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Zwischen zwei Seelen

von

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Prolog


 

Zwischen zwei Seelen

Prologe
 

Heute war er nicht bei der Sache, nicht ein mal annähernd, es war doch einfach zum verrückt werden. Wieder traf ihn ein Schlag des größeren Saiyajins hart in der Magengrube und Vegeta wünschte sich in diesem Moment nichts sehnlicheres als endlich dieses dumpfe, anhaltende Gefühl loszuwerden, welches ihn schon seit mehr als einer guten Woche fast den letzten Nerv raubte.

Er wusste nicht was genau es war, war es schwierig beim Wort zu fassen.

Es hatte langsam begonnen, seine Unachtsamkeiten, der wenige Appetit, die Schlaflosigkeit – die immer wieder kehrenden Alpträume, die er eigentlich für vergessen galt.

Selbst als ihn Bulma nach gut mehreren Tagen darauf angesprochen hatte, wusste der Saiyajin, dass irgendetwas nicht stimmen konnte. Doch war es, wie bereits erwähnt, schwer einzuschätzen.....

...beim Namen zu nennen.

Schwer krachte der Saiyajin no Ouji in die gegenüberliegende Felswand und sich schließlich nicht mehr bei Kräften halten können, fiel er haltlos zu Boden.

Ein bitteres Lächeln legte sich auf seine Lippen. Training hin oder her, Kakarott würde dieses ewige Katz und Mausspiel nicht mehr lange mitmachen.

Gespannt wartete der kleinere Saiyajin auf den Aufschlag, zu kraftlos um noch irgend etwas zu unternehmen, doch blieb der erwartete Schmerz aus und verblüfft öffnete der angeschlagene Krieger schließlich die Augen, war aber mehr als verblüfft, als er sich in den Händen seines ewigen Rivalen und doch engsten Freundes wiederfand, welcher ihn davor bewahrt hatte, auf dem Boden aufzuschlagen.

Normalerweise hätte Vegeta den Jüngeren sofort von sich gestoßen, solch eine Nähe niemals duldend und völlig perplex sah er seinem gegenüber in die Augen.
 

„Vegeta, was ist los mit dir? Du bist heute nicht wirklich bei der Sache.“
 

Sofort legte sich erneut diese verfluchte Besorgnis in die sanften Augen des Jüngeren und beschämt sah Vegeta zur Seite, sich sichtlich unwohl in den Armen des Anderen fühlend.

Son-Goku schien das zu merken, denn mehr und mehr schien sich der Ältere in seinem Griff zu versteifen und augenblicklich half er dem wohl eher mental angeschlagenen Saiyjain auf die Beine.
 

„Es ist nicht nur heute, dass du so unkonzentriert wirkst. Ich habe mehr als nur einen Treffer landen können, dem du hättest spielend ausweichen können. Du.....“

Eigentlich wollte Son-Goku weitersprechen, doch der zornige Blick, der nun vom Seiten Vegetas auf ihn gerichtet war, ließ ihm augenblicklich das Blut in den Adern gefrieren und abrupt verstummen. Zwar hatte Vegeta seine Boshaftigkeit ihnen gegenüber schon längst abgelegt, war der Saiyjain mit den langen Jahren auf der Erde ziemlich ruhig geworden, doch dennoch hatte der ehemalige Prinz seines Volkes nichts von seiner Kälte verloren.

Nichts von dem stummen, schwarzen Eis, das tief in der Seele des kleineren Kriegers zu toben schien und augenblicklich wusch erneut Sorge über den größeren Saiyjain herein, als er den brennenden Schmerz hinter den schwarzen Opalen seines Gegenübers richtig gedeutet hatte.

Was war nur los mit dem ehemaligen Prinzen seines Volkes?

Vegeta war nicht zornig auf ihn, vielmehr... vielmehr war es die gesamte Situation, welches seine Nerven bis zum Äußerstes reizten. Scharf sog Son-Goku die Luft ein, wohl wissend, dass er sich hier auf sehr dünnem Eis bewegte.

Doch dem Anderen schien es momentan nicht wirklich gut zu gehen. So sehr Vegeta es auch leugnen würde, irgendetwas schien dem Älteren zu schaffen zu machen und Son-Goku sollte verdammt sein, würde er es wenigstens nicht versuchen, irgendetwas aus dem sturen Saiyajin no Ouji herauszukitzeln.
 

„Was bedrückt dich?“
 

Stumm sah Son-Goku mit an, wie sich die Augen des kleineren Saiyajins überraschend weiteten, als er den Sinn dieser Frage verstanden hatte.

Immer noch wehte die kühle Herbstbrise über beide Saiyajins hinweg, dunkel verzog sich die Sonne hinter den ersten Wolken und mit ihrem Verschwinden hielt die Kälte ihren Einzug, doch war dies momentan nebensächlich. Irgendwo in der Ferne war das tiefe Grollen eines Gewitters zu vernehmen. Viel Zeit hatten sie nicht mehr, das Wetter würde bald umschlagen. 
 

„Was mich bedrückt und was nicht , geht dich nichts an, Kakarott.“
 

War ja mal wieder typisch, dass Vegeta all dies in den falschen Hals kriegen würde. Son-Goku seufzte schwer, dabei nicht die pulsierende Zornesader auf des Prinzen Stirn aus den Augen lassend.
 

„Und selbst wenn ich ein Problem hätte, wärst du der Letzte, dem ich dies anvertrauen würde.“
 

Da war sie wieder diese altbekannte Wut, die sein sonst so ruhiges Blut zum Kochen brachte. Verzweifelt versuchte Son-Goku seine aufkeimende Wut zu unterdrücken, doch scheiterte er kläglich, als ihn erneut der hasserfüllte Blick des kleineren Saiyajins traf.
 

„Ich dachte all das wäre vorüber? Vegeta ich... ich sage es nur einmal....Was.Ist.Los.Mit.Dir??? Ich will dir nur helfen.“
 

Langsam ging der Größere einen Schritt auf sein Gegenüber zu, doch als er das tiefe, warnende Knurren des anderen Kriegers hörte, hielt er inne. Was war los, gottverdammt noch mal? Vor einigen Minuten war doch noch alles in Ordnung gewesen? Sicher Vegeta war unkonzentrierter als sonst doch …. das hier.... entwickelte sich alles in eine völlig falsche Richtung.

Nervös strich sich Son-Goku die wilden Strähnen aus den Augen.
 

Scharf sog Vegeta die Luft ein, als ein gefährliches Knurren seine Lippen als Warnung verließ. Er wusste selbst nicht wieso er so wütend war, doch Kakarotts ewige Besorgnis war momentan einfach zu viel für ihn. Wilde Wut und reiner Zorn hatten ihn gepackt und der kleinere Saiyajin konnte nicht verhindern, dass sein ganzer Körper vor Wut erzitterte.

Der Schlafmangel der letzten Tage waren nicht wirklich eine Erholung für ihn gewesen und sein ständiges Training verschlimmerte seinen Zustand nur noch. Er wusste nur noch eines. Seine Wut musste raus, sonst würde noch weit aus mehr passieren als nur ein einfaches blaues Auge.
 

Wieder ertönte in der Ferne ein eisiges Donnergrollen und mit dem ersten Wolkenbruch der fiel und die ersten, kalten Regentropfen auf den überhitzen Spätsommerboden prasselten, entlud Vegeta all seine Macht mit einem gellenden Schrei und schlug zu.
 

Son-Goku war zu verblüfft um noch rechtzeitig auszuweichen, hatte er mit solch einem plötzlichen Angriff seines Kampfgefährten nicht gerechnet und somit saß der erste Schlag tief. Wild explodierte ein pulsierender Schmerz in seinem Gesicht, als ihn die Faust des Prinzen hart an der linken Schläfe traf und augenblicklich wurde der größere Saiyajin durch die Luft geschleudert.

Hart überschlug sich der jüngere Kämpfer, als er mehrere Male hart auf dem Boden landete, doch schaffte er den Absprung und schwebte nun keine 10 Meter über dem Erdboden, der Atem ging hastig, die Luft gepresst aus seinen Lippen und wischte sich mit der linken Hand Blut und Dreck von den Kleidern.

Geschockt versuchte sein überforderter Geist zu begreifen, was den überstürzten Angriff des Älteren ausgelöst haben konnte, doch als er erneut die dunkle Aura des Prinzen neben sich spüren konnte, zog er instinktiv die Arme nach oben und schaffte es so gerade noch rechtzeitig, den nächsten Tritt seines Gegenüber abzufangen.

Vegeta war in Rage. Mehr als das, blinder Zorn traf es wohl eher. Wieder blockierte Son-Goku mit großer Mühe die nächsten Schläge des kleineren Saiyajins und mehr und mehr beschlich ihn das dumpfe Gefühl, dass der Ouji mit jedem Fehltritt eher mehr und mehr an Stärke hinzugewann. Was war los? Was war verdammt noch mal verkehrt gelaufen, das Vegeta regelrecht so ausflippte?
 

„Vegeta, beruhige dich, um Himmels Willen.“
 

Doch seine Worte fanden keinen Anklang. Immer noch war der Ouji in tiefer Rage verfallen und mit jeder Sekunde, die verstrich, schien alles nur noch schlimmer zu werden.

Wieder fand ein weitere Schlag sein Ziel und schmerzerfüllt versuchte Son-Goku etwas Raum zwischen sich und den Prinzen zu bringen. Das vorherige, fast tägliche Training, welches Beide nach dem Kampf gegen Boo abhielten, hatten ihn die letzten Kraftreserven gekostet. Schon lange war Son-Goku nicht mehr fähig gewesen, seine Energien zu kontrollieren und umso überraschter war er, als Vegeta urplötzlich mit einem wilden Schrei seine Energie sammelte und sich schwarzes Haar gold verfärbte. 

Helles Türkis stach ihm entgegen, gefolgt von einem eisigen Blick und augenblicklich stellten sich ihm alle Nackenhaare nach oben.

Was geschah hier nur?
 

„Vegeta, bitte. Komm zu dir.“
 

Doch wieder fanden seine Worte keinen Halt, kein Ziel. Es war als wäre der andere Saiyjain tief in Gedanken gefangen, nicht mehr im Hier und Jetzt. Verzweifelt versuchte Son-Goku das Geschehen erneut abzuspielen, versuchte den Fehler, den Trigger, zu finden, was die unheimliche Wut des Anderen ausgelöst haben mochte, doch fand er nichts als gähnende Leere.

Das Vegeta momentan nicht Herr seine Sinne, seiner Handlungen war, stand außer Frage. Nur selten hatte er den Ouji so erlebt.....eigentlich fast nie und genau eben jener Zustand ließ ihn vor Angst erbeben.

Vor Angst erstarren.
 

Ein schneller Blick auf den vor Wut rasenden Super-Saiyjain vor ihm, ließ erneut alle unnützen Gedanken beiseite. Das war nicht mehr ein einfaches Spiel, welches Vegeta manchmal zu spielen schien. Dies hier war todbitterer Ernst und Son-Goku schluckte nervös. Er musste sich schnell etwas einfallen lassen, sonst würde bald weit aus mehr Blut fließen als vorerst angenommen.
 

Abermals spannte sich der kleinere Körper des Kriegers vor ihm an, gewillt zum Angriff, nur darauf wartend endlich Blut zu sehen und hastig setzte Son-Goku Zeige- und Mittelfinger an die Stirn. Er hatte nur eine Chance. Jetzt oder Nie, sonst waren sie Beide verloren.

So schnell wie er verschwunden war, tauchte er blindlings hinter dem kleineren Kämpfer wieder auf, welcher wohl gerade einen gewaltigen Ki-Strahl vorbereiten wollte und schlug dem überraschten Prinzen einen harten Kantenschlag seiner flachen Hand in das Genick.
 

Geschockt musste Son-Goku mit ansehen wie sein Kampfgefährte augenblicklich alle Kraft zu verlieren schien und sich binnen von Sekunden sein goldenes Haar in die gewohnt pechschwarze Mähne zurückverwandelte und Vegeta haltlos zu Boden fiel. 

Eigentlich hatte Son-Goku damit gerechnet, dass der kleinere Saiyajin aufgrund dieses Schlages das Bewusstsein verlieren würde, doch hatte er den Älteren leider unterschätzt. Aus dem Augenwinkel konnte er nur noch wahrnehmen, wie der ältere Saiyjain seine Arme anspannte und sich bald darauf gleißender Ki in seinen Handflächen sammelte, bereit zum Schuss, bereit einen letzten finalen Ki-Strahl abzufeuern.

Instinktiv und ohne über die späteren Folgen nach zu denken, bündelte der Jüngere ebenfalls seine ihm letzte verbliebene Kraft zu einem hellen, einzelnen Ki-Strahl und schlug zu.
 

Ein ohrenbetäubender Knall erschütterte die gesamte Felsklippe, als Son-Gokus Strahl sein Ziel fand und den Prinzen mit sich in die Tiefe riss.

Beißender Rauch und dickster Staub versperrtem dem Jüngeren die Sicht auf das Geschehen und mit einer gewaltigen weiteren Explosion bohrte sich der alles zerfressende Ki-Stral in den behüteten Boden der Erde, bevor die einzelne Attacke in einer weiteren gewaltigen Ki-Explosion unterging und alles in der Umgebung mit sich riss.

Schützend riß Son-Goku die Arme vor sein Gesicht, versuchte sich so gut es ging vor den vorbeirauschenden Felssplittern zu schützen und es kamen ihm vor wie lange zögernde Minuten bevor sich der Rauch endlich zu verziehen schien und die pure Hölle preis gab.

Stumm und ausdruckslos sah Son-Goku auf das Szenario unter ihm und langsam ließ er sich zu Boden gleiten. Immer noch roch die Luft nach verbranntem Stein und auch Fleisch und plötzlich, als er die sich türmenden Gesteinsmaßen genauer betrachtete, beschlich ihn ein dunkles Gefühl....

Scheiße.....

Ein Gefühl der Angst.
 

„Vegeta!!!!“
 

Hastig und so schnell wie es sein angeschlagener Zustand zuließ war er auf dem Boden und rannte los. Blindlings stolpere der Saiyjain über Gestein und Geröll, darauf achtend nicht auf dem nassen Erdboden auszurutschen und fand schließlich sein Ziel.

Panisch versuchte er nach der Aura des Prinzen zu suchen, doch herrschte nichts weiter als gähnende Leere und erneut umschloss eine eiskalte Hand sein Herz. Er konnte doch nicht... er wollte doch nicht, dass......

Panisch umfasste er den ersten Felsbrocken und hievte ihn beiseite. Seine Ki-Attacke hatte Vegeta gerade zu erfasst, völlig erschüttert und unvoreingenommenen, der Andere musste also hier irgendwo sein.

Musste hier irgendwo zwischen den Trümmern liegen und.....

doch so weit wollte und konnte Son-Goku nicht denken. Vielleicht hatte es mehrere Gründe, dass er die Aura des anderen Saiyjain momentan nicht orten konnte, vielleicht war er zu schwer verletzt oder einfach nur ohnmächtig..... er durfte jetzt alles, doch nur nicht eines: Er durfte nicht in Panik geraten.

Wieder hievte der angeschlagene Saiyajin einen weiteren Felsbrocken zur Seite und strich sich schließlich nach langen, quälenden Minuten über die schweißnasse Stirn. Der nun fallende Regen machte sein Vorankommen nicht gerade leichter, doch für Vegeta, gerade für ihn, musste er durchhalten. Musste weitermachen.
 

Es verstrichen weitere, lange Minuten in denen der jüngere Saiyajin verzweifelt versuchte, Herr der Lage zu werden. Doch mit jeder weiteren Leere die er vorfand sank seine Hoffnung ins Bodenlose.

Verzweifelt versuchte der Jüngere seine Besorgnis, seine Angst zu unterdrücken, doch als das erste Beben seine Schulter verließ, wusste er, dass er nicht mehr lange würde aushalten können.

Doch er durfte sich jetzt nicht so gehen lassen. Er durfte jetzt nicht die Beherrschung verlieren, musste weiter machen.

Da!

Plötzlich keimte erneute Hoffnung in Son-Goku auf, als er einen ihm vertrauten blauen Stoffetzen unter dem Geröll ausmachen konnte und hastig grub der Saiyajin weiter.

Weitere Minuten verstrichen und es dauerte nicht lange, als Son-Gokus Suche endlich ein Ende hatte. Doch eben jenes Szenario, was sich vor ihm abspielte, war so unwirklich, schien so unecht, dass der jüngere Saiyajin perplex auf die Knie sank.

Was zum... dass.... dass konnte doch nicht sein. Jemand..... jemand versuchte ihn hier gerade auf den Arm zu nehmen.

Bitte..... jemand sollte ihn aufwecken. Jetzt, sofort und wahrhaftig.
 

Unbändig prasselte der nun kalte Regen auf seinen Körper hinab, doch schien Son-Goku die Kälte gar nicht zu spüren. Immer noch auf dem Boden kniend, versuchte der Saiyjain seine wirren Gedanken zu ordnen, doch scheiterte er kläglich. Dass, was er vor sich fand war einfach zu unwirklich. Zu unecht für die ganze vorherige Situation und verzweifelt versuchte er Herr der Situation zu werden. Doch je mehr er auf die Person vor sich starrte, um so mehr beschlich ihn eine dunkel Sorge, ein nichtsahnendes Verstehen, dass nichts mehr so war wie es sein sollte.
 

Was um alles in der Welt war nur geschehen?
 


 


 


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hallo und herzlich Willkommen zur indirekten Fortsetzung zu: Glück ist in der Seele zu Hause, Aufgewachsen unter Trümmern und Ein langer Weg von Freundschaft.

Diese Story wird meine ganze Saga, die ich rund um unseren Saiyajin no Ouji aufgebaut habe, abschließen.
Wird alle bis dahin gestellten Fragen klären und lasst euch bitte nicht vom anfangs anderen Schreibstil dieser FF verirren.
Damals, als ich dies begonnen hatte, wusste ich noch gänzlich nicht, wohin mich das noch alles führen sollte, aber in ein paar Kapitel wird es wieder meine gewohnte Ich-Sichtweise geben.
Ein paar Kapitel sind schon geschrieben, doch diese FF hier ist bei weitem noch nicht beendet.
Es empfiehlt sich wirklich die Vorreiter zu lesen, sodass man gutes Grundwissen hat, alle Zusammenhänge versteht, die nun mal vorhanden und auch so wichtig für den weiteren Verlauf sind.

Nun denn, es freut mich, Euch auf eine weitere Reise zu schicken und hoffe, dass euch der Einstieg schon Mal gefallen hat. :)
Ganz liebe Grüße und bis zum nächsten Kapitel.

Eure Red Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Sanguisdeci
2014-09-21T18:30:25+00:00 21.09.2014 20:30
Spannend, spannend ._. Es soll weitergehen *wimmer*
Von:  SaiyajinVeturi
2014-09-19T21:55:12+00:00 19.09.2014 23:55
das fängt ja schon mal wieder sehr spannend an!! Werd auf jedenfall das ganze Geschehen weiter verfolgen!^^

Antwort von:  RedViolett
20.09.2014 10:18
Hi^^
Danke dir, freut mich, dass dir der Einstieg schon Mal gefällt ^_^
Bald wirds weiter gehen :)


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