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Zwischen zwei Seelen

von

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Seele 92

 

Zugegeben, das war verrückt.

Einfach nur verrückt und wieder sah ich von dem Stück Papier auf, welches die wichtigsten Punkte unserer Mission beinhalteten und sah der Bershabesh in die Augen.

„Wichtig ist und ich wiederhole es gerne noch ein Mal: Wir müssen den äußeren Ring passieren, ohne von Kumari gesehen zu werden.“, deutete Fayeth an und fuhr abermals eine weitere Linie auf dem Papier hinzu, mit welchem sie mir die Dringlichkeit unseres Schweigens vermitteln wollte und ein Phänomen beschrieb, das sich „mentale Schranke“ nannte.

Gemeint war damit der imaginäre Wirkungsbereich Kumaris Systemes, das den gesamten Orbit rund um Iva betraf und wieder starrte ich auf die kleine Skizze vor mir.

„Wenn wir inmitten dieser Zone von ihr gesichtet werden und ihre Systeme uns erfassen, kann sie sich einfach in den Bordcomputer einschleichen und uns zurückbeordern wie ein räudiger Hund aufopferungsvoll zu seinem Herrschen läuft.“, bestärkte Fayeth ihre Worte, indem sie kurz auf ihre Erklärung tippte und überlegend zog ich die Augenbrauen zusammen, während ich dann die Arme vor der Brust verschränkte und mich in meinem Stuhl zurücklehnte.

Schon lange saßen wir hier; inmitten der nahenden Nacht und dachten über unser weiteres Vorgehen nach. Zu lange und meine Augen brannten vor anhaltender Müdigkeit, doch hatten wir leider keine Zeit uns den Luxus von Schlaf zu gönnen.

Es musste schnell gehen, hatte Fayeth betont. Immer und immer wieder und somit war mir auch klar gewesen, dass wir noch diese Nacht aufbrechen würden.

Wann immer.... das war.

 

„Soweit... reicht Ivás Macht?“, fragte ich staunend und abermals nickte mir Fayeth kurz zu.

„Kumaris Systeme sind die Besten im ganzen Umkreis und in dieser Galaxie. Sie erfassen 10.000 Runen. Das sind umgerechnet 100.000 km irdischer Maßstabe pro Lichtbrechung. Wenn wir die mentale Schranken überwinden wollen brauchen wir eine Ablenkung.....“

„....welche Kumaris Augen von uns lenkt und uns praktisch für sie und ihr System unsichtbar macht.“

„Genau.“, lächelte Fayeth und richtete sich dann auf.

Das matte Licht des Mondes spiegelte sich in ihren Zügen wieder und ließ nun auch sie mehr denn je erschöpft wirken. Aber dennoch zuversichtlich und um jene eine Stärke beneidete ich sie so vollkommen, welche sie mir hier offenbarte.

„Du lernst schnell. Genau da kommen deine Freunde ins Spiel und werden uns jene eine Ablenkung verschaffen, die wir so sehr brauchen.“, pflichtete sie mir bei, doch dennoch war ich besorgt.

„Wird sie das nicht selbst in die Schusslinie bringen? Kumari scheint nicht zu scherzen was ihre Regeln angeht und verfolgt diese fast schon penibel genau.“

Doch Fayeth schüttelte nur den Kopf und ließ mich somit abermals verunsichert zurück.

Konnte es sein.... dass mich die ganzen Geschehnisse der letzten Monate und Wochen so sehr in Anspruch genommen hatten, dass ich gar nicht bemerkt hatte, wie sehr ich mich vor der obersten Shiva eigentlich... fürchtete?

Schien wohl so zu sein und abermals fühlte ich mich inmitten dieses ganzen Chaos mehr als unwohl.

Eher so völlig nutzlos möge man fast sagen.

 

„Kumari ist zur Zeit mit anderen Dingen beschäftigt, als sich um kleinere Verstöße der Umwelt zu kümmern. Unsere unerlaubte Aktion hier könnte zu größeren Problemen führen, aber soweit denken wir jetzt noch nicht. Sie braucht Vegeta – auch wenn sie das nicht zugeben möchte. Insgeheim denkt sie sicherlich über seine Rettung nach, will aber zuvor alle Möglichkeiten ausschöpfen, ihn im Zentrum Riths zu wissen und – zu halten.“, sprach sie zögerlich an und dennoch wirkte die Bershabesh vor mir mehr als unsicher über ihre eigenen Worte.

„Das glaubst du doch selbst nicht, oder?“, führte ich eben jene Zweifel auf den Punkt und langsam schüttelte Fayeth den Kopf.

„Nein, wohl eher nicht.“, antwortete sie traurig und sah mir dann abermals in die Augen. „Aber ich will dennoch nicht völlig glauben müssen, dass sich Kumari so sehr in ihren Zielen verloren hat, dass sie gleich vom Weg abkommt. Aber das macht das Herrschen wohl zu so etwas völlig Unmöglichem. Die Waage zwischen Richtig und Falsch; Vernunft und Vorsicht wallten zu lassen und im Gleichgewicht zu halten, ist wohl eine so sehr schwere und anscheinend niemand auf dieser Welt wahrhaft gewachsen.“, flüsterte meine Gegenüber leise und wandte sich dann ab. Widmete sich wieder unseren Vorbereitungen und während ich sie beobachtete; dieses eine Wesen, das so viel Güte wie Vertrauen kannte, kam mir nur ein Gedanke in den Sinn.

 

„Du solltest Iva leiten und nicht sie.“

 

Mit einem Mal wurde es völlig ruhig und langsam hob Fayeth den Blick.

Natürlich hatte sie mich gehört, so leise hatte ich trotz gedämpfter Stimme nicht gesprochen und entgeistert sahen mich blaue Augen an.

Ängstlich; vorsichtig, so als wagten sie keinerlei Aufmerksamkeit zu erregen und dennoch war er da: Dieser eine Gedanke, der sofort in Furcht umschlug.

Und in nichts als Zweifel.

„Ich bin nicht geschaffen um zu Herrschen.“, betonte meine Gegenüber ruhig und dennoch zitterte ihre Stimme. Dennoch schien sie jene eine Feststellung mehr denn je aus der Bahn geworfen zu haben und wieder sahen mich blaue Augen durchdringend an.

„Diese Aufgabe überlasse ich denen, die denken, dass sie es können, obwohl sie wissen, dass sie dieser nicht gewachsen sind. Denn ich bezweifle, dass jemals ein einzelnes Wesen die Probleme von uns allen lösen kann, ohne sich selbst darin zu verlieren.“

„Wäre es dennoch... keine Option für dich?“, hakte ich nach, doch wieder schüttelte die Bershabesh nur den Kopf.

 

„Nein. Niemals! Freezers Herrschaft hat mir gezeigt, dass nichts Gutes aus solch einer Verbindung entsteht und überall dort, wo man denkt Großes zu bewirken, man leider.... auch sehr tief fällt.“

 

~*~

 

Unser Plan stand.

Nicht felsenfest. Nicht hundertprozentig, aber er stand und somit wollten wir keine Zeit mehr verlieren. Zu viele Stunden waren schon vergangen, in denen Vegeta womöglich nichts als Höllenqualen litt und genau jener eine Gedanke ließ mich nun voranschreiten. Ließ mich all meine Ängste vergessen, die ich gegenüber Kumari hegte und mich somit von meiner Familie verabschieden.

Chi-Chi hielt mich nicht auf, sah sie mehr denn je die tiefe Sorge in meinen Augen brennen und somit schenkte sie mir ein bestärkendes Lächeln, während sich ihre Hand einen Weg an meine Wange suchte und mir ihre Lippen beruhigende Worte entgegen flüsterte. Aus Angst gehört zu werden, denn es war so sicher wie das Amen in der Kirche, dass wir in diesem Moment sicherlich beschattet wurden und wieder bereitete mir die sanfte Stimme meiner Frau nichts als Gänsehaut.

„Du schaffst das, Goku.“, sprach sie leise. In die Dunkelheit hinein und wieder spürte ich ihre ganze Wärme wie Liebe zu mir.

„Bring ihn zu uns zurück. Zu ihr zurück. Denn das bist du deiner besten Freundin mehr als nur schuldig.“

 

Ja, sie hatte recht.

Mehr als das und somit verabschiedete ich mich von meiner Frau mit einem letzten Kuss, bevor ich über die Schwelle trat und hinaus auf den weiten Flur, wo Fayeth schon auf mich wartete.

Auch sie schien ungeduldig. Schien sich von ihren Leuten verabschiedet zu haben, in welche sie ihre ganze Hoffnung legte, Bulma und vor allen Dingen aber auch ihr Baby sicher auf die Welt zu bringen.

Schon damals und... als Vegeta am nahen Rand des Todes war, hatte sie auf deren Hilfe gehofft und wurde nicht enttäuscht.

Es waren ihre Männer.

Ihre Truppe, die sie ausgebildet hatte und nicht Kumaris Willen unterlagen, wie so viele andere auf Ivá und dem Rest dieses Planeten. Fayeth hatte sich und ob man es glaubte oder nicht, eine Hintertüre offengelassen. So als hätte sie geahnt, dass es in einer fernen Zeit zu diesem Chaos kommen konnte und man ihr Vertrauen in die oberste Shiva mehr denn je in Frage stellte. Eher sie selbst dieses in Frage stellte und wieder fragte ich mich und während wir nun in den geschützten Schatten der Nacht uns einen Weg auf die innere Rampe suchten um zu einem der Raumschiffe zu gelangen, wer die Bershabesh wirklich war.

Und was für eine Macht sie eigentlich besaß.

 

„Das ist unsere Fahrkarte nach Rith.“, flüsterte meine Gefährtin leise, während wir uns hinter einer Mauer versteckten und vor den Flutlichtern der Türme in Sicherheit hielten.

„Die Jedahia 20.I. In Sachen Schnelligkeit eines der besten Schiffe, das Kumari je in ihren Flotten besessen hatte und für unsere Mission an Größe gerade Mal ausreichend.“, betonte Fayeth eindringlich und deutete dann mit einem Kopfnicken auf unser Fluggefährt.

Es stand abseits, geschützt durch die Dunkelheit der Nacht und schien gerade zu nur auf uns zu warten. Sie war in der Form spitz gehalten, glich eher einem Düsenjet, würde man es mit der Erde vergleichen wollen und hatte dennoch im Rumpf mehr als genug Platz für zwei Aufenthaltsräume, eine Wohnküche, sowie eine kleine Lagerhalle. Wie gesagt, ausreichend alle Mal und abermals lauschte ich den Worten der Bershabesh.

„ Wenn meine Berechnungen stimmen, müssten wir mir ihr in zwei Tagen auf Rith ankommen. Schneller geht es leider nicht und ich hoffe inständig... dass Vegeta so lange durchhalten wird.“

Ihr Sorge bereitete mir abermals einen eiskalten Schauer und ließ den bedrückenden Kloß in meinem Hals wachsen. Ließ mich meine Hände mehr denn je zu Fäusten ballen und wieder trieb mich der Gedanke an mein letztes Rassenmitglied vorwärts.

Ja, diesmal wollte ich ihn nicht zurück lassen.

Diesmal würde ich jenen einen Schritte wagen, den mir Vegeta damals auf der Erde verboten hatte und somit nahm ich all meinem Mut zusammen.

„Na dann... worauf warten wir noch?“, zischte ich bestärkt und rannte los, als sich eines der Flutlichter vom Schiff entfernte und somit unsere Mission einleitete.

Hier und jetzt und wahrhaft einen Wettlauf mit der Zeit ankündigte.

 

Ich musste mich nicht umdrehen um mich zu vergewissern, dass mir Fayeth auch folgte und somit erreichten wir in weniger als einer Minute das Raumschiff. Hielten uns mehr denn je hinter den größeren Rädern versteckt, als ein weiteres Flutlicht unseren Winkel passierte und mehr denn je drängte ich mich in die Schatten zurück. Nicht auszudenken was passierte, würde man uns erwischen....

Abermals warteten wir ab, zählten die Sekunden bis sich das verhasste Licht erneut in Bewegung setzte und als sich eine Lücke bot, setzte sich Fayeth in Bewegung.

Tippte einen Code in das Tastenfeld der äußeren Hülle ein und mit einem leisen Surren öffnete sich die Schwebetüre. Woher sie diesen hatte, fragte ich mich mehr denn je, doch abermals ließ mir die Bershabesh keine Zeit zum Nachdenken.

„Na los, worauf wartest du noch? Rein mit dir!“, zischte sie mir entgegen und somit spürte ich nur noch, wie man mich hart an der Schulter packte und mehr denn je auf die Plattform drängte.

Sofort setzte sich das Gefährt in Bewegung. Führte uns in das Innenleben der Jedahia und während sich Fayeth sofort an das Kontrollpult setzte und wie wild irgendwelche Knöpfe drückte, kam ich nicht darum herum mich ein bisschen umzusehen. Doch doch auch hierfür wurde mir keine Zeit geschenkt, als ein plötzliches Rucken durch die Maschine stieß und mich doch glatt beinahe von den Füßen riss.

„Ich an deiner Stelle würde mich hinsetzten. Hier wird’s gleich ganz schön ungemütlich.“, rief mir die Bershabesh nur noch zu, bevor die Lichter der Armaturen plötzlich ansprangen und das schützende Metallgehäuse von der Fensterfront in die Höhe surrte.

Abermals setzte sich das Gefährt in Bewegung und schien sich in Position zu setzten.

„ Alle Systeme startbereit. Countdown und Flight Off in weniger als 10 Sekunden.“, hörte ich Fayeth´s Stimme über das Rauschen der Motoren hinweg und somit setzte ich mich hastig in den Sitz neben ihr. Entgeistert sah ich sie an, doch wieder lächelte sie nur.

„Was erwartest du von einem der schnellsten Schiffe Ivás? Das wird kein einfacher Start, mein Lieber. Es kann sein, dass dich der plötzliche Druckabfall etwas benommen machen wird, wie übel werden lässt. Falls du dich übergeben musst - bitte zu deiner rechten und nicht auf meine Armaturen.“, hörte ich sie nur noch sagen, bevor alles in einem Rauschen unterging und mich abermals ein heftiges Rucken beinahe aus meinem Sitz riss.

Die Jedahia setzte sich in Bewegung.

Schneller als gedacht, schneller als ich es mir jemals zu träumen gewagt hätte und wieder klammerte ich mich in die Lehnen des Sitzes, während die Umgebung an uns vorüber preschte und das Gefährt über die Startbahn schoss.

„Sicher, dass du das fliegen kannst?“, hörte ich meine eigene Stimme nur noch schwach über all den Lärm hinweg brüllen, doch abermals schüttelte Fayeth nur lachend den Kopf.

„Wird schon schief gehen, ich hoffe aber, deine Freunde halten sich bereit. Ich denke eines der Flutlichter hat uns erwischt!“, ließ sie mich wissen und gerade wollte ich abermals etwas erwidern, als mich plötzlich jenes eine vertraute Gefühl von Schwerelosigkeit erfasste. Doch dieses hier war anders.

Bei weitem und somit drehte es mir mehr den je den Magen um, als unser Raumschiff in einem fast steilen 90 Grad Winkel in den Weltraum schoss und somit Ivá hinter uns ließ.

Ich wagte einen Blick aus der Fensterfront, sofern ich das noch konnte und sah nur noch, wie eine starke Explosion in der Ferne plötzlich detonierte und sofort schwarzer Rauch in den Nachthimmel emporstieg.

Das musste unsere Vereinbarung gewesen sein und ich hoffte mal schwer, dass meine Freunde für dieses Vergehen nicht anderweitig bestraft werden würden.

Aber so war Kumari nun mal.

Sie setzte ganz klare Prioritäten und diese galten nun mal dem Schutz ihres Systemes und gar all ihren Regeln, welche sie ins Leben rief. Und was war demnach schlimmer, fragte ich mich, während ich versuchte die Welt durch ihre Augen zu sehen.

Der Diebstahl eines Schiffes und die Rettung eines Einzelnen? Oder dann doch der Angriff auf so viele in ihren Reihen und damit auch ein Angriff gegen - sie selbst?!?

Nun, das konnte sich jeder selbst ausdenken, aber genauso wie Kumari ihre Prioritäten setzte, so setzten auch wir die unseren. Und dieser strebten wir ganz klar entgegen und kannten nur ein Ziel.

Ja, Vegeta... wie ich schon sagte.

Diesmal lasse ich dich nicht zurück und selbst wenn du mich für diesen törichten Fehler mehr als nur hassen wirst....

Das ist es mir wert.

Denn eines habe ich gelernt und all diese endlosen Jahre lang, die wir uns nun schon kennen: Mit deinem Hass umzugehen.

 

Wissend, dass es dennoch keiner ist.

 

~****~

 

„In wenigen Minuten verlassen wir die mentale Schranke. Danach kann ich auch wieder das Kommunikationssystem auf online stellen.“, ließ ich meinen Nebenmann wissen und lehnte mich kurzweilig in meinem Pilotensitz zurück. Tat irgendwie gut wieder die Steuer eines Schiffes in der Hand zu haben und ungemein gab ich zu, dieses Gefühl an Macht und wahrer Schnelligkeit unter meinen Fingern vermisst zu haben.

„Geht es dir gut? Ich sagte doch, du sollst dich hinsetzten und anschnallen.“, seufzte ich abermals, als ich ein qualvolles Stöhnen meines Nebenmannes hörte und ließ dann meine langen Ohren entrüstet hängen.

„Echt, ihr Saiyajins seid doch alle gleich. Dass ihr nie auf einen hört. Einer sturer wie der andere!“, beschwerte ich mich lautstark und endlich rappelte sich Son-Kun auf. Hievte sich erneut in eine sitzende Position, doch die Blässe in seinem Gesicht ließ mich wahrhaft zweifeln. Und dennoch belustigt meine Lippen zu einem Lächeln verziehen.

„Ich dachte einer der stärksten Kämpfer des Universums hält so eine läppische Geschwindigkeit locker aus?“, stichelte ich weiter und erntete abermals ein brüskiertes Stöhnen seinerseits.

„Schon, aber nicht wenn du nicht darauf vorbereitet bist!“, beschwerte er sich lautstark und abermals brachte mich sein trotziger Tonfall mehr denn je zum Lachen.

„Seit wann ist das ein Saiyajin denn schon? Ihr habt doch die Improvisation mit Löffeln gefressen. “, konterte ich seine Antwort und drückte dann zufrieden einen der Knöpfe zu meiner Rechten.

„So, das wäre erledigt. Die Schranke liegt hinter uns und somit sind wir vorerst aus Kumaris Reichweite.“

„Vorerst?“, hörte ich meinen Nebenmann unruhig fragen und abermals traf mich sein besorgter Blick.

„Kein Grund gleich in Panik zu verfallen. Kumari bräuchte und selbst mit ihren besten Leuten, Tage um meinen Sicherheitscode zu umgehen. Wir sind hier erstmals sicher, aber dennoch würde ich kein Risiko eingehen.“, ließ ich Son-Kun wissen und mit einem schwachen Nicken wandte er seinen Blick abermals aus dem Fenster.

Ließ neugierige Blicke in die Ferne wandern und lange beobachtete ich ihn, bevor ich meine Schlussfolgerung stellte.

„Du warst nicht oft im All, oder?“, fragte ich ehrlich und nach weiterem Schweigen verneinte er.

„Nein... nur ein Mal, als ich mich auf den Weg nach Namek machte um meine Freunde dort vor Ort zu unterstützen.“, ließ er mich wissen und schwelgte kurzweilig in Erinnerungen.

„Es ist.. faszinierend auf der einen Seite zu wissen, dass so ein großer und unendlich weiter Raum existiert, aber im Gegenzug ist er auch einfach nur... so unsagbar traurig – wie einsam.“

Wieder verfiel er in Schweigen und schenkte den vorbeirauschenden Sternen einen bedrückten Blick. Einen den ich wage zu kennen vermochte, denn auch ich fühlte mich am Anfang so. Eingeschüchtert und überwältigt von der Macht des Fremden. Doch schon bald lernte man seine Einsamkeit kennen, verbrachte man sein ganzes Leben in nichts als Schwärze und somit auch mit sich selbst.

„Ich glaube... so langsam.... scheine ich ihn besser zu verstehen.“, flüsterte mein Nebenmann schwach und es war nicht schwer zu raten, an wen Son-Kun momentan dachte. Wem er hier seine ganz eigenen und persönlichen Gedanken schickte und aufmunternd legte ich dem Saiyajin eine Hand auf die Schulter.

„Dann sage ihm das, wenn die Zeit gekommen ist.“, pflichtete ich ihm bei und erntete für diese wenigen aber starken Worte nichts als ein schwaches Lächeln.

„Und nun würde ich vorschlagen du ruhst dich aus. Wir haben noch einen anstrengenden Weg vor uns und das hier war gerade mal erst der Anfang.“

 

~*~

 

Son-Kun verzog sich in den hinteren Teil des Schiffes, nicht aber ohne mich mit einem bedrückenden Gefühl alleine zu lassen.

 

Mag sein, dass wir Ivá vorerst entkommen sind und damit Kumaris ganzer Macht. Aber wie willst du dich nach Rith schleichen um Vegeta zu retten?“, hörte ich seine Stimme abermals einfach nur fragen und die versteckte Strenge hinter dieser ließ mich selbst jetzt noch nicht zur Ruhe kommen.

Hast du schon einen Plan, Fayeth? Oder sind demnach nicht nur wir Saiyajins mehr als nur – impulsiv?“

 

Und mit diesen Worten ließ er mich allein.

Vollkommen allein und während ich dem größeren Saiyajin hinterher sah, rasten meine Gedanken.

Denn ja, er hatte recht.

Ich hatte einen Plan, aber war er so wage bis gar winzig, dass mehr schief gehen konnte, als ich wollte und abermals lehnte ich mich seufzend in meinem Stuhl zurück. Verschränkte die Arme vor der Brust und warf lange, sehnsüchtige Blicke in das ewige Nichts vor mir, während Sterne und wildfremde Planeten an uns vorüber rauschten.

Ja, ich hatte meinen Plan, doch eigentlich fehlte mir immer noch das Utensil dazu, um ihn auch auszuführen.

Schon damals auf Ivá und während Vegeta seinen Schlaf der Unschuldigen schlief nur um sich von den Strapazen seines nahen Todes zu erholen, hatte ich an dieser Art der Idee gearbeitet. Nur... für den Notfall natürlich.

Nur falls ich ihn eines Tages dringen brauchen würde, doch wer hätte geahnt, dass es dann doch so schnell gehen sollte?

Denn nicht umsonst hatte ich Vegetas damaligen Sucher aus seinem Körper entfernt, nur um ihn von Kumaris System zu lösen. Es war auch zeitgleich ein Testversuch gewesen und ob meine jetzige Erfindung auch ja weiterhin geschützt in ihren Schatten verweilen konnte, war sie erst ein mal aktiv.

Abermals wanderte ein Seufzten über meine Lippen, bevor ich die Steuerung dem Autopiloten überließ und stand dann auf. Streckte meinen müden Körper um ihm Entspannung zu gönnen und setzte mich dann an eine kleine Arbeitsnische im hinteren Teil der Brücke.

Zum Glück hatte ich all meine Materialien wie Werkzeuge mitgenommen, um meine Arbeit zu vollenden, die ich begonnen hatte und somit setzte ich mich ans Werk.

Hoffend... nein wissend, dass sie uns zu einem Erfolg führen würde.

 

~*****~

 

Trotz Fayeth´s beruhigender Worte konnte ich nur schwer zur Ruhe finden.

Mein Schlaf war unruhig, meine Träume noch mehr und somit schreckte ich jedes Mal nach oben, schloss ich meine Augen und dachte im wohltuenden Land der Träume zu sein.

Denn jedes Mal, wenn sich der Schleier des Schlafes hob, sah ich nichts als Dunkelheit vor mir. Nichts als Alpträume, die mit Leid und Schmerz bestückt waren und somit fand ich mich mehrmals aufrecht in meinem Bett wieder.

Schweiß nass, gar vor Angst fast zitternd und somit legte ich den Gedanken an Schlaf gleich ganz beiseite.

Wer konnte schon ruhen, wenn man solch eine Mission vor sich hatte?

Eine, in der nichts schief gehen mochte, da man nur eine Chance hatte, alles wieder in richtige Bahnen zu lenken?

Wir.... hatten nur diesen einen Versuch.

Diese eine Möglichkeit, Vegeta aus den Fängen Korun-Káns zu befreien und wieder nahm ich mir vor, sollte ich Esràs begegnen; diesem elenden Verräter, dem wir all dies zu verdanken hatten, so würde ich ihm zeigen zu welchem Zorn ein Saiyajin wirklich fähig war. Diesmal würde ich kein Mitleid kennen.

Nein....

Kein Stück und gerade als ich meine Beine aus dem Bett schwingen wollte um nach Fayeth zu sehen, riss mich ihre Stimme; geschaltet über die internen Lautsprecher, doch glatt aus meinen Gedanken.

 

Son-Kun, kannst du auf die Brücke kommen? Es gibt da etwas, dass ich dir unbedingt zeigen muss.“, rief ihre Stimme mehr als freudig und verwundert zog ich eine Augenbraue nach oben.

Rith konnten wir noch nicht erreicht haben, war gerade Mal ein Tag vergangen und somit machte ich mich auf den Weg.

Neugierig, was die Bershabesh so sehenswertes errungen hatte, dass es meine sofortige Präsenz erforderte, doch als ich durch die elektronische Schiebetüre trat, welche meinen Weg in die Kommandozentrale offenbarte, traute ich meinen Augen nicht.

Eher versetzte es mich sofort in Alarmbereitschaft und somit ging ich sofort in Angriffsposition, als ich mich keinem anderen als einem Tshehemen gegenüber fand.

Einer weiblichen wohlgemerkt und aufmerksam musterten mich grüne Augen, bevor sie sich zu einem Lächeln zusammenzogen.

Verwirrt sah ich auf, zu keinem Wort mehr fähig.

 

„Na also, scheint wohl bestens zu funktionieren. Dann haben sich die letzten Arbeitsstunden mehr als nur gelohnt.“, hörte ich meinen ungebetenen Gast in einer mir bekannten Stimme sagen und erschrocken sah ich auf. Kniff die Augen zusammen um meine Gegenüber besser mustern zu können. Eher ihr Gesicht und erst jetzt und wenn man ganz genau hinsah, sah man neben dem roten, schulterlangen gewelltem Haar und den feinen Zügen elfenbeinfarbener Haut die Ähnlichkeit.

Eher die Gemeinsamkeiten und dennoch konnte ich es nicht glauben.

 

„Fayeth?!?“, fragte ich verwirrt und zufrieden stemmte die Tshehemin die Arme in die Seite.

„Erfasst. Scheint demnach wirklich alles gut zu funktionieren, war aber auch nicht besonders schwer darauf zu kommen....“, sprach sie erneut über mir fremde Lippen und musterte sich dann abermals im Glas der großen Fensterfront.

„....Ich bin die einzige in diesem Schiff hier. Von dem her hattest du mehr als nur einen Vorteil. Aber das einzige womit ich noch nicht so zurechtkomme ist der Schweif.“, setzte sie zögerlich an und lief dann abermals ein paar Schritte nach vorne, wobei sie eher mehr schwankte als einen sicheren Stand zu haben.

„Läuft sich ziemlich schlecht damit.“

„Könntest... du mich bitte aufklären?!?“, kam es mehr denn je geschockt über meine Lippen und verwundert drehte sich meine Gegenüber zu mir um, da ich doch glatt die Beherrschung zu verlieren schien und sich meine Stimme lautstark erhoben hatte.

„Wieso das alles und... wie zum Teufel hast du....“

Doch weiter kam ich nicht.

Musste erst ein Mal verdauen was ich vor mir sah und ließ mich somit einfach auf den kleinen Stuhl neben mir sinken.

„...das gemacht?“, beendete meine Gegenüber meinen Satz und gesellte sich dann zu mir.

„Glaubst du wir können einfach so in Rith hinein spazieren ohne entdeckt zu werden? Das mag vielleicht damals bei Vegeta und dir funktioniert haben, aber ich bin mir fast sicher, dass Korun-Kán aus seinen Fehlern lernt und nichts dem Zufall überlässt.“, konterte sie streng und wieder war es einfach nur mehr als...gruselig... Fayeths Stimme mit einer Tshehemin in Verbindung zu bringen.

„Eure damalige Aktion wird ihn zur Vorsicht angeregt haben und ich nehme mal stark an, dass er nur noch Wachen aus den eigenen Reihen dulden wird. Demnach müssen wir eben auch ein Teil dieser Reihe werden um unser Ziel zu erreichen.“, grinste sie zufrieden und endlich fiel der Groschen.

Auch wenn ich es dennoch kaum glauben konnte.

 

„Aber... wie hast du das gemacht? Es sieht so.... echt aus!“, betonte ich fast schon ungläubig und ließ abermals meinen Blick über ihre Statur wandern. Der lange Schweif, die spitzen Ohren und gepaart mit einem typisch eiskalten Blick, wirkte sie mehr als nur lebhaft auf mich. Selbst die Kleidung; das typische dunkle Rot der Rüstung, welches meine Gegenüber als Art Korsett trug und die dunkelgraue weite Hose, schienen aus echtem Stoff zu sein und abermals war ich mehr denn je perplex über dieses Wunder, das Fayeth erschaffen hatte. Doch wieder lächelte die Bershabesh nur, währen sie ihre Arme stolz in die Seite stemmte.

„Weil es auch echt ist! Alles was du siehst ist keine einfache und simple Verkleidung, die man so einfach ablegen kann, wie man gerne möchte, oder gar eine Illusion, die sich nach einer gewissen Zeit auflöst. Es ist Genmaterial. Umgewandeltes Genmaterial und diese kleine Erfindung macht es möglich.“, betonte sie mehr als nur zufrieden und hob dann ihren rechten Arm in die Höhe nur um mir eine Art Handscanner zu zeigen.

„Keine Panik, das ist nicht Kumaris Design, sondern mein eigenes. Es verbindet sich mit dem Sucher in unserem Körper, legt die Verbindung zu Ivá lahm und erzeugt somit diese kleine Umwandlung, die du nun vor dir siehst.“, rühmte sie sich mit Stolz, doch wieder konnte ich sie einfach nur perplex ansehen.

„Sei mir nicht böse, aber....Ich versteh... nur Bahnhof.“, gab ich ehrlich zu, doch seufzte meine Gegenüber nur aus.

„Wir haben auch nicht die Zeit für Erklärungen, weder noch verlange ich das von dir.“, gab sie mir zu verstehen und wandte sich dann um. Lief auf ihren Arbeitsplatz zu, den sie sich in der Brücke eingerichtet hatte und verwundert sah ich mit an, wie die Bershabesh nach etwas auf der Tischplatte griff.

„Uns läuft die Zeit davon, denn in weniger als 18 Stunden erreichen wir den Randbereich rithianischer Systeme. Rith liegt unweit vor uns und ich will, dass du dich ein bisschen in deiner neuen Haut einlebst.“, lächelte sie doch glatt und prompt warf mir Fayeth einen silbernen Gegenstand zu.

Eher einen Scanner, genauso einen, den sie auch trug und ungläubig starrte ich auf das Gerät in meinen Händen.

„Du meinst doch nicht.... ich muss auch?!?“, wagte ich meine nächsten Worte kaum auszusprechen, doch Fayeth lächelte nur belustigt.

„Was?!? Glaubst du etwa, ich gehe alleine da rein? Das wäre viel zu auffällig, bis gar gefährlich.“, raunte sie mir zu.

„Tshehemen agieren immer in Gruppen sind sie auf Missionen. Nie findet man einen alleine. Es wäre mehr als nur töricht diesen Brauch nicht aufrecht zu erhalten. Also... leg es an. Ich habe nicht umsonst meine Zeit damit vergeudet, nur dass du jetzt pingelig sein musst!“ , ließ sie mich wissen und mulmig zog ich mir den Scanner über mein Handgelenk.

„Du sagtest etwas von Genmaterial....“, sprach ich vorsichtig und beäugte ein letztes Mal Fayeths Gerät bevor ich der Erfinderin einen warnenden Blick zuwarf.

„Ist das Forschen damit nicht verboten? Bei uns auf der Erde war das zumindest so und nach allem was ich mitbekommen habe.“, ließ ich meine Gegenüber wissen, doch wandte diese sich nur beleidigt ab.

„Wir sind aber nicht auf der Erde. Im Universum gelten andere Regeln, hier hält sich niemand an die Etikette. Glaubst du Vegeta hat das, nach all den Jahren?!?“, antwortete sie mehr als schnippisch und erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich womöglich einen wunden Punkt getroffen hatte.

„Du bist nicht in unserer Welt aufgewachsen Son-Kun – also verurteile uns auch nicht! Ich weiß nicht, wie sehr dir Vegetas Rettung am Herzen liegt, aber ich für meinen Teil werde alles mir in der Macht stehende dafür tun, genau das zu erreichen. Selbst wenn ich dafür ein paar Regeln brechen muss!“, betonte sie streng. Gar ungewohnt kühl und langsam senkte ich den Blick.

Ja... Fayeth hatte Recht.

Das hier war nicht meine Welt und ich würde auch niemals in sie gehören. Genauso wenig wie ich etwas von dem Leben verstand, das man unter Freezers damaliger Herrschaft als lebenswert bezeichnen konnte. Aber... ich konnte eines und in diesem Moment, der mir mehr denn je mein Herz schneller schlagen ließ.

Ich konnte es besser machen und somit drückte ich auf den Knopf der Außenhülle und das Surren der Maschine begann.

 

Die Verwandlung tat nicht weh. Jedenfalls nicht sehr und legte sich fast wie ein angenehmes Prickeln auf meine Haut während mein Körper sich veränderte und mehr und mehr zu dem eines Tshehemen wurde. Es dauerte nicht lange, höchsten ein paar Sekunden und dennoch war die Veränderung zu spüren, die jede Zelle meines Körpers ausmachte.

Meine Haut veränderte sich, wurde im allgemeinen härter... Widerstandsfähiger bis gar schuppig und nahm einen dunkleren Hautton an als üblich. Selbst das Wachsen des Schweifes war ungewöhnlich und mehr denn je verlor ich meinen Halt, als das Ungetüm schwerer denn je auf den kalten Metallboden plumpste und wie ein Gewicht an meinem hinteren Becken hing. Eigentlich sollte ich dank meines saiyanischen Muzuharas an diesen Umstand gewöhnt sein, doch dennoch war es zu perplex. Einfach zu grotesk und nach weiteren Sekunden schien die Verwandlung abzuflachen. Stoffe der Kleidung materialisierten sich und insgeheim fragte ich mich, wie die Bershabesh das wiederum angestellt hatte, doch wie Fayeth bereits sagte: Für Erklärungen gab es keine Zeit.

Absolut keine und fast schon zaghaft öffnete ich meine Augen, als das Surren abebbte; sowie das Brennen meiner Haut und ich dann einem Spiegelbild entgegen blickte, das mich mehr denn je den Atem anhalten ließ.

Denn ich sah – mich selbst und wiederum auch nicht.

Gefangen in kalten Augen. Gefangen in harten, markanten Zügen, die so gar nicht zu mir passten und dennoch eine gewisse Ähnlichkeit aufwiesen, kannte man die Unterschiede.

Ja.... das da vor mir war nicht ich und dennoch war es so.

Dennoch so vollkommen und geschockt starrte ich auf das Wesen vor mir, welches meine Bewegungen genau nachzuahmen schien.

Sah die rötlichen Haare, ähnlich meiner jetzigen Frisur und dennoch war es so anders. Einfach nur anders und gerade als ich nichts weiter als ein Stottern über mir fremde Lippen bringen konnte, hörte ich Fayeths befreites Lachen.

 

„Ich weiß, der Anblick ist schon erschreckend, aber glaube mir – eine andere Lösung gibt es nicht.“ , hörte ich ihre tröstenden Worte und prompt wurde mir eine zierliche Hand auf meine Schulter gelegt.

„Es gibt nur diesen einen Weg und ein Zurück schon Zweimal nicht. Denn dazu sind wir schon zu weit gekommen.“, sprach sie sanft, aber bestimmend und wieder starrte ich auf dieses ungleiche Spiegelbild vor mir.

Langsam nickte ich.

Ja....

Einen anderen Weg gab es nicht. Nicht wirklich und somit legte ich all meine Zweifel ab. All meine inneren Ängste, die ich so nicht von mir kannte und mich gar in diesem Moment zu einer anderen Person machte.

Wieso dem so war?

Vielleicht.... weil ich wusste, dass zu viel auf dem Spiel stand und wieder sah ich in mir fremde Augen, die mich aus meinen Höhlen anstarrten.

Ja....

Einen anderen Weg gab es nicht und demnach fasste ich all meine Mut zusammen. Wissend, dass Vegeta genau das gleiche für mich tun würde, sollte ich jemals in der Klemme stecken, auch wenn er das niemals zugeben würde. Aber gezeigt hatte er mir dies schon, wenn nicht gar schon tausend Male und auf seine ganz eigene Art und Weise.

Zeit mich dafür zu revanchieren und wieder sah ich auf den Tshehemen vor mir, der mir wie ein Zwilling aus dem Gesicht geschnitten war.

Na dann, Goku...

 

....auf in die zweite Runde!


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hallo zusammen. :)
Wie versprochen der neuste Part etwas zügiger, auch wenn ich zugeben muss, dass es mir ein paar Teile in diesem Kapitel dann doch ganz schön schwer gemacht haben.
Nun scheint ja Fayeth´s Plan so langsam bekannt zu sein und wenn das nicht geradezu nach Ärger schreit, dann weiß ich auch nicht. XD
Wer mir auf Deviantart folgt, wird wahrscheinlich beide Tshehemen schon gesehen haben, die ich damals als kleines Design hochgeladen hatte, hier auf Mexx bin ich mir grad nicht sicher XD http://redviolett.deviantart.com/art/DBZ-Beyond-two-Souls-Tshehemish-Designs-569350014
Mal sehen wohin das alles noch führt, ich bin gespannt. :)
Hoffe der Part hat euch gefallen und freue mich wie immer über eure Meinungen und Reviews. Vielen lieben Dank auch für eure ganzen Kommentare wie Favos und Feedback. Bald geht es in die letzte finale Runde und dann kommen alle Karten auf den Tisch. Aber wirklich alle. :D

Liebe Grüße und bis zum nächsten Part,
Eure Red <3 Komplett anzeigen

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