Ich kam nach meinem Job nach Hause um wenigstens noch was zu essen. Danach werde ich zu meinem Zweitjob in der Produktion bei Naftohas aufbrechen. Ich trat ein und meine Frau Yulia trat mir ängstlich entgegen. "Sie waren schon wieder da und haben uns bedroht.
Ich fuhr genervt mit der Hand nach oben und verscheuchte somit das Tierchen. „Ach, du blödes Federvieh! Du bringst mich noch irgendwann einmal um mit dem Krach, den du veranstaltest!“
Hotaru starrte seinen Vater an, dann den Hundedämon. Langsam dämmerte ihm das Ausmaß seines Pechs. Das war nicht irgendein Hund, sondern der Anführer aller Hundedämonen. Er hatte den Fürsten des Westens beschimpft, zugleich den Gast seines Herrn.
"Ich hab keine Zeit für sowas", kam es nur von der anderen, ehe sie sich wieder umdrehte und wieder im Gehen befand. Kurz blickte sie noch einmal über ihre Schulter und sah der Halbasiatin in die Augen. "Pass du doch lieber auf, wo du hingehst. Dann passi
Ich stand hoch oben auf dem Dach eines der unzähligen Gebäude dieser Stadt. Unter mir sah ich in der Tiefe die paar Autos, die um diese Zeit noch durch die Gegend fuhren. Es wäre so einfach, dachte ich mir.
Die Waffen der beiden knallten immer noch immer wider gegeneinander. Nicht mehr so laut und kräftig wie zu vor aber immer noch steckte Kraft in den Hieben. Ich bewunderte Hibari’s Willensstärke und seine Kraft. Doch durch seine Verletzungen war er eindeut
Meister und Schüler, unzertrennlich, was es angeht die Menschheit in der Wahnsinn zu treiben.
Mit ihren hardstylerischen Fähigkeiten werden sie die Welt unsicher machen.
Ob ihnen das gelingen wird...
Noch immer tappten die kleinen Füße über die kalten, nackten Fliesen. Ruckartig öffnete er wieder die Augen und sah sich um. Da war nichts. Da konnte auch nichts sein. Nicht mehr, seit es passiert war.
Und dort stand ein kleines Mädchen, ein junges Geschöpf, das solchen Terror noch nie erlebt hatte. Noch nie hatte sie jemanden so bluten sehen. So schreien hören vor Schmerz. Es hatte ihre junge Seele in ihren Grundfesten erschüttert.