht einfach. Ich wollte das alles nicht, aber die Vorstellung das Pain euch alle umbringen würde, konnte ich nicht ertragen! Ich wollte dich nicht verlieren!” Ich schluchzte. Ich hatte gar nicht bemerkt, wie ich zu weinen begonnen hatte. Sasuke sah mich an, ehe er seufzend seine Hand hob und mir die Tränen weg wischte.
 

Mit großen verweinten Augen sah ich ihn an und ich sah in diesen Moment all seine Gefühle für mich in seinen Gesicht stehen. Dann ohne vorwahrnung umarmte er mich. Drückte mich fest an sich und ließ mich nicht mehr los. “Mach so was nie wieder. Ich könnte das nicht noch einmal ertragen!” auch seine Stimme hörte sich leicht zittrig an und die Tränen kamen schon wieder in mir hoch. “Nein, bestimmt nicht!” versicherte ich ihn und Sasuke löste sich von mir, nur um mein Gesicht in seine Hände zu nehmen. Lange sahen wir uns an, versunken in den Augen des anderen. “Ich liebe dich.” Ich dachte mich verhört zu haben, doch mein Herzschlag verdoppelte sich bei seinen Worten und ich konnte mich nicht mehr zurück halten. Ich schlang meine Arme um seinen Hals und küsste ihn stürmisch. “Ich liebe dich doch auch!” brachte ich atemlos heraus als wir uns kurz trennten, doch Sasuke zog mich wieder in einen leidenschaftlichen Kuss den ich niemals wieder vergessen würde.
 

Endlich hatte sich alles zum Guten gewendet. Wir waren vor Akazuki sicher und ich konnte endlich ein normales Leben mit meinen Freunden und meiner großen Liebe verbringen. Naja so normal wie es eben ging, wenn man als Beruf Auftragskiller war und Menschen tötete. Aber ich sah das alles positiv. Die Hölle hatte ich schon hinter mir. Schlimmer konnte es nicht mehr werden. Oder?!
 


 

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The End



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Stevy
2016-07-17T20:21:03+00:00 17.07.2016 22:21
Tolle ff, spannend und mitreißend 😊
Ein einziger Kritikpunkt : manche sätze sind etwas verdreht, da muss man erst hinterkommen wie du es meintest
Aber sonst echt cool, vor allem das sakura hier die coole sau ist und sasuke erst lernen muss stärker zu werden.
Yeah emanzipation, !!!! 😀😁
Antwort von:  Kitty_cat
17.07.2016 22:51
Danke für dein liebes kommi 😊
Jaa die Geschichte is ja scho ein bisschen älter und seit damals hat sich meine Grammatik auch ein bisschen geändert oder eher verbessert hehe...

Freut mich auf jedenfall das ich dich begeistern konnte😄

Glg Kitty_cat
Antwort von:  Stevy
17.07.2016 22:53
Auf jeden Fall hast du mich begeistert, auch mit den anderen ff's welche abgeschlossen sind 😊😊😊😊😊 mach weiter so 😊
Antwort von:  Kitty_cat
17.07.2016 22:55
Ich geb mein bestes 👍
Von:  Sakura-Jeanne
2014-10-28T19:38:29+00:00 28.10.2014 20:38
hammer geiles ende

sakura jeanne


Von:  fahnm
2014-10-28T01:50:45+00:00 28.10.2014 02:50
Starkes Ende.^^
Freue mich schon auf dein nächstes Projekt.
Von:  Cosplay-Girl91
2014-10-27T14:57:00+00:00 27.10.2014 15:57
Cooles Ende :)
Ich hoffe du schreibst noch mehr FF!
LG


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