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The promise which i gave you once

von

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A seemingly unattainable heart

Die große Gruppe versammelte sich in der Küche um den Esstisch herum. Ami und Taiki hatten den Kochlöffel geschwungen und ein hervorragendes Menü gezaubert, welches jeder genüsslich verzehrte. Als alle fertig waren, die große rote, glänzende Küchenzeile gesäubert war, setzten sie sich noch auf die riesige, hellbraune Wohnlandschaft im Wohnzimmer. Den imposanten, großen TV- Flatscreen ließen sie aus. Keiner hatte den Nerv, sich noch irgendwelche Nachrichten oder Gekreische anzuhören. Jeder kuschelte sich an seinen Partner. Ebenso Minako. Ihr Partner hieß Couchlehne. Kurz darauf schloss sie die Augen. Auch Seiya vernahm von seiner Freundin bereits regelmäßige Atemzüge. „Ich glaube es ist besser, wenn wir ins Bett gehen bevor wir hier alle einschlafen.“ flüsterte er. Stummes Nicken kam von denen die noch wach waren, mehr oder weniger. Jeder waren schon recht schläfrig. Seiya trug seine Prinzessin in sein Zimmer und legte sie auf das Bett. Nachdem er sich bettfertig gemacht hatte, kroch er unter die Decke zu ihr. Nach nur wenigen Augenblicken schlief auch er ein.
 

Er saß auf der Couch, nur wenige Zentimeter von der blonden Schönheit entfernt. Was sollte er denn tun? Ließ er sie liegen? Sollte er sie ins Gästezimmer bringen? Oder etwa? Sollte er sie wirklich in sein Zimmer bringen? Nach langem Überlegen und einem Seufzen stand er auf, schob seine Arme unter ihren Körper und trug sie die Treppen hinauf. Er hatte zwei Möglichkeiten. Entweder brachte er sie ins Zimmer vor dem er stand oder ging noch ein Stück weiter und legte sie dort ins Bett. Nach kurzen Zögern entschied er sich für die zweite Variante. Als er in seinem Zimmer angekommen war, brachte er sie behände in sein Bett. Die erste Nacht in seinem neuen Reich und die würde er auf der Couch verbringen. Grinsend schüttelte er seinen Kopf. Er beobachtete sie noch eine Weile und legte sich auf dann auf die Couch. Nach einigen Stunden schlug sie die Augen auf und musste erst einmal überlegen wo sie denn überhaupt war. Es war noch dunkel und der Mond schien. Sie lag auf einem großen Bett in schwarzer Seidenbettwäsche. Der Blick auf den LED-Wecker verriet ihr, dass es 2:38 Uhr war. Wie lange lag sie schon da? Sie wusste es nicht. Sie stand auf und wollte ins Bad gehen, als sie geschockt auf das Sofa sah und stehen blieb. Lag da wirklich Yaten? Hatte er sie hoch gebracht? Gut, wer sonst, aber warum hierher? Er hätte sie genauso gut in das Gästezimmer bringen können. In ihren Gedanken verloren, bemerkte sie nicht, wie sich der junge Mann aufrichtete und nach ihrem Handgelenk griff. Für einen kleinen Moment schreckte sie zusammen, sah auf ihren Arm und dann in diese smaragdgrünen Augen. Langsam zog er sie zu sich herunter. So saßen die beiden nebeneinander und blickten sich an, ohne auch nur ein Wort zu verlieren. Er ließ seine Hand dort wo sie war und sie machte keinerlei Anstalten dies zu ändern. Beide bemerkten nicht, wie lange sie in dieser Position verharrten, aber hielten dies auch nicht für tragisch. Yaten fand als erster die Worte wieder: „Minako, ich wollte mich bedanken dass du mir bei dem Autokauf geholfen hast und zusätzlich wollte ich mich noch entschuldigen. Ich wollte dich wirklich nicht so anfahren heute im Möbelhaus.“
 

Flashback
 

„Yaten guck doch mal, ist das nicht schön? Und sieh mal hier. Das passt doch zu dir. Yaten hörst du mir überhaupt zu?“ Minako hüpfte aufgedreht im Möbelhaus, bei so vielen schönen Dingen, herum. „Ja ich höre dir zu, nur leider kann ich mich für den Schrott den du toll findest, nicht begeistern.“ verdrehte er genervt die Augen. Er war so schon grantig, der Tag war stressig und das machte sich besonders an seiner Laune bemerkbar. „Schrott?“ sah sie ihn beleidigt an. „Ja Schrott, wie kannst du nur so etwas schön finden? Eine grüne Lampe deren Ständer eine Schwanenform hat, Standspiegel mit verschnörkeltem Plastikrahmen. Kitschige, herzförmige Kissen, Hocker mit Plüschbezug, zig Bilderrahmen in den grellsten Farben. Wie alt bist du bitte? Ich bin hier um mein Zimmer einzurichten und nicht eine Abstellkammer.“„Ich finde es hübsch.“ sagte sie trotzig. „Minako du ziehst aber nicht bei mir ein, also entscheide ich was schön ist und nicht du. Benimm dich zudem gefälligst nicht wie ein Kind, du blamierst uns hier mit deinem Auf und Ab Gehüpfe und Rumgequietsche.“ sprach er sichtlich aufgebracht. Sie machte ihrer Empörung laut Luft. „Ich renne mir hier die Hakken ab, nur um dir zu helfen und das ist dein Dank?!“ „Ich habe aber nicht um deine Hilfe gebeten!“ knurrte er sie an. Sie musste kräftig schlucken um den Kloß hinunter zu bekommen. Sofort lenkte er ein. „Minako, ich…“ „Komm lass gut sein, ich will dich nicht weiter blamieren.“ Enttäuscht ging sie schnellen Schrittes von ihm fort, sodass er ihre Tränen nicht sehen konnte. Es tat ihm leid, sein Stolz jedoch, war zu groß um ihr hinterher zu gehen und sich zu entschuldigen.
 

Flashback Ende
 

Erstaunt über seine Entschuldigung, drückte sie seine Hand fester. „Ist schon gut.“ flüsterte sie. „Nein, ist es nicht. Ich… „ Doch seine Stimme versagte, auf einmal war sein Kopf einfach leer. Er stand auf, zog sie zu seinem Bett und legte sich mit ihr hin. Erneut sahen sie sich einfach nur an und lauschten dem Atem des anderen. Es schien, als würden seine Augen leuchten. Sie bettete ihren Kopf auf seine Brust und hörte seinem Herzen zu, worauf er seinen Arm sanft um sie legte. Irgendwann drifteten sie völlig erschöpft in den Schlaf ab.
 

Das Kitzeln der Sonnenstrahlen weckte sie aus ihrem erholsamen Schlaf. Nun lag sie da, im Arm ihres Freundes, unsagbar glücklich. Niemals hätte sie gedacht, dass ihr so etwas passieren konnte. Mit jedem Mal wenn sie in sein Gesicht sah, machte ihr Herz einen Hüpfer. Die Zeit mit ihm, war so wertvoll für sie. Er nahm sie so, wie sie war, hatte nichts daran auszusetzen. Sie ergänzten sich. Er drängte sie zu nichts, gab ihr die Zeit die sie brauchte. Mit ihm war alles so einfach. Einfach, wie das Atmen selbst. Als sie über all das nachdachte, musste sie lächeln. „Warum grinst du so breit?“ Ein paar violette Augen sahen sie amüsiert an und wieder hüpfte ihr Herz. „Guten Morgen.“ wandte sie sich zu ihm. „Guten Morgen meine Hübsche.“ Taiki küsste sie auf die Stirn als sie ihren Kopf hob. Ein rosa Schimmer legte sich auf ihre Wangen. Gott weiß wie sehr er das liebte, wie sehr er sie liebte. Diese Augen, diese unglaublichen Augen. Jedes Mal wenn er in sie sah, fühlte es sich an, als ob sie bis in seine Seele blicken konnte. Sie kannte sein Inneres. Gab es so etwas wie Seelenverwandtschaft? Wenn ja, dann hatte er seine gefunden. Dieses stille Mädchen, das so ganz anders als alle Anderen war. Irgendwas fehlte ihm in seinen Leben. Bis er sie endlich traf. Sie hatte gefehlt. „Du hast mir meine Frage noch nicht beantwortet.“ grinste er sie an. „Weißt du wie sehr ich dich liebe? Ich bin glücklich an deiner Seite.“ „Mir geht’s genauso.“ „Das ist schön zu wissen.“ Ami gab ihm einen zärtlichen Kuss, den er nur zu gern erwiderte. „Dieser Moment sollte ewig währen!“„Schön wäre es, aber wir sollten trotzdem langsam aufstehen und das Frühstück vorbereiten. Nicht mehr lange, dann steht die Meute auf der Matte, außerdem wollten Rei und Makoto dann auch gleich kommen.“ Taiki nahm seine Freundin an der Hand und zog sie mit aus dem Bett.
 

Saphirblaue Augen blickten in das Gesicht eines Engels. So friedlich, mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen. Er strich eine verirrte Strähne aus ihrem Gesicht, hinter ihr Ohr. Unfassbar diese ganze Situation. Sie lag in seinen Armen. Wie sehr er sie doch liebte, alles an ihr. Schon seit dem ersten Treffen ging sie ihm nicht aus dem Kopf, vernebelte seine Sinne. Er würde sie nie wieder hergeben. Für nichts auf dieser Welt, denn nun war sie seine. Doch auch diese Welt musste irgendwann aufstehen. „Schätzchen, wir sollten nun langsam aus den Federn kriechen.“ versuchte er sie zu wecken. „Nein noch 5 Minuten.“ murmelte sie völlig verschlafen. Der Schwarzhaarige grinste breit und stand auf. Bunny verkroch sich währenddessen tief unter der Decke. Nach zehn Minuten, die er im Bad verbrachte, hatte sich allerdings nichts geregt. Seiya trat an das Bett heran und zog ihr mit einem Ruck die Bettdecke weg.
 

„SEIYA KOU!“ hörte man die Blondine laut erzürnt rufen. Die, die sich in der Küche befanden, schauten erschrocken nach oben, als ein lauthals lachender Mann die Treppe herunter gerannt kam. „Was hast du denn jetzt angestellt?“ fragte Makoto. „Seiya wenn ich dich in die Finger bekomme, Gnade dir Gott.“ Mit den Worten kam Bunny bis vor zur Treppe. Ihre Haare verwuselt und noch schlaftrunken, funkelte die Blondine ihren Freund böse an und ging dann ins Bad um sich fertig zu machen. „Du hast sie doch wohl nicht unsanft geweckt?“ hakte die Brünette nach. „Öh nein, das nicht, aber als sie ewig nicht aufstehen wollte, habe ich ihr die Bettdecke weggezogen.“ „Oh mein lieber Seiya, das war´s für dich. Solltest du nicht langsam wissen, das Bunny ein furchtbarer Morgenmuffel ist oder ist dir entgangen, dass sie in der Schule ständig zu spät kam, weil sie ewig nicht aus dem Bett kam oder wollte?“ Nun blickte der Schwarzhaarige etwas verunsichert in die Runde und die anderen brachen in Gelächter aus. „So Bürschchen, jetzt erlebst du dein blaues Wunder.“ hörte man Bunny losdonnern, die oben auf der Treppe stand. Sie lief weniger galant diese herunter, bis sie, ab dem letzten Treppenabsatz, auf ihn zu rannte. Und schon lief er weg, mit den Worten: „Ach komm schon Schätzchen.“ Bunny sauste ihm hinterher, so sportlich kannten sie ihre Freundin gar nicht, deshalb war kurz Ruhe im Raum als sie den beiden hinterher sahen. Die stille Freude in der Küche schwang in ein herzliches Lachen um. „Ja, das nennt man dann wohl Liebe.“ vermutete Rei kichernd. Seiya rannte bis zu dem Brunnen im Park und kam dort langsam zum Stehen, machte sich innerlich schon auf die Standpauke seiner Freundin bereit, rief noch: „Es tut mir doch leid, Gnade Prinzessin.“ und lachte. Anders als erwartet, sprang ihm seine Freundin stürmisch um den Hals und somit fielen beide in das weiche Gras. Lachend lag sie über ihm. „Also Schätzchen, wenn du mir morgens immer so um den Hals fällst und es so endet, dann wiederhole ich das gerne öfters.“ „Wage es dir.“ sagte sie ihm drohend jedoch mit einem Lächeln auf den Lippen.
 

Währenddessen im Zimmer mit den grünen diagonalen Streifen. Sie öffnete zaghaft ihre Augen und sah sich kurz um. Es war also doch kein Traum, sie war wirklich dort. Eine Hand strich ihr zärtlich über den Rücken. Sie blickte auf und die katzenhaften, leuchtenden Augen sahen sie an. „Gott sei Dank kein Traum.“ Er lächelte darauf. Hatte sie das wirklich laut gesagt? Schnell senkte sie ihren Kopf wieder auf seine Brust. Dennoch spürte er, wie ihre Wangen heiß wurden. Er musste schmunzeln. Wie süß sie doch war. Süß? Ernsthaft? Herrje was war nur mit ihm los? Er würde doch nicht wirklich etwas für dieses Mädchen empfinden. Für dieses wunderhübsche Mädchen, diese engelsgleiche Schönheit. Nein! Auf keinen Fall, so etwas ginge nie gut. Das durfte er nicht. „Ich denke, du solltest jetzt aufstehen, die anderen werden schon warten. Du kannst als erste ins Bad und gehst dann am besten schon mal runter. Es muss ja keiner wissen dass du die Nacht hier warst.“ Enttäuscht über seine Aussage, konnte sie sich für kurz nicht rühren. „Es wäre schön wenn das heute noch was werden würde.“ erinnerte er sie erneut, nur dieses Mal mit einem schrofferen Ton. Daraufhin stand sie schnellstmöglich auf und hastete in das Badezimmer. Sie war verletzt über seine Reaktion, dass ihr Tränen in die Augen stiegen. Über dem Waschbecken kühlte sie ihr Gesicht erst einmal mit kaltem Wasser ab. Warum hat er sie denn erst mit in sein Zimmer genommen? Warum saßen sie Hand in Hand auf seiner Couch? Und warum verdammt nochmal, führte er sie zu seinem Bett und legte sich mit ihr hin - umarmte sie? Merkte er denn nicht wie weh er ihr damit tat? Jedoch wusste er das sehr wohl. Er setzte sich ins Bett, legte sich eine Hand auf die Brust. Er spürte noch immer ihre Wärme darauf. War es doch so schön gewesen. Aber er traute sich nicht, Gefühle zu zulassen. Nein, das wäre doch ein Zeichen von Schwäche gewesen. Ein Yaten Kou darf nicht schwach sein!
 

Bunny und Seiya, die mittlerweile wieder in der Küche am Tisch mit den anderen saßen, hörten eine Tür aufgehen und eine ziemlich aufgelöste Minako kam zu ihnen gelaufen. Man sah, dass es ihr nicht gut ging. Sie hatte gerötete Augen und blickte traurig in die Runde, versuchte jedoch ein Lächeln aufzusetzen, welches mehr einer Grimasse ähnelte. „Mina, ist alles in Ordnung bei dir?“ „Ja klar, ich hab nur schlecht geschlafen.“ antwortete sie ihrer besten Freundin. Doch wirklich glauben konnte sie ihr nicht. Sie setzte sich an den Tisch und nahm sich eine Tasse Kaffee, doch starrte sie ihn mehr an als zu trinken. Es herrschte erdrückende Stille im Raum als sich Yaten zu ihnen gesellte. Alle sahen zu ihm, nur Minako starrte weiter auf ihr Getränk. Sie musste sich sehr zusammen reißen, denn Tränen versuchten sich einen Weg zu bahnen. Noch immer sagte keiner ein Wort, bis Ami die Stille durchbrach: „Ist alles okay mit euch?“ In dem Moment sprang Minako auf und sprintete in Richtung der Tür. Sie zog sich flink die Schuhe an und rannte los. Ein lautes Schluchzen war aber noch zu vernehmen bevor sie die Tür zuknallte und weg lief, ohne Ziel. Wie konnte er nur so etwas tun? Spürte er denn nicht auch, dass da noch etwas war? Oder war sie einfach nur zu dumm? Einfach so zu glauben, dass auch er etwas für sie empfand? Er, der unerreichbare Yaten Kou. Sie zweifelte selber an ihrem Verstand. Doch nun wollte sie einfach nur weg. Ihre Beine trugen sie geschwind in den Park, bis sie sich an einem Baum herunter rutschen ließ und anfing lauthals zu weinen.
 

„Was ist passiert Yaten?“ Der Angesprochene sah die Goldblonde teilnahmslos an und als ewig keine Antwort kam, rannte sie ihrer besten Freundin hinterher, aber nicht ohne noch einmal dem Silberhaarigen einen vernichtenden Blick zu zuwerfen. Bunny wusste nicht in welche Richtung sie laufen sollte, sie folgte lediglich ihrem Gefühl. Und dieses sollte sie nicht täuschen. Sie fand Minako an einem Baum lehnend und hörte ihr Weinen. Als sie bei ihr ankam, ließ sie sich auf ihre Knie nieder und nahm ihre beste Freundin in den Arm. Sie erwiderte die Umarmung und weinte einfach weiter.
 

„Kannst du mir mal verraten was du jetzt wieder angerichtet hast?“ fragte Seiya seinen Bruder. „Nichts.“ murmelte er, doch er wusste selbst ganz genau was er verbockt hatte. „Für `nichts´ sah Minako aber schlecht aus und rennt nicht einfach mal so weinend aus dem Haus.“ sagte er Yaten in einem vorwurfsvollen Ton. „Ach lass mich, du hast ja keine Ahnung.“ fuhr ihn der Silberhaarige an und stand auf. „Wie auch, wenn du nicht sprichst?“ schrie ihn sein Bruder hinterher. „Vielleicht will ich auch gar nicht reden, Arschloch!“ „Wie bitte? Yaten ich habe mich wohl verhört.“ Seiya ballte seine Hände zu Fäusten und wollte gerade zu ihm, als Rei ihn zurück hielt. „Das hat jetzt keinen Sinn, glaub mir.“ beschwichtigte sie ihn. Der Schwarzhaarige setzte sich zurück auf seinen Stuhl.
 

„Bunny warum tut er das? Es war doch so schön, womit hab ich das denn verdient?“ „Süße, was ist denn überhaupt passiert?“ Schluchzend erzählte sie ihrer Freundin was in der letzten Nacht gesehen ist. „Wenn er nichts von mir wissen will, dann soll er es mir sagen, aber keine Hoffnung machen.“ wetterte die Hellblonde verzweifelt los. „Minako, ich kann jetzt nur vermuten, aber ich denke, dass du Yaten schon etwas mehr bedeutest. Du weißt jedoch, dass er nicht der Typ ist, um das zu zugeben. Er lässt doch viele Leute nicht an sich ran. Ich glaube, er will sich einfach nicht eingestehen, dass er mehr Gefühle für dich hat. Aber man sieht es in seinen Augen, so wie er dich immer ansieht. Sein Blick wird so viel weicher, man könnte dennoch meinen, dass er krampfhaft versucht dagegen ankämpfen. Auch in einem Yaten Kou steckt ein Herz, nur dass es viel schwerer ist es zu erreichen, was aber nicht heißt dass es gänzlich unmöglich ist.“ Bunny zwinkerte Minako zu, welche erleichtert seufzte und sich dann aufrichtete. „Ich möchte nach Hause, ich habe immer noch die Sachen von gestern an und möchte duschen.“ Angewidert sah sich an sich hinab. Bunny gluckste. „Soll ich mitkommen oder kommst du später alleine nach?“ „Würdest du mich bitte begleiten? Ich möchte dann nicht dort ankommen und ihm allein unter die Augen treten.“ bat die Hellblonde. „Na dann, los geht’s. Ach und pack´ mal deine Badesachen ein, wir springen dann einfach mal in den Pool, aber wir müssen vorher noch zu mir. Ich hätte auch neue Sachen nötig.“ Die Freundinnen machten sich Hand in Hand auf den Weg.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  KiraNear
2013-03-01T18:39:42+00:00 01.03.2013 19:39
So, da bin ich wieder^^

Hm, interessant, ich hätte jetzt eher vermutet, dass Makoto den Kochlöffel schwingt ;-)
Btw, sie hat doch eigentlich keinen Partner, oder? Es sei denn, ich hab ihn irgendwie verpasst oder er kommt noch.

Süß, wie Yaten sich bei Minako entschuldigt. Und so wie es aussieht, kommen sie sich wohl näher.

Schön, dass es zwischen den Pärchen zu funkt, besser könnte es gar nicht sein.

Ich bin da wie Bunny, ich will auch morgens nicht geweckt werden XD

Typisch Yaten, wenn er nicht weiter weiß, wird er schroff. Aber man weiß, dass er es nicht so böse meint, wie es im ersten Moment rüberkommt. 
Wobei er damit rechnen sollte, dass Minako so ein Verhalten verletzt. 

Die Arme, zum Glück hat Bunny sie gefunden, sie hat ihren Freundinnen immer helfen können. Und sie auch trösten können. Bunny ist eine echt tolle Freundin. 

Tolles Kapitel, wie immer, bin gespannt, wie es weitergeht^^
Antwort von:  MissKaitoKid
01.03.2013 22:15
Hallöle... Naja, die Aufgaben werden verteilt... zu Makoto komm ich bald, keine Sorge ^^

Langsam aber sich könnte es werden aber wie du schon meintest wenn er ne weiter weiß dann laber er für den Moment ein wenig Quatsch ^^

Joa, Bunny hätte ich auch gern als Freundin :)

Danke ^^ Bis zum nächsten Mal


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