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Nimm mich ...

wie ich bin!
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Vorwort zu diesem Kapitel:
Als Erstes entschuldige ich mich bei allen treuen Lesern für die Verzögerung. Ich wollte deshalb ein Weihnachtsspecial für euch schreiben, aber da ich die Weihnachtserkältung gepackt hat, gibt es das Interview erst zu Neujahr. Ich danke auch Aroona, die sich bereit erklärt hat, die drei zu interviewen.

Die Fragen findet ihre hier:
http://www.animexx.de/weblog/720481/755165/ Komplett anzeigen

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[New Year's Special] Das Interview

Als Tamia die Tür öffnete, wurde sie bereits erwartet. Eine zierliche Dame, die nervös vor den beiden schweigenden Uniformierten hin- und herlief, atmete erleichtert auf. »Schön, dass sie da sind, Corporal Rivero.« Sie reichte Tamia die Hand. »Liv Sterling. Ich werde Sie heute interviewen.«

»Kannst mich ruhig Tam nennen«, bot Tamia an. Als angekündigt wurde, dass mit verschiedenen Personen dieses Militärunternehmens ein Interview geführt werden sollte, hatte sich Tam gefragt, wer zum Teufel so viel Geld aus dem Fenster schmiss, um in ihrer Vergangenheit zu wühlen. Victoria Linnea hieß die ideenlose Autorin, die für ihre Geschichten neues Material brauchte und dafür eine beträchtliche Summe ausgab, mit der sie eine ganze Armee an Ghostwriter hätte anstellen können.

Leider kam heute Victoria Linnea nicht persönlich, sondern schickte eine junge Interviewerin. Dabei war Tamia so neugierig zu erfahren, ob sich hinter dem Portraitbild der Autorenvita, auf der eine attraktive Frau abgebildet war, in Wirklichkeit nicht ein fetter, glatzköpfiger Mann saß.

»Möchten Sie etwas trinken?« Liv zeigte auf die Kannen und den Krug mit Wasser, die auf einer Anrichte standen.

»Kaffee, bitte.« 

»Mit Milch und Zucker?« Die Brünette lächelte schüchtern und zarte Röte überzog ihre Wangen.

»Schwarz.« Tamia zog sie sich einen Stuhl heran und setzte sich zu Ruben Sanchez und Yon Canaw. Die Arme verschränkt, die Mundwinkel nach unten verzogen, schauten sie sich an, als würden sie sich gegenseitig das Leben aushauchen wollen. Kein Wunder, dass sich die Interviewerin nicht getraut hatte, sich zu setzen. 

Dennoch konnte Tamia die schlechte Laune der beiden verstehen. Auch sie hätte sich an dem einzigen Tag, an dem Ruben und sie frei hatten, mit schöneren Dingen beschäftigen können. Zum Beispiel mit dem Mann neben sich.

Nachdem Liv den Kaffee eingeschenkt hatte, traute sie sich endlich, sich an den Tisch zu setzen – wobei sie es trotzdem vermied, den beiden grimmigen Personen ins Gesicht zu schauen –, und zückte ihr Notizbuch.

»Wenn es Ihnen nichts ausmacht, würde ich gern anfangen. Stellen Sie sich bitte vor.«

»Ich bin Tamia Rivero. So wie der Fluss plus einem O.«

»Sergeant Yon Canaw. 4. Regiment, 1. Kompanie«, antwortete die Schwarze mit militärischer Verbissenheit.

»Sanchez.«

Tamia und Liv drehte sich zu dem einzigen Mann in dieser Runde, der seinen Vornamen nicht preisgeben wollte. Daher zuckte die Interviewerin mit den Schultern und fuhr fort: »Und wie alt sind Sie?« 

»Einundzwanzig«, antwortete Tam.

»Zweiundzwanzig.« Auf Yons eisernem Gesicht regte sich eine winzige Emotion, die man als Überheblichkeit einordnen konnte. 

»Hier gibt’s nichts zu gewinnen.« Lachend stieß Tam ihrer Freundin den Ellenbogen in die Seite.

»Vierunddreißig«, gab Ruben zur Antwort. Im Gegensatz zu Yon bekam er seine starre Miene kein bisschen bewegt. 

Liv nippte am Tee und sah in die Runde. »Wie groß sind Sie?«

»1,69 m«, antwortete Tamia. Ruben unterdrückte einen mitleidigen Lacher, woraufhin sie ihn anzischte: »Ich bin nicht klein!«

»Du bist klein«, mischte sich die Schwarze ein. »1,78 m.«

»Ich bin überhaupt nicht klein!« Tam zeigte mit dem Finger auf Liv. »Die ist klein!«

»Bitte beruhigen Sie sich.« Beschwichtigend hob Liv die Hände, »außerdem ist das hier ein Interview, kein Wettbewerb«, und wandte sich an Ruben. »Lieutenant?«

»1,86 m.«

Liv wickelte eine braune Strähne um den Finger, die sich aus ihrem Dutt gelöst hatte. »Noch eine Rivalitätsfrage … Sind Sie dick oder dünn?«

»Ich gehöre wohl zu den Dünnen.« Tamia schaute zu ihrer Freundin hinüber und ein Gefühl von Neid überkam sie. Yon war ihr nicht nur von der Körper-, sondern auch von der Körbchengröße überlegen. Das alles wäre nicht so schlimm, wenn sie nicht auch noch die schlankere Taille besaß und Beine wie eine Gazelle hätte. Mutter Natur war eine gehässige Frau.

»Ich wäre auch gerne breiter«, gab die Schwarzhaarige zu, die ihre Figur nicht zu schätzen wusste.

»Breiter?«, hakte Liv nach.

»Ja. Wie die Männer bei uns«, erklärte Yon und ihrem Gesichtsausdruck nach scherzte sie kein bisschen. »So ein labiler weiblicher Körper bringt nur Nachteile.«

»Sie können ja einsichtig sein«, bemerkte Ruben zynisch. 

Diese Kampfansage verstand auch Yon, die manchmal etwas schwer von Begriff war, und ihre Augen funkelten herausfordernd.

»Lieutenant?« Die Interviewerin erinnerte Ruben an die Frage. 

»Ich würde mich weder als dick noch als dünn bezeichnen. So ganz normal eben«, antwortete er schließlich. Ruben hatte ebenfalls ein verzerrtes Bild von sich selbst. Wenn der Durchschnittsmann ganz normal eben aussah, gäbe es das Problem vom Geburtendefizit nicht mehr.

»Nun eine weniger anstachelnde Frage«, fuhr Liv fort. »Welche Augenfarbe haben Sie?«

»Braun mit ein bisschen grünen Sprenkeln.« Tamia nahm einen Schluck Kaffee. 

»Schwarz«, sagte die Schwarze – was anderes sollte sie auch antworten? Bevor Tamia klugscheißen und ihr unter die Nase reiben konnte, dass Augen nicht schwarz sein könnten, fiel Ruben ihr dazwischen.

»Grün.«

»Das ist türkis«, korrigierte Tam. 

»Das ist Kupferacetat«, zischte Yon. »Umweltgefährlich, giftig, fungizid. Zum Glück bin ich kein Pilz.

»Das ist türkis. Wie das Meer in der Karibik!«, verteidigte ihn Tam.

»Das ist scheißegal!«, herrschte Ruben sie an. 

Obwohl Tam glaubte, sich an seine Art gewöhnt zu haben, zuckte sie bei seiner schroffen Antwort zusammen. Was er für ein Problem mit »türkis« hatte? Tamia bewunderte seine Augenfarbe und er machte sie dafür an.

»Was ist Ihr Lieblingsessen?« 

»Alles, was echt ist und nicht aus Pulver hergestellt ist!«, rief Yon.

»Dabei hätte ich gedacht, dass Sie Schwarzpulver fressen«, spottete Ruben.

Bevor jemand registriert hatte, dass Yon ihr Messer gezückt hatte, warf sie es drehend in die Luft und fing es wieder auf. Auf ihrem Mund ein scheinheiliges Lächeln, das eine schlimmere Drohung war als ihre Spielerei mit ihrem Khukri.

Tamia legte eine Hand beruhigend auf Livs Schulter, mit der anderen umschloss sie Yons Faust. Schließlich steckte diese ihr Buschmesser wieder in den Holster an ihrem Oberschenkel und Tam wandte sich der Interviewerin zu. »Ich mag Pizza. Pizza Hawaii.«

»Und Sie, Lieutenant?«

»Selbstgemachtes«, antwortete Ruben so kurz wie gewohnt.

»Auch Pizza?«, hakte Tam neugierig nach.

»Meinetwegen backe ich dir auch eine Pizza.«

Tamia schaute ihn von der Seite an. Ob er es nur nebenher gesagt hatte, um sie ruhigzustellen, weil er sie für ihr »türkis« angefahren hatte, oder meinte er es ernst?

Der nächste Punkt holte sie aus ihren Gedanken zurück: »Haben Sie schlechte Angewohnheiten?«

»Was ist denn das für ‘ne blöde Frage!«, stieß Tam hervor, immer noch davon betroffen, dass Ruben sie wegen der Augenfarbe angefahren hatte. 

»Könnten Sie bitte so kooperativ sein und die Fragen beantworten?«

Ruben griff an Tamias Kiefer und zog ihn herunter, sodass sie ihren Mund öffnen musste. In einer hohen Stimme antwortete er: »Ich bin ein vorlautes, freches Ding, das nicht die Klappe halten kann.«

Erbost schlug sie seinen Arm weg. »Und du bist ein griesgrämiger alter Sack, der nie mehr als zwei Silben auf einmal rausbringen kann!«

»Ach ja?« Genüsslich suhlte er sich in seinen beiden Wörtern, bevor er zurückschlug. »Und trotzdem steigst du mit mir ins Bett. Entweder hast du es echt nötig oder …«

Tamia drückte ihm die flache Hand ins Gesicht. »Mein Dildo ist besser als du.«

Liv versuchte ihr Schmunzeln unter Kontrolle zu bekommen und räusperte sich. »Sergeant Canaw. Eine schlechte Angewohnheit?«

Nachdenklich strich die Angesprochene mit dem Daumen und Zeigefinger über ihr Kinn. »Ist Töten eine schlechte Angewohnheit?«

»Man könnte sich darüber streiten«, mischte sich Tam ein, »ob Töten überhaupt eine Angewohnheit sei. Ich hätte lieber die nächste Frage.«

 »Wer interviewt hier eigentlich wen?« Liv hob ihre fein geschwungene Augenbraue und Tam entschuldigte sich brav – aber nicht weil sie etwas bereute, sondern weil es sich gehörte. Daraufhin sah Liv auf ihre Notizen und entschied erst mal für einen Schluck aus ihrer Teetasse. »Sind Sie … noch Jungfrau?«

»Was ist das denn für ein Interview?« Tamia schüttelte den Kopf.

»Schauen Sie mich nicht an!«, verteidigte sich Liv. »Beschweren Sie sich bei der Autorin.«

»Meine Biografie ist bei Animexx unter adult eingestellt. Reicht diese Antwort?« Mit einem dreckigen Grinsen im Gesicht strich Tamia sich die Haare zurück. Danach sah sie Yon an. »Nein, mit Händchenhalten verliert man seine Jungfräulichkeit … nicht.«

»Ich bin nicht Jungfrau«, entgegnete diese nüchtern. »Ich bin Skorpion.«

»Und was ist mit Ihnen, Lieutenant Sanchez?«

Der Offizier lehnte sich zu Liv hinüber und blickte ihr tief in die Augen, sodass diese errötete. »Was glauben Sie denn, meine Liebe?«

»Sind Sie verheiratet oder Single!«, stieß sie nervös hervor.

»Ist das die nächste Frage oder ein Angebot?«

Mit einem professionellen Lächeln rückte Liv den Kragen ihres Blazers zurecht. »Antworten sie auf meine Frage.«

Tam warf einen heimlichen Seitenblick zu Ruben. Sie war gespannt, wie er die Sache definierte, die zwischen ihnen war. Wenn sie weder Unterhaltung noch Date war, was war sie dann? Wollte er sie bloß kennenlernen oder wollte er mehr? Zu gern würde sie wissen, wie Ruben die Sache zwischen ihnen sah. 

»Noch bin ich Single«, antwortete er. »Aber …«

»Wer will Sie denn schon heiraten?« Die Schwarzhaarige zischte verächtlich durch die Zähne. Tamia hätte ihre Freundin erwürgen können. Wieso laberte sie dazwischen, wenn es spannend wurde? 

Ruben tippte auf Livs Notizblock auf die nächste Frage. »Vorlesen.«

Verdutzt von seiner entschiedenen Art, las sie ohne Widerspruch vor: »Gibt es irgendetwas Seltsames über Sie zu erzählen?«

Zeitgleich verschränkten Ruben und Yon die Arme und sprachen mit der gleichen nüchternen Stimme: »Nein.«

»Ihr beide …«, Tam zeigte erst auf die eine, dann die andere Nase, »seid euch so ähnlich. Kein Wunder, dass ihr euch hasst.«

»Lieutenant Sanchez frisst Hundebabys bei lebendigem Leib«, erklärte die Schwarze der Interviewerin.

»Sergeant Canaw entmannt ihre Partner nach dem Geschlechtsakt«, gab Ruben zurück. Da Tam in sich hinein kicherte, strafte er sie mit seinem eiskalten Blick. »Und du freches Biest hast gar nichts zu melden.« 

»Wirklich?« Sie strich ihm neckisch über die raue Wange.

»Tamia!«, zischte er mit hochrotem Kopf und einem Seitenblick zu Yon. Diese zarte Berührung schien ihm peinlich vor der anderen Soldatin zu sein.

Sie schlang ihre Arme um seinen Unterarm und rieb ihr Gesicht schnurrend an seiner Schulter. »Wenn ich aufhören soll, musst du mir noch ein paar Fragen beantworten, denen du immer ausgewichen bist: Hattest du überhaupt schon mal eine Freundin? Und von welchen perversen Vorlieben willst du mir nicht erzählen?«

»Lass los!«

»Sie vergessen das Wörtchen Bitte ziemlich häufig.« Mit höflicher Stimme, aber auch mit einem schelmischen Blitzen in ihren hellen Augen erinnerte Liv den Offizier an die sozialen Normen. »Nun erzählen Sie schon. Die Leser und Leserinnen sind sicherlich neugierig.«

»Ich hasse neugierige Gören.« Zwischen seinen Augenbrauen bildete sich eine tiefe Furche und er machte den Eindruck, als wolle er nicht nur hilflose Hundewelpen, sondern auch zierliche Interviewerinnen reißen. Wenn es einen Orden für grimmige Gesichter gäbe, würde seine Uniform so vollgeklebt sein, dass kein Stück Stoff mehr sichtbar wäre.

Jedoch wusste Tam, dass er sich bedrängt fühlte und übernahm das Wort: »Ich bin schon ziemlich seltsam. Ist das verwunderlich? Yon und ich – eigentlich alle Soldaten, die aus Tasmanien und Afrika stammen – haben einige Macken mehr als andere …«

Sie pustete lässig eine Strähne aus ihrem Gesicht, um zu überspielen, wie angespannt sie war, als sie Rubens Hand warm auf ihrem Oberschenkel spürte. Verwundert schaute sie zu ihm hoch. Für einen winzigen, zerbrechlichen Moment erschien das Grübchen neben seinem Lächeln und verschwand wieder, bevor die anderen beiden Frauen etwas bemerkten. »Ich war fünfzehn, als ich im Waisenhaus aufgenommen wurde und zur Soldatin ausgebildet wurde …«

»Es klingt vielleicht cool, wenn ich sage: Ich bin Scharfschütze. Ein niedliches, blondes Mädchen mit ‘nem fetten Gewehr … Das mag vielleicht für Filme und Comics mit diesen toughen Frauen stimmen.« Tamia nahm einen Löffel aus dem Glas auf dem Tisch und rührte ihren Kaffee um, obwohl sie ihn ohne Milch und Zucker trank. Dann sah sie der Interviewerin in die Augen. »Ich kämpfe nicht fürs Vaterland. Ich bin Söldner, ich kämpfe für Geld. Ich bin nicht mal mitten im Geschehen. Ich hocke im Verborgenen und lauere meinen Feinden auf. Männern und Frauen. Vielleicht hatten sie ein großes Lebensziel oder Kinder oder …« Tamia seufzte. »Töten ist scheiße. Krieg ist scheiße. Wenn ich könnte, wäre ich schon längst weg.«

Unangenehm berührt vom bedrückten Schweigen, stand Liv auf. Sie goss Kaffee nach und legte jedem ein sternförmiges Plätzchen mit Marmeladenklecks auf die Untertasse. Tam schnippte den Keks in die Luft und fing ihn mit dem Mund auf. Puderzucker rieselte von ihren Lippen.

Yons und ihr Tactical Communication Device, welches sie am Unterarm trugen, piepten. Tamia sah zu Ruben hinüber und bemerkte erst jetzt, dass sein Display sich dunkel getönt hatte und er Informationen studierte.

Die Schwarzhaarige stand auf und verabschiedete sich von Liv Sterling. Dann stellte sie sich vor Ruben stramm hin und salutierte, bevor sie aus dem Raum eilte. Wenn es um einen Einsatz ging, handelte Sergeant Yon Canaw tadellos.

Liv schaute auf ihren Fragebogen, dessen Punkte nur bis zur Hälfte beantwortet worden waren. »Vielen Dank für das Interview.«

»Hat uns gefreut, sie kennengelernt zu haben.« Ruben reichte ihr die Hand. Danach wandte er sich zu Tam. »Abtreten.«

Ohne sich umzudrehen, eilte sie zum Waffenlager. Und somit war auch der einzige freie Tag hin.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  DieJESSYcA
2015-08-12T16:13:56+00:00 12.08.2015 18:13
Sehen wir mal, wie weit ich in meiner Mittagspause komme xD

Ein Interview also. Ich bin ja gespannt. Wette das wird ziemlich unterhaltsam :D

»Ich bin überhaupt nicht klein!« Tam zeigte mit dem Finger auf Liv. »Die ist klein!« Hahaha xD Nein nein, 1.69 m ist nicht klein u.u Ich bin auch 1.69 m xD Das ist Durchschnittsgröße :P
Nur zum Modeln sind wir zu klein~ Naja, macht nix xD

Mutter Natur war eine gehässige Frau. Ach Quatsch, Tamia ist dafür mit sehr vereinnahmender Fröhlichkeit gesegnet^^

»Dabei hätte ich gedacht, dass Sie Schwarzpulver fressen«, spottete Ruben. Hahaha, der Kerl hat ja echt Humor xD

Tamia legte eine Hand beruhigend auf Livs Schulter, mit der anderen umschloss sie mit ihrer Hand Yons Faust. „mit ihrer Hand“ ist hier zu viel

Dann fiepste er in einer hohen Stimme: »Ich bin ein vorlautes, freches Ding, das nicht die Klappe halten kann.« Hahaha xDD

»Sind Sie … noch Jungfrau?« WTF? xD Ja, da frag ich mich auch, was das für ein Interview ist xD Für irgendein Klatschblatt wahrscheinlich ;P

»Meine Biografie ist bei Animexx unter adult eingestellt. Reicht diese Antwort?« Ich kipp hier gleich vom Bürostuhl xD

»Ich bin keine Jungfrau«, entgegnete diese nüchtern. »Ich bin Skorpion.« Ahahahaa! xDDD

Nicht allzu weit^^'
Lese dann mal von zu Hause aus weiter :)

»Tamia!«, zischte er mit hochrotem Kopf und einem Seitenblick zu Yon. Ach süß^^
Ich finde zwar, dass das nicht so ganz zu ihm passt, aber da wir uns hier in einem Sonder-Kapitel befinden, ist das nicht so wild :D
Unter normalen Umständen hätte ich mich sehr gewundert, dass er sich vor den anderen so aus der Fassung bringen lässt.

Vielleicht hatten ein großes Lebensziel oder Kinder oder hatten sie

Die Stimmung hat ja plötzlich ganz schön umgeschlagen o.o
Hätte nicht gedacht, dass das so deep wird hier.

Oh, schon zu Ende o.o
Schade eigentlich, ich fands sehr interessant, dass man mal was von den dreien erfahren hat :D
Das waren sehr unterhaltsame Dialoge! xD Und ich mochte auch den Wechsel zurück zur Ernsthaftigkeit am Ende des Kapitels^^ So hat man wieder irgendwie einen Bezug zum Rest der Geschichte, auch wenn dieses Interview ohne Zweifel losgelöst betrachtet werden muss xD

Da ich später noch zu meinem Freund fahre, werde ich heute wahrscheinlich nicht mehr allzu viele Kommentare schaffen. Mal sehen^^

Jedenfalls schonmal liebe Grüße
♪♫

Von:  m0nstellar
2015-05-25T13:01:15+00:00 25.05.2015 15:01
Du brauchst mehr Kapitel mit Yon und Sanchez.
Ich amüsiere mich köstlich! ;D Die zwei benehmen sich wie Kindergartenkinder, denen man das Eis weggenommen und jemand anderem gegeben hat xD
Von:  Haruno
2014-12-30T10:48:25+00:00 30.12.2014 11:48
Hey :)
Ein wirklich interessantes & aussergewòhnliches Kapitel ;)
Die Idee finde ich wirklich gut mit dem Interview& ist auch mal abwechslungsreich :)
Weiter so!
Freue mich auf die nàchsten Kapitel <3


Guten Rutsch liebes! <3


Gruuuuß Cherry
Von: abgemeldet
2014-12-29T11:36:29+00:00 29.12.2014 12:36
Witziges Interview. Aber echt toll. Mache wetiter so und frohes neues Jahr.^^
Von:  joshi_chan
2014-12-29T09:04:40+00:00 29.12.2014 10:04
Jeeeee, es neus Kapitel :)

Aww, er isch so süess wenner sich kurz für sie offnet *.*


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