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Zwischen zwei Seelen

von

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Seele 94

 

Die Zeit schien still zu stehen.

Schien uns gar verspotten sowie verhöhnen zu wollen, anbetrachts der ganzen Spannung, die im Raume lag und wieder wurde es eisig still, da nichts weiter verweilte, als ein ruhiger Blick.

Als starre, blaue Augen, welche nicht minder überrascht über diese Begegnung waren und abermals schien Kumari mehr denn je unbeeindruckt von dieser Zusammenkunft zu sein, die eigentlich nicht wirklich eine war.

Vielmehr glich es einer Farce.

Einem Verhöhnen wieder Willen und mächtiger als jemals zuvor trat Korun-Kán in unsere Mitte.

 

„Ich hoffe, ich habe die oberste Shiva nicht gestört? Aber ich dachte mir, es sei mehr als nur unhöflich von mir, meinem Hauptgast keine zweite Ehre zu erweisen.“, kicherte es boshaft über vernarbte Lippen und abermals folgte ein lüsterner Blick.

„Wie macht sich Ivá im Außnahmezustand? Wie ich höre hast du die oberste Warnstufe ausrufen lassen?“, berichtete der Tsheheme kühl, doch zeigte sich Kumari weniger davon beeindruckt.

 

„Was willst du, Korun? Falls du nach einer Antwort deiner Frist ersuchst, sie ist noch längst nicht fällig!“, donnerte Kumaris Stimme eisig durch die Lautsprecher und wieder zeigte ihr Gesicht keinerlei Emotionen.

„Ich weiß um deine Antworten, die dennoch keine sind und bin deiner Person gegenüber....vorsichtig geworden. Das hier soll nur ein Weckruf sein und ein kleiner Hinweis noch mit dazu, dass deine Männer leider in ihrer Mission versagt haben. Aber wie ich dich sicherlich kenne, ist dir das schon längst aufgefallen.“, säuselte der Tsheheme mehr denn je belustigt und trat dann zur Seite. Gab somit die Sicht auf Fayeth und mich Preis und mehr denn je war mir, als würde mir der Boden unter den Füßen versagen.

Denn unser Alibi war nicht echt.

War nur ausgedacht, stimmte so nur teilweise und somit spielten wir nun mit offenen Karten.

Das war also Korun´s Plan gewesen.

Das war seine Absicherung, die er uns versprochen hatte und geschockt sah ich mit an, wie Kumari den Blick wandte.

Sich nun eiskalte, blaue Augen auf uns legten und sie mehr denn je in nichts als Schweigen verfiel.

Meine Hände zitterten.

Was, wirst du tun, Kumari?

Wirst du dich unserer Mission anschließen und die gleiche Lüge mit uns teilen?!? Oder uns doch gar hier und heute in den Rücken fallen und für das Vergehen an deiner statt verraten?

Denn anhand ihres durchdringenden Blickes wusste sie ganz genau, wer wir wirklich waren. Wer sich hier in Form von Thaea und Tharos wirklich versteckte und wieder schien die Spannung im Raum zum Zerreißen nahe.

 

„Ach... haben sie es also tatsächlich geschafft? Es war klar, dass deine beiden Schoßhunde zu dir zurück kriechen würden! Früher oder später....“, kam es kühl bis gar giftig über blaue Lippen und wieder beäugte uns ein kalter Blick.

„Schade, denn ich hätte sie gerne zum Reden gebracht, ihre Informationen wären von äußerster Wichtigkeit gewesen. Aber wiedermal beweist du in dieser Schlacht mehr als nur so wahres Können.

„Oha! Kein Grund für deine geheuchelte Höflichkeit, meine Gute. Man sieht dir den Hass gerade zu an, also hör auf dir etwas vorzuspielen.“, äußerte Korun nur und warf dann einen gar schon vorfreudigen Blick auf seine Gegenüber.

Wissend, dass er sie in der Hand hatte, doch Kumari erwiderte seinen Blick nur flüchtig.

Schien abermals ihre blauen Augen auf Fayeth und mich zurichten, während sie dann weiter sprach und eine eiskalte Warnung in den Raum schickte.

„Ich spiele nicht mit dir, Korun-Kán. Das überlasse ich lieber denen, die es können!“, kam es ruhig bis gar gelassen über die Lautsprecher der Monitore und wieder bescherten mir Kumaris wissende Augen nichts als Gänsehaut auf meinem Körper.

Nicht wahr, mein kleiner Saiyajin?, hörte ich ihre Stimme plötzlich in meinem Geiste zischen und ich musste mich ziemlich zusammenreißen, nicht vor Schreck meine Haltung zu verlieren.

Das war doch.... unmöglich.

Sie wusste es also wirklich und die ganze Zeit?

Wer bist du wirklich Kumari?

Und wie weit geht deine verdammte Macht?!?

 

„Wie lautet deine Antwort, Kumari? Ich bin es langsam leid zu warten und ich bin mir sicher, Vegeta ebenso. Wobei ich glaube, dass er davon gerade nicht so viel mitbekommt. Seine Zeit läuft langsam ab und deine ebenso!“, betonte der Tsheheme wieder hart und damit schien das vorherige Gespräch in Vergessenheit zu geraten.

Nun schien sich der wahre Grund seines Anrufes zu kristallisieren – nämlich um Druck zu machen. Um die oberste Shiva endlich vor ein Ultimatum zu stellen und erneut schlug mir mein Herz bis zum Hals, als Kumari nur einen unbeeindruckten Blick folgen ließ.

 

„Ivá lässt sich nicht so leicht erpressen. Nicht von deinen verlogenen Worten, von denen ich nicht ein Mal weiß, ob sie auch der Wahrheit entsprechen!“, kam es kühl über blaue Lippen und erneut knisterte die Spannung merklich im Raum. Dann....

 

„Ich will ihn sehen!“

 

Und nach diesen Worten blieb es still.

Eisig still und alleine unser hektisches Atmen war zu hören.

Das und ein plötzlich erbostes Lachen, das sich mehr denn je durch die Stille zog und einen unangenehmen Nachgeschmack gleich mit.

 

„Irgendwie habe ich gewusst, dass du das sagst.“, flüstere es fast schon gehässig und mit einem Fingerschnipp forderte Korun-Kán seine Männer auf.

„Bringt ihn rein!“, donnerte es von den Wänden wieder und mit einem heftigen Ruck wurde die Tür hinter uns aufgestoßen.

 

Meine Augen weiteten sich vor Schock.

Mein Herz schien still zu stehen und ich musste schon sehr große Mühen aufbringen meine ganzen Gefühle zu verbergen, die mit seinem Erscheinen so neu geweckt wurden.

Denn Vegeta sah schrecklich aus.

Einfach nur schrecklich und während man ihn mehr denn je über den Boden schleifte, da er kaum noch auf den eigenen Beinen stehen konnte, sah ich unter all dem Blut, das sein eigenes war, die Blässe seiner Haut.

Die Leere in seinen Pupillen, die uns kaum wahrzunehmen schienen und wieder wurde meine Kehle trocken, als man meinen Saiyajin no Ouji an uns vorbeiführte und in die Mitte des Raumes zerrte. Direkt neben Korun-Kán und abermals zierte ein eiskaltes Lächeln dessen Lippen, bevor er Vegeta einfach am Kragen seiner Kleidung packte und ihn somit zu Boden drückte. Ihn somit auf die Knie zwang und wieder spürte ich nichts als Wut in mir.

Vegeta besaß zu viel Ehre....

Zu viel an Würde, als dass er sich diese Schmach wie Schande bieten lassen musste, oder man es gar von ihm verlangte.

Niemand hatte das Recht mit seinem Stolz zu spielen.

Absolut niemand, doch genau das hatte Korun-Kán beabsichtigt.

Ihn zu brechen und somit der mächtigen Shiva zu zeigen, dass ihre kleine Wunderwaffe, wie alle anderen auch, nur – formbar war.

 

Das wirst du bereuen, Korun-Kán.

Wütend ballten sich meine Hände zu Fäuste und abermals huschte ein brüchiges Knurren aus meiner Kehle, während ich das Bild vor mir auf sog, wie ein ewiges Mantra.

Dafür.... bringe ich dich um, das schwöre ich dir.

 

„Was?!? Hättest du wirklich gedacht, ich bringe ihn um?“, fragte Korun-Kán seine Gegenüber neckisch und warf dann einen Blick auf die oberste Shiva zurück.

„Dazu ist mir sein Leiden viel zu viel wert!“, säuselte er nur, während er dann abermals näher an Vegeta herantrat und den Saiyajin dann mit einer Hand an der Kehle packte. Ihn somit zwang Kumari entgegen zu sehen, sofern er dies dank des Nervengiftes noch konnte, welches man ihm mehr und mehr in den Körper flößte, nur um ihn handlungsunfähig zu machen. Somit schien auch keine weitere Flucht mehr möglich und wieder bescherte mir Vegetas Anblick nichts als Gänsehaut.

Wie lange... war er schon hier?, fragte ich mich, während ich über die zerrissene Kleidung sah, die nur noch in Fetzen an seinem Körper hing und so neue, frische Wunden preis gab.

Wunden, die vorher noch nicht da waren.

Wunden der Folter und des Schmerzes und letzten Endes wandte ich den Blick vollkommen ab. Konnte dieses Elend einfach nicht mehr ertragen, das ich vor mir sah, doch wieder war es die Stimme Korun-Káns, die mich zurück in die Realität riss.

 

„Na also, wie sieht deine Antwort aus? Willst du deinen Schützling nicht wieder in deinen Reihen wissen? Er ist dir doch... so viel wert? Oder hast du ihn etwa nur ausgebildet um ihm am Ende und nach getaner Arbeit – fallen zu lassen?!?“, kam es fast schon gehässig über narbige Lippen und wie zur Unterstreichung seiner Worte, drückte Korun-Kán Vegeta eine seiner langen Krallen an den Hals. Riss ihm somit eine neue, tiefe Wunde und während langsam rotes Blut aus dieser sickerte, lagen alle Augen auf Kumari.

Doch sie blieb so ohne Regung.

Gar so ohne jegliche Emotion, während Fayeth und ich sicher in diesem Moment nichts als tausend Tode starben. Ich mir fast sicher war, dass nicht mehr viel fehlte und ich diese verdammte Deckung einfach aufgeben würde, nur um diesen Grauen zu beenden, das sich vor meinen Augen zeigte.

Denn das... war es nicht wert.

Ich wollte nicht mitansehen müssen, wie mein mir bester Freund in diesem Moment gefoltert wurde und gerade, als ich es nicht mehr aushielt und dazwischen gehen wollte, durchbrach abermals ein kaltes Lachen die Stille.

Zwang mich zurück in jene eine Ohnmacht aus der ich kam und damit hinein in eine bittere Realität.

 

„Na ich denke, da braucht wohl wer mehr an Überzeugungskraft!“, rief Korun-Kán erbost und zerrte Vegeta plötzlich in einen festen Stand und in die Höhe zurück.

Wacklig stand der Saiyajin auf seinen Beinen, während sich ein schwaches Stöhnen über aufgesprungene Lippen löste und ich mir nicht gänzlich sicher war, ob er auch etwas von seiner Umgebung mitbekam. Zu wünschen wäre es ihm, aber so wie ich Korun-Kán kannte, liebte er diese Art der Spiele.

Liebte das Leid und den Schmerz und somit schossen mir eisige Worte durch den Sinn, die schon ein Mal und in einer fernen Zeit gesprochen wurden.

 

Seinen Geist werde ich am leben lassen – nur seinen Körper nicht!

 

„Ich glaube unsere oberste Shiva ist sich in ihrer Entscheidung noch sehr unschlüssig. Sind wir doch so nett und verhelfen ihr dazu, findet ihr nicht auch?“, wandte sich der Èmperor Riths an seine Gevolksleute und somit brachen die Tshehemen um uns herum in ein boshaftes Lachen sowie bestärkenden Jubel aus.

Eines, das mehr denn je diesen ganzen Wahnsinn beschrieb, welcher dieser Situation inne wohnte, doch war das noch gar nichts im Vergleich zu dem, was Korun als nächstes geplant hatte.

Grinsend warf er der obersten Shiva einen letzten Blick zu, welche immer noch mit versteinerte Mine auf das Geschehen starrte und wandte sich dann plötzlich uns zu. Eher Fayeth alias Thaea und diabolisch glitzernd lagen seine roten Augen auf ihr, während er Vegeta weiterhin in einem festen Griff hielt.

„Na was ist, Weib? Zeige, dass du nicht nur schön wie klug bist, sondern auch Loyalität zu mir besitzt. Dieser Abschaum steht frei zur Verfügung!“, deute er mit einem Kopfnicken auf den Saiyajin in seinen Händen an und mit einem mal wurde mir ganz anders.

„Zeige doch der obersten Shiva, wie wir mit unseren Gästen umgehen! Vielleicht... werden seine Schmerzensschreie sie endlich davon überzeugen, mir Ivá auszuhändigen!

 

Mit einem Mal was es völlig ruhig und aus großen, geschockten Augen starrte ich auf das Geschehen vor mir.

Konnte nicht glauben was ich da gerade hörte und abermals wanderte mein Blick zu Fayeth. Getarnt als Tshehemin Thaea stand sie einfach nur da. Versuchte den Schock nicht zu zeigen, der sie lähmte und dennoch mehr denn je in ihren Zügen abzulesen war.

Denn ich sah ihr Zittern.

Sah wie sich ihre Augen schmerzlich zusammenzogen, als ihr Blick zu Vegeta wandte und all das Leid sahen, das er hier schon ertragen musste.

Das.... Das konnte er nicht von ihr verlangen.

Bitte....

Bitte nicht.

 

„Na was ist los? Immerhin hat dieser Abschaum unser halbes Volk auf dem Gewissen. Sinnst du nicht nach Rache? Sinnst du nicht nach Vergeltung Unseresgleichen und dafür was er in der Vergangenheit getan hat?!? Jetzt hast du die Möglichkeit dazu!“, stichelte Korun weiter und verstärkte seinen Griff um Vegetas Hals.

So sehr, dass der Saiyajin kurz schmerzlich auf keuchte und sich wieder seine Augen öffneten. Versuchte zu fokussieren, doch nichts weiter als ein milchiger Nebel herrschte und wieder warf er eine leidenden Blick nach vorne. Direkt auf die Person, die eigentlich geschworen hatte, ihn zu schützen. Die ihr Leben für ihn gegeben hatte und es gar aufopferungsvoll erneut tun würde.

Bis in alle Ewigkeit.

Bis eine alte Schuld beglichen war und zitternd sah ich mit an, wie sich Tränen in Fayeths Augen bildeten, als man das Unmögliche von ihr verlangte. Aber etwas, das getan werden musste. Das wussten wir beide und wie in Trance setzte sie den ersten Schritt.

Gefangen wie in einer Blase, gar so völlig schwerelos in der Zeit trat sie dem entgegen, was sie wahrscheinlich zerbrechen würde; innerlich wie äußerlich und somit hörte nur ich ihr zaghaftes Wimmern, das sich in einem lautlosen Schluchzen über ihre Lippen zog.

Wahrhaft hier und heute zu beweisen schien, wie krank Korun-Kán wirklich war und demnach stand mein Entschluss schon längst fest.

 

„Halt!“, donnerte meine Stimme plötzlich durch die Stille und lenkte damit alle Aufmerksamkeit der Beteiligten auf mich. Die von Korun am allermeisten und verwirrt musterten mich rote Opale, während ich mich langsam in Bewegung setzte und in die Mitte des Raumes trat.

„Ich werde es tun!“, sprach ich mit ruhiger Stimme und spürte wieder die Augen der anderen auf mir lagen. Ebenso die von Kumari, doch wagte ich nicht, ihren Blick zu erwidern.

Ob sie all dies schon im Voraus geahnt hatte?

Zuzutrauen wäre es ihr, immerhin schien die oberste Shiva zwei Gesichter zu besitzen und demnach blendete ich sie einfach aus. Ebenso Fayeth, deren besorgte Blicke ich auf mir spürte und dennoch zeitgleich die ganze Dankbarkeit zu mir, sie von dieser Qual erlöst zu haben und dennoch....

Dennoch würde es die meine sein.

Dennoch hatte ich mir hier und heute nichts als Schuld auf meine Schultern geladen. Eine Sünde, die ich nicht mehr reinwaschen konnte und wieder hob ich den Blick.

Sah auf dieses grausame Bild vor mir und suchte die Augen Korun-Káns. Suchte dieses gehässige Grinsen in seinen Zügen, nur dass ich mich daran immer und immer wieder würde erinnern können. Wissend, dass der wahre Teufel so unweit vor mir stand und ich dennoch gezwungen war, diesen Wahnsinn auszuführen, den er von mir verlangte.

Den er von uns verlangte; es gar zur einzigen Bedingung werden ließ und letzten Endes kam ich vor jener einen Person zum Stehen, die all dieses Leid würde ertragen müssen.

Nämlich vor Vegeta selbst und während er abermals den Kopf hob und sich unsere Blicke trafen, ballte ich meine rechte Hand zur Faust.

Mit nur einem Gedanken im Sinn:

 

Vegeta....

Bitte vergib mir!

 

~*~*~*~

 

Neugierig sahen blaue Augen in die Welt um sie herum und abermals zauberte mir ihr Erscheinen ein Lächeln auf die Lippen. Dieses Glück, das ich im Moment empfand noch mehr und wieder sah ich auf das Bündel in meinen Armen, welches vor so vielen Stunden das Licht dieser Welt erblickte.

Die Operation war gut verlaufen, hatte man mir nach meinem Erwachen mitgeteilt und von nun an zierte eine längliche Narbe meinen Unterbauch. Sie würde bestehen bleiben; auch das hatte man mir zukommen lassen und wenn ich Glück hatte in Stärke und Form abschwächen, doch war dies Minder von Belang. Narben hatten schon lange keine Bedeutung mehr für mich und auch wenn diese hier etwas so sehr Wundervolles in meine Welt gezaubert hatte, erschien sie mir als das kleinste Übel. Eher war es etwas, das notwendig gewesen war um ein neues Leben zu retten, das von nun an das meine um so viel mehr bereichern sollte, und abermals sah ich auf meine schlafende Tochter hinab.

Sah die leichte Farbe ihres blauen Haares, das in wenigen Strähnen in ihr Gesicht fiel und so, wie es bei Neugeborenen nun mal üblich war. Na ja... eher bei Frühgeburten und wieder konnte ich mir ein Lächeln nicht verkneifen, als Bra die Augen öffnete und neugierig in die meinen starrte.

Mein Herz schon jetzt mit diesem stillen Lächeln erobert hatte und ohne, dass ich es merkte, liefen mir abermals salzige Tränen über die Wangen.

Die größte Trauer in dem mir dennoch höchsten Glücke fühlend, denn war es mir verwehrt, diesen wundervollen Augenblick mit ihm zu teilen. Mit meinem Saiyajin und wieder konnte und wollte ich die Tränen nicht in mir halten, welche sich von ganz alleine ihren Weg suchten.

 

Stumm und leise fielen sie zur Erde, während das Licht der Sonne dieses Morgens langsam erstarb und sich nun mehr denn je dunkle Schatten ihre Wege bahnten. Mich frösteln ließen, obwohl sich Ivá doch gerade in der Sommerzeit befand und nichts als angenehme Temperaturen herrschten.

Doch in mir fühlte ich nichts als Kälte.

Als dieses eine Wissen, dass mein Gefährte womöglich in dem mir schönsten Moment, die größten Schmerzen litt und wieder wanderten blasse Tränen über meine Haut. Zeitgleich das erste Wimmern über meine Lippen und während ein salziges Nass in seiner Intensität immer mehr und mehr wurde, verschwamm meine Sicht auf mein Kind so vollkommen und damit – auf meine ganze Welt.

Ja, ich vermisste ihn.

Vermisste seine Nähe....

Seine Seele und sein ganzes Herz und wieder wollten meine Tränen nicht versieben. Obwohl ich mir fast sicher war, dass ich die letzten Tage fast alle Reserven ausgeschöpft hatte und dennoch fand sich die Trauer wohl immer einen so völlig neuen Weg.

Eher... ihren so sehr eigenen.

 

„Ist es wieder wegen ihm?“, weckte mich eine sanfte Stimme aus meinen Gedanken und erschrocken sah ich auf. Auf keinen anderen als die Frau meines mir besten Freundes und wie sie sich langsam vom Eingang der Türe löste. Mir mehr denn je einen sorgenvollen Blick schenkte und trat dann langsam auf mich zu.

„Ich habe Trunks zu Bett gebracht. Er saß die ganze Nacht bei dir und konnte heute Morgen kaum noch die Augen offen halten.“, gab mir Chi-Chi mit einem Lächeln zu verstehen und dankbar nickte ich ihr zu. Konnte ihr aber immer noch nicht in die Augen sehen und wandte somit meinen Blick ab.

Ließ weitere Tränen meine Wangen hinab wandern, während ich ihre Präsenz ganz deutlich bei mir spüren konnte und nach einem kurzen Zögern kniete sich die schwarzhaarige Frau zu mir nach unten.

Sanft legte sie mir eine Hand auf die meine und begann dann beruhigende Kreise zu ziehen, während sie dann auf das Kind in meinen Armen blickte und ihr Bra ein weiteres zahnloses Lächeln schenkte.

„Sie ist wunderschön.“, brachte meine Freundin über ihre Lippen und versuchte somit meine Gedanken abzulenken.

All die Qualen zu nehmen, die mich seit dem Aufbruch von Son-Kun und der Bershabesh nicht losließen und mir jeden Abend nichts als so neue Alpträume schenkten.

„Sie werden ihn zurück bringen, Bulma!“, hörte ich Chi-Chis bestärktes Flüstern und abermals verstärkte sie den Druck auf meine Hand.

„Daran musst du einfach glauben, okay? Denn das tun auch wir!“, gab sie mir mehr denn je neuen Halt und abermals trieben mir ihr ihre Worte stumme Tränen in die Augen.

Zeitgleich aber so viel Hoffnung und endlich durchrang ich mich zu einem kurzen Lächeln. Aber eines das mehr denn je einsam wirkte und dankbar nickte ich der ehemaligen Kämpferin zu.

Doch wieder verfielen wir in eine tröstliche Ruhe, die nicht minder störend war und wir einfach nur noch diesen neuen Engel in unseren Reihen begrüßen konnten, der von nun an zu meiner kleinen Familie gehörte und endlich konnte ich über jenes Eine sprechen, was mir schon die ganze Zeit auf der Seele lag.

 

„Weißt du.... ich habe das niemandem erzählt, aber damals und bei Trunks Geburt habe ich mir so sehr gewünscht, dass er trotzdem kommen würde.“, begann ich mein altes Leiden zu erzählen und aufmerksam hörte mir Chi-Chi zu. Suchte mehr denn je meinen Blick und dennoch konnte ich ihr nicht in die Augen sehen, aus Angst dass sie mich für meine nun nächste Worte verurteilen würde.

Denn ich war immer in den Augen meiner Freunde stark gewesen. Jene eine Frau, die mit Vegetas damaligen Macken umgehen konnte und gar mit seinem verachtendem Verhalten, das er mir damals und zu den Zeiten der Cyborgs entgegen gebracht hatte. Als sein Gott verfluchtes Ego über allem stand und ihn somit auch die Geburt seines Sohnes vergessen ließ. Und somit auch seine Liebe zu mir.

 

„Dass er einfach und so wie er es immer tat, nach langer Abwesenheit im Fensterrahmen erscheinen würde. Durchnässt vom Regen, abbgekämpft durch sein immerwährendes Training; ja gar so völlig starr vor Dreck.... Das wäre egal gewesen...“, gab ich unter Tränen erstickter Stimme zu verstehen und wieder hasste ich mich für diese eine Schwäche, die ich mir nicht entsagen konnte.

„Er hätte.... nicht ein Mal etwas sagen müssen. Alleine seine Anwesenheit hätte gereicht...“, flüsterte ich mit brechender Stimme, bevor sie sich abermals in so neuem Kummer verlor. Mehr denn je ein trauriges Lächeln über meine Lippen wanderte, das ich einfach nicht aufhalten konnte oder gar wollte.

Nein, diesmal war jeder Schmerz so wahrhaft wie noch nie und nichts als die bittere Realität.

 

Chi-Chi schwieg.

Wissend, das ihre Worte hier und in diesem Moment so völlig Fehl am Platze waren und schenkte mir weiterhin einfach nur ihren stummen Trost. Verstehend, dass ich mir einfach nur diese alte Last von der Seele reden musste und wieder strich sie beruhigende Kreise über meine Haut, während sie meinen Worten lauschte.

 

„Vegeta... hat sich hier wirklich bemüht, weißt du?!?“, schluchzte meine Stimme wieder und abermals kamen mir die letzten Worte meines Saiyajins in den Sinn, die wir einander gewechselt hatten, bevor es das Letzte war, was ich von ihm gehört hatte.

Denn wir waren im Streit auseinander gegangen.

Das Schlimmste was man jemals erleben durfte und ich wahrlich niemandem auf dieser Welt wünschte. Hätte ich gewusst, dass ich Vegeta von nun an nie mehr wieder sehen würde....

Dass man ihn mir genommen hatte, hätte ich sicherlich andere Worte für ihn gefunden und ihm all jene Dinge gesagt, die nun in Stillschwiegen warten mussten. Niemals das Licht der Welt erblickten und wieder schickte ich all meine Gedanken an Son-Kun und Fayeth zurück.

Hoffend, dass sie dieses Eine erreichen würden, was ich mir im Innersten so sehr erflehte und wieder sah ich auf das Kind in meinen Armen zurück, das Vegetas und meine Tochter war.

 

„Er wollte dabei sein. Wollten diesen Moment endlich erleben, da er schon ein Mal nicht die Chance dazu gehabt hatte. Diesmal.....“, flüsterte meine Stimme, bevor sie wieder brach und sich in so neuen Tränen verlor, die ich dennoch einfach nicht weinen konnte.

Denn um ehrlich zu sein fehlte mir die Kraft dazu.

 

„...wollte er alles richtig machen.“

 

Wieder versagte meine Stimme und diesmal so vollkommen.

Denn ja...

Diesmal wollte mein Saiyajin alles richtig machen.

Gar einen bestehenden Fehler endlich wieder gut, das hatte ich in seinen Augen gesehen. Doch nun.... hatte er nicht mehr die Möglichkeit dazu und wieder schickte ich all meine Gedanken an ihn zurück, während ich meine Tochter in meinen Armen hin und her wiegte und sie letzten Endes zum Schlafen brachte.

Es war schon verrückt... wie sich manche Dinge im Leben zu wiederholen schienen.

Ich denke, manches ist einfach vorgeschrieben. Vieles von höherer Macht dazu auferlegt in den ewig gleichen Bahnen zu verlaufen und sich wie ein ewiger Fluch durch unser Leben zu ziehen. Denn nichts geschieht einfach und so ohne Grund.

Nichts wird dem Zufall überlassen, genauso wenig wie die Geburt unseres Kindes ein Zufall gewesen war.

Das war Schicksal gewesen und genau an eben jenes wollte ich auch jetzt glauben. Wollte Vegeta meine ganz eigene Kraft schenken und so wie er es einst auch immer für mich getan hatte. Stets gekämpft und dieses Leben nie aufgegeben hatte, das er am Anfang als so sehr nebensächlich empfand und dennoch durch die Zeit lernte, dass es durchaus Dinge gab, für die es sich lohnte einzustehen.

Und so würde auch ich für ihn einstehen.

Sei es, wenn ich höchst selbst vor Kumari auf den Knien um seine Rettung betteln musste – dann sollte es so sein.

Denn anders als die Bershabesh hatte ich meinen Saiyajin nicht aufgegeben.

Nein.

Niemals wäre ich im Stande dazu und während ich meiner Tochter einen sanften Kuss auf die Stirn drückte und ihre ganze Liebe zu mir spürte, schickte ich ebenso einen Teil davon in das weite Weltall zurück.

An jenen einen Ort, der nichts als Dunkelheit beschrieb und an dem sich irgendwo mein Saiyajin aufhalten musste.

 

Irgendwo – im Vergessen der Zeit und hoffte, dass mein Licht ihn erreichen würde.

 

Mein Licht in seiner Dunkelheit.

 

~*~*~*~

 

Immer noch lag der Geruch von Blut in der Luft.

Schien auf ewig im Raum zu stehen und sich mit dem altbekannten metallischen Geschmack zu verbinden, welcher ihm innewohnte und mich somit fast zum Würgen brachte.

Ich großen Mühen hatte, meine Schwäche vor den Anderen zu verbergen und mich somit fast schon zwingen musste, mir nicht meine Hand auf Nase und Mund zu pressen, nur dass ich diesem widerlichen Geruch entfliehen konnte.

Denn das Schauspiel war grausam gewesen.

Die letzten Minuten noch mehr und wieder war nichts zu spüren, als jene eine Kälte, die sich wie ein warnender Vorbote aus seinen Ecken schälte und ein bestehendes Leid er so richtig einläutete.

 

Schwach hing Vegeta eher nur noch in den Armen Korun-Káns, als dass er sich auf den eigenen Beinen halten konnte und mehr denn je war sein Körper von nichts als Blutergüssen und neuen Wunden übersät. Von blauen Flecken und frischem Blut, das in einem feinen Rinnsal über seine Lippen lief und gepaart mit einem qualvollen Stöhnen zum Ausdruck kam.

Immer noch stand Son-Kun vor ihm.

Getarnt als Theheme hatte er jene eine Aufgabe überwunden, die ich niemals übers Herz bringen konnte und wie in Trance sah ich auf seine Hände.

Hände, die zu Fäuste geballt waren.

Hände, die nichts als frisches Blut an ihren Knöcheln trugen und wieder bekam ich dieses grausame Bild vor Augen, als der Saiyajin seinem letzten Rassenmitglied erbarmungslos die Faust in den Magen bohrte.

Wieder und wieder.

Eine bestehende Qual damit nicht enden ließ und wieder hörte ich seine harte Stimme in meinem Geist, die keinerlei Erbarmen in sich trug.

 

Na was ist, Abschaum? Hast du noch nicht genug?“, hörte ich Gokus Stimme eisig flüstern und mehr denn je bescherte mir ihr Klang nichts als Gänsehaut, als ich mich daran zurück erinnerte, wie perfekt er seine Rolle spielte. Auch wenn ich wusste, dass es ihn innerlich in nichts als tausend Stücke riss.

Du hast nichts anderes verdient als das! Sieh mich gefälligst an, du dreckiger Sohn eines Saiyajins, wenn ich mit dir spreche!“, wanderte es durch die Stille. Eiskalt, ja gar so ohne Erbarmen und wieder sah ich vor meinem inneren Auge, wie der größere Saiyajin seinem Gefährten so fest auf den Kiefer schlug, dass sich sofort ein Schwall Blut über Vegetas Lippen erbrach und sein Kopf ruckartig zur Seite gerissen wurde.

Ja....

Dieses Bild würde mir immer in Erinnerung bleiben, doch trotz all der Mühen, die Son-Kun hier an den Tag gelegt hatte, schien Kumari völlig unbeeindruckt zu sein.

Denn sie regte sich kein Stück.

Schien einfach nur belanglos auf dieses Szenario zu starren und somit wuchs mehr denn je die Wut in mir.

Wie konnte sie es zulassen, das Vegeta für ihr Schwiegen so bestraft werden musste?

Hatte sie – kein Herz?!?

Ich verstand sie kein Stück und wieder konnte ich nicht anders, als puren Hass auf mein mir letztes Rassenmitglied zu empfinden, da sie sich völlig jeglicher Natur benahm.

Wie bereits gesagt...

So sind wir Bershabeshs nicht.

Niemals und lieber bin ich wirklich die Letzte meiner Art als Kumari weiter folgen zu müssen. Doch erschrocken sah ich auf, als plötzlich ein gehässiges Lachen durch die Menge ging und ich nur noch mit meinen eigenen Augen sehen konnte, wie Vegeta seinen wahrlich allerletzten Stand zu verlieren schien und einfach so zu Boden fiel. Geschwächt durch die Schläge, die er hatte einstecken müssen und wieder unterdrückte ich den Impuls sofort zu ihm zu rennen. Erhaschte mich dabei, wie meine Finger nervös zuckten und mein Körper sich verspannte, doch konnte ich es jetzt nicht wagen, diesen Schritt zu gehen, der mir innerlich das Herz zerriss.

Sonst wäre Son-Kuns Mühen umsonst gewesen und wieder sah ich auf den Tshehemen vor mir, der in Wahrheit keiner war. Sah wie schwer er atmete und den Blick nur noch zur Seite gerichtet hielt, während das Ziel unserer Suche fast schon reglos am Boden lag und keinen Ton mehr von sich gab. Nur noch Vegetas qualvolles Röcheln war zu hören, das erneutes Blut in seiner Kehle vermuten ließ und somit schloss ich gequält die Augen.

In Demut und nichts – als Hass.

Dieses ganze Leid nicht mehr ertragen könnend und innerlich verwünschte ich Korun-Kán mit den schlimmsten Flüchen die ich kannte. Ihn und Kumari – und dafür dass sie uns das angetan hatte.

 

Abermals öffneten sich meine Augen und diesmal suchte ich ihren Blick.

Ließ meine Wut mich leiten. Ja gar beherrschen und starre der obersten Shiva somit entgegen und endlich regte sich ihr Blick. Lenkte sie blaue Augen nur auf mich und schien mir wahrhaft in die Seele zu sprechen. Doch wollte ich sie nicht hören.

 

Bist du nun zufrieden? Ist es das, was du wolltest?!?, schien ich mit meinen Blicken zu sprechen und gerade noch so konnte ich ein Knurren unterdrücken, während ich meiner Gegenüber weiter in die Augen sah.

Doch wieder blieb Kumari stumm.

Brachte nur ein leichtes Lächeln über ihre Lippen, während sie sich dann endlich zu regen schien und Korun ihre heißersehnte Antwort schenkte.

 

„Das war eine nette Show – zugegeben, ich bin beeindruckt....“, applaudierte sie mit ihren Händen und in diesem Moment schienen mir fast die Augen aus den Höhlen zu fallen. Son-Kun wohl eben so, denn ich sah aus dem Augenwinkel wie er heftig zusammenzuckte und mehr denn je schwer zu schlucken schien.

Das... geschah doch nicht wirklich, oder?!?

 

„...aber du glaubst doch nicht, dass ich Ivá aufgebe, nur weil du einen Verbrecher foltern lässt? Das ist mir völlig gleich!“, antwortete sie kühl und kurz war mir, als würde der Èmperor Riths seine Sicherheit verlieren. Jedenfalls schien er mit solch einer Antwort nicht gerechnet zu haben und dennoch lachte er nach wenigen Minuten rauchig auf.

 

„Verkaufe mich nicht für dumm. Ich weiß, dass dir dieser Saiyajin mehr bedeutet, als du im Moment zugeben willst! Wieso ersparst du uns nicht deine Lügen und die Zeit, die du dir damit erkaufen willst?!?“, stieß es wieder bissig über narbige Lippen, doch blieb Kumari völlig unbeeindruckt.

„Mag schon sein.....“ sprach es leise, aber bestimmend und wieder sah ich auf, als mir das Oberhaupt meines Volkes eindringlich und nach einer kurzen Pause in die Augen sah.

 

„Aber manchmal, muss man eben Opfer bringen, für die Dinge, die uns wichtig sind.“, äußerte sie nur und richtete damit ihre versteckte Nachricht direkt an mich, bevor sie langsam wieder ihren Blick abwandte und damit Vegetas Schicksal nun in unsere Hände legte.

Ein allerletztes Mal ihre blauen Augen auf jenen einen Saiyajin legte, mit dem sie eigentlich so viel verband.

Welcher ihr und im Grunde ihres Herzens, mehr als nur ähnlich war und endlich erkannte ich diese eine Sorge in ihrem Blick, die nur ich hier und heute lesen konnte.

 

Halte durch, Vegeta.

Halte durch.

 

Und damit endete die Verbindung mit einem Mal. 


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ein Cut, der hier erfolgen musste, sonst wäre das Kapitel zu lang geworden. Bei 30 Seiten ist wirklich Schluss sonst wäre es endlos gewesen und ließt sich, meiner Erfahrung nach, sehr schlecht. ^^"
Nun, ich hatte erwähnt dass ich für unseren größeren Saiyajin noch eine Überraschung parat hatte - eher seinen eigenen, schweren Weg, den er gehen musste. Wollte klar dieses eine kristallisieren, was zwischen ihm und Vegeta steht - sei es neben dieser Rivalität, die schon lange keine mehr ist. Eigentlich aus seiner Sicht noch nie.
Nun, ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen und es haben sich nicht so viele Fehler eingeschlichen. Hatte es am Wochenende geschrieben, heute ein paar Mal Beta gelesen - müsste hoffe ich reichen, alles ausgemerzt zu haben.

Liebe Grüße und bis zum nächsten Part
Eure Red Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  ArduousCrib1249
2015-11-30T18:37:26+00:00 30.11.2015 19:37
Unbedingt weiterschreiben freu mich schon sehr auf das nächste Kapitel :)
Antwort von:  RedViolett
02.12.2015 09:47
Wird gemacht ^^ Danke dir für die Review, freut mich, dass dir der Part gefallen hat.
Ich versuche für die Feiertage ein bisschen was vorzuschreiben, mal sehen wie weit ich komme :D

LG, deine Red


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