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Neuanfang

Liebe ist ein Schlachtfeld
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Okay, es geht heute, Silvester 2014, weiter mit ''Neuanfang'' *HeyHo*
In 3 Stunden ist schon das neue Jahr und da wünsche ich allen, die meine FFs mitverfolgt haben und kommentiert und favorisiert haben, ein dickes großes Danke für eure Unterstützung.
Ich bin echt von den Socken, dass ich euch mit meinen Geschichten begeistern kann und freue mich sehr über eure Rückmeldungen!
Ich wünsche allen, auch die, die meine Geschichten nicht lesen, ein tolles restliches 2014 und einen wunderbaren, aufregenden und spaßigen Rutsch ins neue Jahr. Und nicht zu weit rutschen! ;D

Nochmal vielen herzlichen Dank und viel Spaß beim letzten Kapitel von Neuanfang. Der Epilog kommt dann im neuen Jahr! :D Komplett anzeigen

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Lebe wohl, Conan

Kapitel 19: Lebe wohl, Conan
 

Ayumi hatte einen Entschluss getroffen.

Sie hat sich nun endlich entschieden und auch mal auf sich selbst geachtet. Sie dachte sonst immer an andere und versuche so gut es geht auf andere einzugehen, doch was war dabei, wenn sie einmal an sich dachte?

Ran hatte Recht. Ja, sie hatte recht. Absolut.

Conan sah sie als selbstverständlich an und betrachtete sie als Ausweichobjekt, bei dem er auftauchen konnte, wenn mal nicht etwas nach Plan lief und er sich mal nicht mit jemand anderen treffen wollte. Es war jetzt klar. Unmissverständlich klar.

„Ran hat Recht. Seit Yuri da ist, bin ich nebensächlich und er ist nur dann da, wenn sie nicht kann...Das kann einfach nicht so weiter gehen. Nein, auch wenn es mich extrem verletzen wird...Ich komme darüber hinweg!“ Ayumi versuchte sich selbst aufzumuntern und zu lächeln, doch das gelang ihr mehr schlecht als recht.
 

Sie schüttelte den Kopf und atmete noch einmal tief durch.

Sie stand auf, strich ihr Kleid gerade und machte sich auf den Weg zu ihrem besten Freund, der bald nur noch ihr ehemaliger bester Freund sein wird. Sie war ein wenig aufgeregt, doch sie packte es keinen Rückzieher zu machen.

Sie stand plötzlich schon im Flur vor ihm und er hatte sie erwartend angesehen. Sie war ziemlich langsam gegangen und Conan war inzwischen hinein gegangen.

Ayumi öffnete den Mund, doch sie bekam keinen Ton heraus. Selbst ihre Atmung hatte für einen Moment ausgesetzt.

Doch als Conan sie aus ihrer Starre befreite, die sie kaum bemerkt hatte, sprudelte es plötzlich aus ihr heraus. Als hätte er sie von einer Last befreit. Dass es zu seinem Nachteil ist, wusste er noch nicht. Aber er würde es erfahren.
 

„Conan, ich kann so nicht weiter machen und vielleicht willst du mich jetzt abhalten, aber ich will das nicht, ich habe darüber nach gedacht und ich weiß, es wird sehr schwer werden, für mich und auch für dich und vielleicht wird es an uns nagen, aber es geht nun mal nicht anders, ich habe keine andere Wahl und deswegen musste ich es tun.“ sprudelte es aus Ayumi.

Conan allerdings runzelte die Stirn. Er dachte kurz nach, ob er was überhört hatte, doch er wusste von nichts.

„Worüber redest du? Was hältst du nicht mehr aus?“ Conan nahm einen kleinen Schluck aus seinem Glas, als Ayumi mit der Wahrheit begann.

„Ich beende die Freundschaft...Oder das was davon übrig ist...Ich kann so nicht weiter leben, wenn ich jeden Tag mit ansehen muss, dass du ihr deine Liebe zeigst und nicht mir...“ Ayumi vermied den Blickkontakt zu Conan, um nicht doch irgendwie weich zu werden.
 

„Aber....Ayumi?“ erwiderte Conan nur und stellte sein Glas zur Seite. Er packte sie an den Schultern und guckte ihr geschockt in die Augen. Doch Ayumi hatte den Kopf gesenkt, um ihm nicht in die blauen Augen zu sehen, die sie von Anfang an verzaubert haben, um nicht doch einen Rückzieher zu machen.

Sie fühlte sich gerade unglaublich schlecht, doch mit der Hoffnung, dass es sich bessern würde, blieb sie standhaft.

„Ich versteh nicht ganz...Du willst die Freu- unsere Freundschaft beenden? Weil ich mich verliebt habe?“

„Nein, Conan...Weil du mich als selbstverständlich siehst....Aber ich bin nicht selbstverständlich. Ich habe zwar versprochen immer für dich da zu sein, aber nicht so...Nicht, wenn ich nur ein Gegenstand für dich bin, und wenn du keine Lust mehr hast, mich in die Ecke wirfst...Ich kann und will so auch nicht weiter leben...Lebe wohl, Conan.“

Ayumis letzte Worte bevor sie gegangen war, trafen Conan ziemlich tief. Die Gefühle, die ihn in dem Moment durchfluteten waren komisch. Und bekannt.

Ayumi hatte sich von Conan abgewandt und ging hinaus in den Garten. Sie brauchte nun frische Luft. Sonst würde sie gleich einfach so umkippen.

Conan allerdings blieb wie angewurzelt stehen und konnte sich nicht bewegen. Die Gefühle, die ihn nun schon das zweite Mal überrannten kamen ihm zu bekannt vor. Als wären sie wieder da. Wieder.

Seine Finger fingen an zu zittern und er schluckte unwillkürlich. Als würde ihm etwas im Hals stecken, ein riesiger Kloß, der nicht daran dachte zu verschwinden, machte ihm das Atmen zur Hölle. Sein Verstand lief auf Hochturen, doch plötzlich blieb der Strom im Gehirn aus und das Herz nahm sich alle Reserven.

Es weinte.

Nicht laut, aber spürbar.
 

Er vergaß vollkommen, dass mindestens 10 Minuten im Flur stand und geschockt an die Wand starrte.

Plötzlich tauchte Yuri vor ihm auf und fuchtelte mit ihrer Hand vor seinem Gesicht. Er erwachte langsam aus seiner Starre und sah in Yuris blaue Augen.

„Ist alles Okay?“ fragte sie und guckte ihn mit großen Augen an.

Zuerst schüttelte Conan nur leicht den Kopf, doch plötzlich schüttelte er ihn heftig.

„Nein, gar nichts ist okay, ich...Ich versteh es nicht. Ich...Ich weiß nicht, was ich machen soll...Ich...Du.“

„Ich was?“ fragte Yuri und sah ihn an.

„Yuri, ich will dich nicht mit hinein ziehen, aber...Ayumi. Sie hat gerade die Freundschaft gekündigt und gesagt, sie wäre selbstverständlich...Sie...Sie ist einfach gegangen und...Ich weiß nicht, was ich tun soll...Ich weiß nicht, was ich machen soll...Ich will sie nicht verlieren.“

Yuri zuckte eine Augenbraue in die Höhe und ein kleines Lächeln bildete sich auf ihrem Gesicht.

„Du willst du wen nicht verlieren?“ fragte sie, kam Conan ganz nah.
 

„Sie.“ Conan sah ihr nicht in die Augen.

Yuri wusste genau, wen er meinte. Doch sie fand es schöner ein Spiel zu spielen.

„Wen?“ fragte sie in einem Flüsterton und kam ganz nah an sein Ohr.

„Ayumi.“ hauchte Conan und hielt sich am Schrank fest, um nicht zusammen zu sacken.

„Was ist sie?“ sie schmiegte sich ganz nah an ihn und flüsterte ihm dieses mal in das andere Ohr.

„Sie ist nicht selbstverständlich.“ sagte Conan in einem leise hauchenden, aber festen Ton.

„Was ist sie dann für dich?“ ein wenig aggressiv flüsterte Yuri den Satz und umarmte ihn von hinten.

„Sie ist meine beste Freundin?“ schon ein wenig Fragen klang die Antwort von Conan, doch Yuri gab sich damit nicht zufrieden.

„Sie ist deine?“ ein kleines Lächeln umspielte ihre Lippen und sie stellte die Frage in einem verführerischen Ton.

„Meine...Ayumi.“ Conan sah an einen Punkt an der Wand gegenüber ihm und schluckte.

„Sie ist deine Ayumi?“ ein noch breiteres Grinsen zierte Yuris Lippen.
 

Yuri griff in ihre Tasche, blieb trotzdem mit ihrem Mund nah an seinem Ohr und hauchte ihm in dieses. Das jagte Conan eine Gänsehaut über den Rücken, doch im Moment kreisten seine Gedanken um jemand anders.

„Ayumi. Ich-.“ sie hielt etwas kleines silbernes in ihren Händen und hielt es unmittelbar, aber außer Sichtweite von Conan, an sein Gesicht. Unterhalb seines Kinns.

„Du?“ fragte sie wieder in einem Flüsterton.

„Ich-.“ wollte Conan gerade beginnen, doch Yuri unterbrach ihn mit einer besitzergreifenden Stimme.

„Was tust du?“

„Ich...liebe sie.“ rückte er mit der Sprache heraus.

„Du liebst Ayumi. Nicht mich.“ sie ließ von ihm ab und ging um ihn herum.

Conan wurde sich nun bewusst, was er Yuri gerade gesagt hatte.

„Yuri, es-.“
 

„Schon gut, Conan. Ich weiß, dass du in Ayumi verliebt bist. Schon die ganze Zeit...Ich habe gesehen, ein Tag bevor ich auf die Schule gewechselt bin, wie du mit Ayumi einige private Momente genossen hast. Und dass du über 10 Jahre brauchtest, bis dir endlich aufgefallen ist, besonders für deine Intelligenz, dass du mehr für Ayumi empfindest, als nur Freundschaft, ist selbst für einen Jungen ziemlich lang.“ kicherte Yuri.

Sie legte beide Hände auf Conans Schultern.

„Conan, ich will, dass du sofort zu Ayumi gehst und ihr sagst, was du fühlst. Nichts ist schmerzhafter, als jemanden zu verlieren, der einem so viel bedeutet.“
 

Yuris Worte erreichten Conans Herz. Am liebsten würde er sofort wieder los heulen, weil er an Ran denken müsste, doch hier war es wahrlich nur Ayumi, die in seinem Kopf war. Ran war im Hintergrund. Und verschwand im Schatten. Dafür wurde Ayumi immer strahlender und ihr lächelndes Gesicht setzte sich fest.

Ihr lächelndes Gesicht. Ihres. Das war im Moment das, was Conan sich wünschte. Er wollte nur ihr lächelndes Gesicht sehen.

Conan drückte Yuri für ihr Verständnis ein Kuss auf die Wange und flüsterte ihr ins Ohr.

„Ich mache Schluss.“
 

„Ich auch.“ rief sie ihm hinterher, als er schon auf dem Weg war, Ayumi nach zu laufen.

Sie winkte ihm zu, lächelte noch, doch als er plötzlich um die Ecke verschwunden war, nahm sie sich ein Glas Sekt vom Tablett des Kellners und trank es in einem Rutsch aus.

Ein Lächeln umschmeichelte ihre Lippen und sie zückte ihr Handy. Sie wählte eine Nummer und hielt es sich ans Ohr.

„Dein Plan hat funktioniert.“ sagte sie nur und steig die Treppe hinauf.
 

Conan war derweil schon längst unterwegs Ayumi im Garten zu suchen. Und fand sie auch schon auf einer Bank am kleinen Brunnen.

Er ging geradewegs auf sie zu. Ayumi jedoch sah es nicht. Sie weinte und hielt ihre Augen vor ihr Gesicht. Sie fühlte nur, wie sich die Bank ein wenig bewegte und schaute dann auf.

Mit großen und auch verletzen Augen schaute sie ihren ehemaligen besten Freund an. Sie konnte den Blick nicht abwenden. Aber sie konnte ihm auch nicht in die Augen sehen, ohne, dass sich wieder Tränen in ihnen bildeten.

„Was willst du?!“ Ayumi drehte sich mit dem Kopf weg und wollte ihm nicht in die Augen sehen.

„Ayumi, ich will mich bei dir entschuldigen, dass ich dich...ich dich als Selbstverständlich angesehen habe. Ich gebe zu, ich bin so dumm gewesen und ich will mich wirklich, von ganzem Herzen bei dir entschuldigen und...ich würde mich riesig freuen, wenn du mir verzeihst.“
 

„Dir verzeihen?“ Ayumi wischte mit einem Taschentuch ihre Nase ab und versuchte ruhig zu atmen. Ihr MakeUp saß noch. Zum Glück hatte Ran wasserfeste Schminke. „Warum sollte ich dir verzeihen, obwohl es wieder so wird...Du bist mir ihr zusammen und kommst nur zu mir, wenn sie nicht kann.“

„Nein, Ayumi. Ich...Ich bin nicht mehr mit ihr zusammen. Wegen dir. Ich will nicht, dass unsere Freundschaft darunter leidet.“

„Unsere Freundschaft hat darunter gelitten, und es tut immer noch weh.“ sagte Ayumi und schüttelte den Kopf, als ihr plötzlich auffiel, was Conan zuerst gesagt hatte.

Sie guckte ihn mit erschrockenen Augen an und schluckte.

„Ja, Ayumi.“ fing Conan an, der Ayumis Gedanken, wie durch Telepathie, erahnte. „Ich habe mit ihr Schluss gemacht, weil mir bewusst geworden ist, dass ich mit ihr nur...“ Conan wurde es immer klarer. Dann musste er lächeln. „Ich war mit ihr nur wegen ihres Aussehens zusammen. Sie hat mich sehr an Ran erinnert. Aber eben nur in ihrem Aussehen.“ Conan rutschte ein Stück an sie heran.
 

Ayumi war wie versteinert und war völlig irritiert. Ihre Stimme versagte, weswegen sie nichts erwiderte und Conan sprechen ließ. Sie würde eh keinen Ton hinaus bekommen.

„Ayumi, was ich dir unbedingt sagen will, ist, dass ich dich niemals verlieren will. Und mir ist klar geworden, dass unsere Freundschaft mehr wert als alles andere ist. Sogar mehr als nur Freundschaft ist...“ Conan schluckte hörbar.

Ayumi lehnte sich etwas vor, da sie vor Spannung schon ganz zittrige Hände hatte.

Conan biss sich kurz auf die Lippe, ehe er endlich das tat., was er eigentlich schon längst hätte machen sollen.

Er zog sie zu sich und küsste sie leidenschaftlich. Ayumi allerdings machte nur große Augen, ließ sich jedoch küssen, weil sie ganz und gar nicht abgeneigt war. Sie wollte es. Schon so lange.

Sie schloss die Augen um den Kuss zu genießen, denn sie wusste nicht, wie lange dieser anhielt.

Und schon nach einigen Sekunden löste sich Conan wieder.
 

„Ayumi. Ich habe erkannt, als du gegangen bist, dass du mir mehr bedeutest. Manchmal erkennt man erst was wichtig ist, wenn es nicht mehr da ist.“

Conan nahm Ayumis Hand und hielt sie fest. Er streichelte sie und sah ihr in die Augen.

„Ich liebe dich. Ayumi Yoshida.“

Ayumis Herzschlag setzte aus und sie wusste nicht, was sie machen sollte. Da gestand ihr bester Freund ihr die Liebe, nachdem sie die Freundschaft beendet hatte. Was sie nun denken sollte, wusste sie nicht.

Doch eins wusste sie ganz genau. Sie sollte auf ihr Herz hören, und das sagte, dass sie ihm verzeihen sollte.

„Conan, ich-.“

„Ja oder nein?“ fragte Conan sie.

„Ja, ich verzeihe dir.“
 

Sie lehnte sich nach vorn und drückte ihre Lippen auf Conans. Voller Glück und Freude küsste sie ihre erste Liebe. Leidenschaftlich und sehnsüchtig. Sie hatte sich seit 10 Jahren nach so einem Kuss von Conan gesehnt. 10 Jahre musste sie nun warten, bis sie endlich fühlte, wenn sie ihre erste Liebe küsste. Sie war nun die glücklichste, die es gab. Niemand könnte ihr diesen Moment nehmen.

Das Gefühl verschwand aber auch nicht, als sie sich lösten.

Ihre Stirn lehnte an seine und sie fühlte Conans Atem auf ihrer Haut. Eine Gänsehaut durchfuhr ihren Körper.

Plötzlich rutschte ihr etwas hinaus.
 

„Das hätte unser erster Kuss sein sollen.“ hauchte sie.

Conan hob seinen Kopf und guckte sie kurz irritiert an. Ayumi guckte ihm nur kurz in die Augen und schaute dann zur Seite.

Dann lächelte Conan. „Aber es wird nicht der Letzte sein...“ flüsterte er und zog sie zu sich.

Erneut küsste er seine Freundin. Und dieses Mal fühlte er, was er für Ayumi empfand.

Liebe, die nichts mehr erschüttern kann...



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Kirisuma
2015-01-04T16:02:04+00:00 04.01.2015 17:02
Wirklich schönes Kapitel.
Ich bin echt froh diesen Wettbewerb eröffnet zu haben und freue mich auf das Epilog.
Von:  ViGaMi
2015-01-02T23:50:01+00:00 03.01.2015 00:50
JAAAAAAA, ICH BIN DER ERSTE KOMMISCHREIBER BEIM LETZTEN KAPI!!!!! Und irgendwie is jetzt auf einmal, schlag auf schlag Yuri nich mehr böse... obwohl ich noch ziemlich nachdenken muss, wessen plan das war... rans oder etwa Ais? obwohl ich die zweite idee gleich wieder vergessen kann, die war zu überrascht dafür... aber ich war fest davon überzeugt, dass sie böse is... ich komme mir gerade vor wie alle diese zuschauer bei tubeclash, die CM für böse hoelten, da war ich (glaub ich) einer der einzigen, der glaubte, dass sie doch gut is... ich schweife ab, damit is diese FF wohl beendet... obwohl ich gerne ne vprtsetzung hätte xD
und wie oft hab ich jetzt eigentlich n ... geschrieben? ich weiss es nich, aber ich habs iwie mit unvollendeten sätzen...
Antwort von:  ViGaMi
03.01.2015 00:51
oder isses überhaupt das öetzte kapi? 0.o der abschluss is zuuu perfekt...
Antwort von:  ViGaMi
03.01.2015 00:53
ah, gerade das vorwort gelesen, es is das letzte...
Antwort von:  ViGaMi
03.01.2015 00:54
ah, ohne epilog, das kommt ja noch xD und wie oft muss ich eigentlich noch was anfügen? 0.o xD


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