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The promise which i gave you once

von

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American dreamboy

Die Tage zogen ins Land, in denen sich Makoto des Öfteren mit Taylor verabredete. Irgendwann schlug Minako vor, eine Poolparty zu veranstalten und sie sollte ihn doch einladen. Makoto wurde rot bei dem Gedanken ihn oberkörperfrei zu sehen. Zwei Tage später war es dann soweit. Die drei Pärchen waren schon da, soweit hatten sie es ja nicht. Nur Rei konnte nicht kommen, da sie im Tempel mithelfen musste. Sie erwarteten nur noch Makoto und Taylor und dann klingelte es auch schon. Makoto trat ein und der große schwarzhaarige, muskulöse, unglaublich gut aussehende, junge Mann folgte ihr. Die Mädchen staunten nicht schlecht bei diesem Anblick. Die Brünette errötete, als sie bemerkte wie sie den jungen, sexy Mann anstarrten. Er ging auf die Jungs zu, stellte sich vor und reichte jedem die Hand. Seiya und Yaten mussten ein Quieken unterdrücken, der Händedruck war doch recht männlich. Lediglich Taiki nahm das nicht so wahr, da er mit einem schiefen Blick seine Freundin beobachtete, wie sie den schönen Schönling ansah. „Hallo die Damen.“ So begrüßte er die drei schmachtenden Mädchen. Taiki bot Taylor an, zu zeigen, wo er sich umziehen konnte und dieser folgte ihm. Ein Räuspern brachte die jungen Frauen wieder in die wirkliche Welt. „Wir sollten auch reingehen, wir wollen die zwei doch nicht so lange warten lassen.“ Minako hakte sich bei ihren Freundinnen ein und wetzte in Richtung der Halle. Die zurück Gelassenen sahen sich skeptisch an und folgten dann ihren Badenixen.
 

Makoto war bereits im Wasser und als die Mädels sie sahen, hüpften sie rein und schwammen zu ihr. „Wo ist er???“ fragten sie aufgedreht. „Er kommt gleich, jetzt beruhigt euch mal.“ Die Brünette war selbst aufgeregt. Dennoch versuchte sie, es sich nicht allzu sehr anmerken zu lassen. Drei Männer mit langen Haaren, kamen in die Halle und blieben erst einmal am Beckenrand stehen. Sie sahen auch verdammt gut aus, man sah deutlich ihre Muskeln und deren Freundinnen sahen sie auch dementsprechend an. Die Jungs lächelten. Doch dann… Da stand er. - Mister Bombastic! Seine Nackenmuskeln ähnelten kleinen Hügeln, Arme wie Stahl. Die Brustmuskeln luden ein zum Drauflegen und die Bauchmuskeln zeichneten sich nicht nur ab, sondern waren mehr als deutlich und gut definiert zu sehen. Die schwarze Badeshorts reichte über seine Oberschenkel. Der Bund schmiegte sich um seine Hüfte, lag eng an aber sah nicht gequetscht aus. In Klamotten sah er schon umwerfend aus, aber das übertraf alles. Wenn er in einem Film mitgespielt hätte, in dem er die ganze Zeit, oberkörperfrei herumrennen müsste, würde er gewiss Millionen damit verdienen.
 

Den vier Mädchen entfuhr unwillkürlichen ein kleiner Quietscher. Dieser blieb Taylor nicht unbemerkt und er wurde ein wenig rot um die Nase. Das sah schon wieder so süß aus, dass die Mädchen kurz seufzten. Deren Freunde funkelten sie böse an. Als sie das merkten, drehten sie schnell ihre Köpfe herum und suchten sich irgendein Punkt zum Anstarren, außer Makoto. Taylor begab sich zu der Brünetten. Die anderen Mädels tauchten ihre Köpfe unter, um erst mal klar zu werden und sich auf den Anpfiff ihrer Männer vorzubereiten. Dieser sollte nicht lange auf sich warten lassen. Ami verschwand lieber schon mal und zog ihre Bahnen. Nun blieben noch die zwei Blondinen übrig, die mit einem Ruck unter Wasser gezogen wurden. Als sie wieder auftauchten, hatte jede ihren Freund vor sich und kniffen schon die Augen um nicht in gefährlich blitzende Iriden sehen zu müssen.
 

„Schätzchen?“ fragte er sie mit hochgezogener Augenbraue. „Ja?“ piepste sie.

„Sag mal warum hast du Taylor so angestarrt?“ Er wusste ja eigentlich warum, aber wollte es von ihr hören. „Ach, hab ich das?“ Unschuldig sah sie ihn an. Innerlich musste er schmunzeln, wie sie doch versuchte so zu tun, als hätte sie nichts verbrochen. „Bunny, das finde ich echt nicht in Ordnung, stell dir mal vor ich würde so etwas machen?“ Er schüttelte theatralisch den Kopf. Ihre Gewissensbisse wurden immer größer. „Es tut mir leid, wirklich!“ Beinah flehend sah sie ihn an, mit geschürzter Unterlippe. So sah sie unglaublich niedlich aus. „Wirklich?“ „Jaaaa, glaub mir doch!“ Er sie unter Wasser und tauchte sie somit erst einmal schön unter. Er spürte ihren Protest, ließ sie kurz zum Luft holen hoch, um sie dann sofort wieder unterzutauchen. Als er nach einer gefühlten Ewigkeit von ihr abließ, kam sie hoch wie eine Furie und er schwamm schon lieber mal ein paar Meter voraus. „Seiya komm sofort her!“ rief sie noch mit Schnappatmung hinterher. „Schätzchen wir sind quitt.“ lachte er lauthals und irgendwie tat sein Schätzchen ihm leid, wie sie weiterhin mit ihren Beinen im Wasser strampelte und wartete. So schwamm er wieder zu ihr und sie kletterte auf seinen Rücken.
 

So wie sie auftauchte, wurde sie sofort an den Beckenrand gedrückt. Zwei smaragdgrüne Augen funkelten sie an. Bei dem Blick konnte sie nichts sagen, sie versuchte ihn zu deuten. Eifersucht war ganz deutlich. Wut? Ja ein wenig schon. Aber da war doch noch was anderes… Leidenschaft! Verlangen! Er drückte sie fester an sich, ihre Oberkörper pressten sich schon aufeinander. Er kam ihr immer näher und dann drückte er ihr einen leidenschaftlichen Kuss auf. Nachdem sie für eine Sekunde geschockt die Augen aufriss, erwiderte sie dann den seinen. Sie krallte sich in seine Haare. Fordernd schob er seine Zunge in ihren Mund, ein Kampf begann, als wenn sie entscheiden müssten wer die Oberhand behielt. Sie schlang ihre Beine um seine Hüfte und bemerkte deutlich die Regung unter der Shorts. Er legte seine Hand auf ihren Oberschenkel, driftete nach innen und schob sie bis kurz vor ihrem Höschen, sie stöhnte in seinen Nacken. Beide wussten was sie wollten, sie mussten nur noch kurz warten bis sich die Situation in Yaten´s Hose beruhigte, was gar nicht mal so einfach war. Als dies dann geschah, schwammen sie zur Treppe, stiegen eilig hinaus, nahmen sich an den Händen an verschwanden ganz schnell aus der Halle.
 

Er schwamm ihr schon eine Weile hinterher, hatte aber keine Chance sie zu erreichen. So blieb er am Beckenrand stehen. Früher oder später würde schon von allein kommen. Wenige Minuten später war sie bei ihm und sah ihn mit großen blauen Augen an. „Ich…äh…also, weißt du…“ Währenddessen sie vor sich her stammelte, sah sie hinab. Was auch wieder komisch aussah, denn so schien es ,als ob sie Richtung seiner Shorts sah und das war ihr auch wieder unangenehm. Der Brünette musste schon schmunzeln als er sie dabei beobachtete, wie sie nicht wusste wohin sie sehen sollte. Doch dann sprang sie, soweit es ging, hoch. Schmiss sich um seinen Hals und sah im genau in seine violetten Augen. Durch diese Aktion waren diese auch relativ weit geöffnet. Über sein Gesicht musste sie kichern. Sie legte eine Hand auf seine Wange, zog ihn näher zu sich, um ihn dann zärtlich zu küssen, was er ohne Frage erwiderte. Aber es gab ein Problem. Das Wasser stand selbstverständlicher Weise nicht still und da sie sich um seinen Nacken geworfen hatte lagen ihre Beine mittelst in seinem Schritt. Nun bewegten sich ihre Beine und rieben daran. Das machte es ihm unglaublich schwer, sich zu beherrschen. Das war eine mehr als brenzlige Situation. Da hang sie, seine Elfe, eng an ihn geschmiegt, die Hände in seinem Nacken, die Beine im Schritt und nun machten sich auch noch ihre Brustwarzen bemerkbar, unter dem dünnen Stoff. Das durfte einfach nicht wahr sein. Was jetzt? Würde er sie von sich lösen, käme sie sich bestimmt weggestoßen vor. Das wollte er auf keinen Fall. Blieb sie dennoch länger so, dann würde sich bald jemand in der Hose bemerkbar machen. Diese ausweglose Situation machte ihn fast wahnsinnig. Als sein Bruder das sah, wusste er sofort weswegen er ihn so bittend ansah. „Ami komm mal her, Bunny sollte lieber noch ein paar Runden schwimmen. Bei mir hängt sie nur auf dem Rücken!“ rief er der Blauhaarigen zu. „Schätzchen bitte spiel mit, ich erkläre dir das später.“ flüsterte der Schwarzhaarige noch seiner Freundin zu, bevor er grinsend zu seinem Bruder schwamm.
 

Makoto und Taylor unterhielten sich mehr, als dass sie schwammen. Sie verstanden sich wunderbar, lachten viel und rutschten unbewusst immer näher aneinander. „Makoto, du bist eine wunderschöne Frau!“ Die Brünette wurde rot. „D-danke.“ „Ich bin froh, wenn ich so viel Zeit in deiner Nähe verbringen kann und ich danke dir sehr, dass du mich deinen Freunden vorgestellt hast.“ Er startete den Versuch und legte sein Arm um ihre Schulter. Sie wies ihn nicht zurück, aber weiter wollte er nicht gehen, obwohl die Versuchung groß war. Er empfand etwas für dieses Mädchen, aber wusste nicht, wie er es einordnen sollte. Makoto hingegen war erstarrt unter seiner Berührung, entspannte sich aber doch wieder recht schnell. Sie genoss es und rutschte noch ein Stück näher zu ihm um ihren Kopf in seine Halsbeuge zu betten. So verharrten sie eine ganze Weile. Es fühlte sich gut an.
 

Die Zeit verstrich wie im Flug und die Sonne ging unter. Mittlerweile saßen alle bei Kou´s am Esstisch zum Abendessen. Taiki lud Taylor ein und er nahm dankend an. Es war eine gemütliche Stimmung. „Ich wollte mich bedanken, dass ihr mich für heut´ Nachmittag eingeladen habt und ebenso zum Essen.“ Was für ein Gentleman, dachten sich die Mädchen und drohten in seinen Seelenspiegeln zu versinken, als er jeden im Zimmer in die Augen sah. Durch ein Räuspern des Silberhaarigen kamen sie schnell zur Besinnung. „Kommst du jetzt öfters?“ fragte die Blondine neben ihrem schwarzhaarigen Freund. „Wenn ich darf, dann komme ich gern.“ Und lächelte in die Runde. Er war nett, das mussten sie alle zugeben. Gut, die Mädchen wussten das sowieso, aber auch die Männer mussten sich das eingestehen und man merkte, dass er sich nur für eine interessierte und das war definitiv keine ihrer Freundinnen. „Also was ist nun mit euch zwei, seid ihr…“ „Minako!“ zischte Makoto sauer. Die anderen waren peinlich berührt. „Was ist? Ich spreche nur das aus was alle wissen wollen.“ Wo sie Recht hatte, hatte sie Recht.
 

Makoto war puterrot vor Scham und Wut. Jeder spürte die Anspannung im Raum bis Taylor diese unterbrach: „Ich mag diese Schönheit neben mir, sehr sogar. Aber ich werde sich nicht zu irgendwas drängen wobei sie sich nicht wohl fühlt. Wenn mal irgendwas passieren sollte, dass sie mehr für mich empfindet, dann werden wir sehen wie es weiter geht und was sich entwickelt.“ Ein Seufzen konnten sie sich die Mädchen nicht verkneifen, es ging einfach nicht. „Wie romantisch.“ säuselte die Blondine mit der roten Schleife, sehr zum Leidwesen des Silberhaarigen. „Taylor wie sieht´s aus mit Sport? Treibst du welchen? Wollte der Schwarzhaarige mit dem langen Haarzopf wissen. „Ja, ich spiele Football und trainiere auch die Nachwuchsmannschaft.“ Der Groschen war gefallen und somit hatten Seiya und Taylor ein Thema, über welches sie Stunden reden konnten und verzogen sich in die Stube, auf die Wohnlandschaft. Der Rest in der Küche schüttelte den Kopf und kümmerte sich um das Abräumen des Tisches. Als alles fertig war, verschwanden die vier Mädchen in die Parkanlage und gingen noch ein wenig spazieren. Hauptsächlich zur Tagesauswertung. Taiki setzte sich an den Tisch mit einer Zeitung und Yaten beschloss, sich ein ausgiebiges Bad zu gönnen.
 

An einem anderen Ort…

„Ich fasse es nicht, er hat es allen Ernstes gewagt wieder hierher zu kommen? Wie dumm kann er sein?“ „Das Schicksal hat sich eben so gefügt, akzeptiere das. Gegen die Liebe kannst du nichts tun.“ „Das werde ich nicht hinnehmen. Mein Sohn hat eine Aufgabe und eine Pflicht. Diese sollte er erfüllen und das hätte er auch getan wäre ER nicht aufgetaucht. Ich werde das niemals zulassen und mit allen Mitteln zu verhindern wissen!“
 

„Der Typ ist ein Traum von Mann!“ stellte Minako fest. „Ja wirklich, lass ihn nicht wieder gehen. Er sieht unglaublich aus, natürlich nicht so sehr wie mein Seiya, aber trotzdem, unglaublich!“ „Er studiert ebenfalls Medizin habe ich gehört nicht wahr?“ „Ja das stimmt.“ nickte die Makoto Ami zu.

„Dein Freund weiß was wichtig im Leben ist, lernen ist die höchste Priorität. Weißt du welches Gebiet er gewählt hat oder zufällig welche Noten er hat?“„Ami, ich unterhalte mich über Vieles mit ihm, aber sicherlich nicht über seine Noten. Und was meintest du bitte mit `Freund´? Er ist nicht mein Freund!“ „NOCH nicht.“ flötete die Kriegerin der Liebe. „Ich weiß so etwas!“ kicherte sie.
 

„Wisst ihr eigentlich was mit Rei los ist? Sie hat sich gar nicht mehr gemeldet? Nicht dass ihr etwas zugestoßen ist, wir haben sie völlig vernachlässigt in der ganzen Zeit.“ Die Freundinnen sahen sich beschämt an. „Nein, keine Sorge. Ich habe mit ihr öfters telefoniert. Ich sollte sie doch auf dem Laufenden halten was Taylor betrifft. Sie hatte ihn an dem Abend auch kennen gelernt. Momentan hat sie sehr viel im Tempel zu tun und sie erzählte mir, dass sie sich des Öfteren mit einem jungen Mann trifft. Aber ich soll euch lieb grüßen.“ „Warum erzählst du uns das erst jetzt? Und was für ein Typ?“ „Weil ihr nicht gefragt habt und Bunny ich weiß nicht was für einen Typ sie meinte, sie hat es mir nicht gesagt!“ „So Minako, und jetzt zu dir. Du wolltest uns noch von deiner Nacht mit Yaten erzählen.“ Die Blondine gab sich geschlagen als sie von allen mit neugierigen Blicken gemustert wurde. Deswegen erzählte sie ihnen was gelaufen ist, aber ließ einige Details bewusst aus. „Und ihr seid jetzt fest zusammen? So richtig?“ wollte die Brünette wissen. Minako nickte und wirkte äußerst glücklich.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  KiraNear
2013-03-04T23:25:09+00:00 05.03.2013 00:25
Eine Poolparty? Gar keine schlechte Idee, das ist für Makoto eine sehr gute Chance, um Taylor wiederzusehen. Dann können sie sich auch näher kennenlernen.

Ohja, männliches Händedrücken hab ich auch schon ein paar Mal erlebt XD

Hm, er klingt nach einem ziemlich sportlichen und muskulösen Jungen - jedem das seine, meins ist es nicht so wirklich^^°

Hm, wer soll dieser Sohn sein? Und was ist seine Mission? Fragen über Fragen XD
Naja, die lösen sich ja eh, wenn ich die Geschichte weiterlese.

Hm, jetzt ist das Kapitel auch wieder vorbei - mal sehen, wie es weitergeht^^
Antwort von:  MissKaitoKid
12.03.2013 23:15
Wuah, das sind halt sooo typisch Kerle mit dem ersten Händedruck *hihi*

Gut, für den Taylor hatte ich ja eine Vorlage und sonst bin ich auch nicht so für meeeegaaa Muskelmänner aber dieser hatte es mir angetan ^^

Genau, und Antworten über Antworten kommen ja hier auch :D


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