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Ungewöhnliche Wege der Liebe

Warum normal, wenn es auch anders geht?
von

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Heimkehr

Gedankenverloren staubte Sakura das Wohnzimmer ab. Ja, sie wusste selbst, dass sie sich schonen musste, aber dennoch konnte der Haushalt nicht einfach vernachlässigt werden. Außerdem musste sich Sakura ein wenig bewegen.

Als Sakura gerade den Schrank abstaubte, warf sie mit der Hand beinahe ein Bild hinunter. Noch rechtzeitig konnte sie es auffangen, ohne sich zu verbiegen. Erleichtert atmete Sakura aus. Wenn sie das Foto kaputt gemacht hätte, wäre Sasuke wohl ausgerastet. Vorsichtig stellte Sakura das Bild an seinen Platz zurück. Darauf sah man eine wunderschöne Frau, mit langen schwarzen Haaren und einem freundlichen Lächeln. Auf ihren Armen trug sie einen kleinen, etwa dreijährigen, scheu lächelnden Jungen. Sasuke und seine Mutter. Früher war Sasuke ein so schüchterner Junge gewesen. Im Hintergrund konnte man einen schön angelegten Park mit Kirschbäumen und einem kleinen Teich erkennen. Sasuke hatte ihr erzählt, dass dies der Garten hinter seinem Elternhaus gewesen sei. Das Bild war das einzige Persönliche, was Sasuke besaß. Sonst gab es keinerlei Fotos aus seiner Vergangenheit. Zumindest kannte Sakura sonst keine. In der Zwischenzeit jedoch waren zwei weitere Bilder in dieses Haus gekommen. Eines von Sasuke und ihr, wie sie zusammen im Park saßen. Das andere war ein Ultraschallfoto. Sakura hatte Sasuke schräg angeguckt, als er es eingerahmt hatte. Auf ihren Blick hin, hatte Sasuke nur die Schultern gezuckt. „Wir tun es später in ein Fotoalbum“, hatte er nüchtern erklärt.

Über Sasuke den Kopf schüttelnd, putzte Sakura weiter.

Nachdem Sakura mit dem Schrank fertig war, putzte sie das Wohnzimmer noch fertig. Etwas außer Atem ließ sie sich auf dem Sofa nieder. Obwohl sie allerhöchstens zehn Minuten staubgewischt hatte, fühlte sich Sakura, als ob sie das Haus mehrmals in Rekordzeit gesäubert hätte. Die Schwangerschaft raubte einem wirklich schnell die Kraft.

Während Sakura im Wohnzimmer saß, wanderten ihre Gedanken wieder zurück zu Sasuke. Ging es ihm gut? Sakura hoffte es. Auch wenn Sasuke die Konfrontation mit Kabuto und Akatsuki suchte, so betete sie inständig dafür, dass es zu keinem Zusammentreffen kam. Wäre Sasuke auf einer anderen Mission, wäre sie wohl nicht so besorgt. Das konnte sie sich snrt nicht leisten. Sakura konnte nicht immer voller Sorge darauf hoffen, dass Sasuke gesund nach Hause kommen würde. Sie vertraute auf sein Können. Bei Kabuto und Akatsuki würde Sasuke aber nicht so besonnen handeln, wie bei anderen Gegnern. Da war sie sich sicher.

Sakura wurde aus ihren Gedanken und Sorgen gerissen, als es an der Haustür klingelte.

„Ich komme!“ rief sie laut nach unten. Unter Gestöhne erhob sich Sakura von der Couch, hielt sich schützend den Bauch dabei. So schnell sie konnte, eilte Sakura die Treppe hinunter. Sich fragend, wer sie wohl besuchen kam, öffnete Sakura die Tür. Lächelte ahnungslos ihren Gegenüber, aus reiner Gewohnheit, an. Doch kaum hatte sie die Tür richtig geöffnet, wurden ihre Augen groß. Schnell griff sie wieder nach der Tür, wollte sie zuschlagen, doch ein Fuß in schwarzen Stiefeln stellte sich zwischen die Tür und den Türrahmen.

Erschrocken taumelte Sakura ein, zwei Schritte zurück. Sie konnte gar nicht so schnell reagieren, da war der Mann auch schon im Flur, ließ die Tür hinter sich ins Schloss fallen. Sakura war klar, in ihrem jetzigen Zustand hatte sie keine Chance. Weder bei einem Kampf, noch auf der Flucht. Ihre winzig kleine Chance bestand lediglich darin, dass sie den Eindringling überwältigen konnte.

Während Sakura panisch nach einem Ausweg suchte, kam der Mann näher. Zumindest ging Sakura davon aus, dass es sich um einen Mann handelte. Er trug den unverkennbaren schwarzen Anzug mit roten Wolken, der jeden Akatsuki auszeichnete. Der Ring an der Hand fehlte jedoch.

Das Sakura lediglich davon ausging das es sich um einen Mann handelte, lag daran, dass er eine ziemlich schräge Maske trug. Sie war orange, lief in konzentrischen Kreise zur Mitte hin, wo sich ein schwarzes Loch befand. Kurze, schwarze Haare standen stachelig ab.

„Sakura Haruno. Ich bin erfreut dich kennen zu lernen“, gab der Akatsuki mit recht tiefer Stimme von sich.

Gut, das es sich um einen Mann handelte, brachte Sakura aber nicht weiter. Während sie langsam immer weiter zurückwich und versuchte in die Küche zu kommen, erwiderte sie schnippisch: „Das kann ich leider nicht erwidern. Ich bin nicht sonderlich erfreut über unangemeldeten Besuch. Vor allem dann nicht, wenn er von einer Organisation kommt, die nur aus Psychopathen besteht.“

Anstatt ausfallend zu werden oder sie zu attackieren, ging das Akatsuki Mitglied weiter langsam auf sie zu.

Mit einiger Erleichterung stellte Sakura fest, dass sie nur noch zwei Schritte brauchte und dann in der Küche war. Auch wenn sie keine reelle Chance gegen den Eindringling hatte, mit einem scharfen Küchenmesser in der Hand würde sie sich schon gleich besser fühlen.

„Wir sollten gehen.“

„Oh, vergiss es Freundchen! Ich werde ganz gewiss nicht mit dir gehen!“

In der Küche angekommen, drehte sich Sakura blitzschnell um, griff sich das scharfe Messer und hielt es abwehrend zwischen sich und ihren Angreifer.

„Das ist keine gute Idee. Das solltest du lassen“, meinte der Mann ruhig.

Was für ein schräger Vogel war das eigentlich?

„Was willst du von mir?“ verlangte Sakura zu wissen. Sie musste weiter Zeit schinden. Vielleicht würde ihr dann etwas einfallen, was ihr weiterhelfen konnte! Als schwangerer Ninja hatte man es nicht gerade einfach.

„Von dir persönlich nichts. Du hast dir nur den falschen Freund gesucht.“

Augenblicklich wurde Sakura klar, was das hier werde sollte.

„Sasuke wird nicht darauf eingehen, was auch immer ihr von ihm wollt. Mich als Druckmittel zu benutzten wird euch nichts nutzen!“

Es sah einfältig und naiv aus, wie der Mann vor ihr den Kopf leicht schräg legte und über ihre Worte nachdachte. Obwohl er nicht wie ein großer Kämpfer aussah, war Sakura klar, dass sie keine Chance gegen ihn haben würde. Nur die Besten der Besten und die grausamsten unter ihnen hatten überhaupt eine Chance in diese Organisation zu kommen.

„Wenn das so ist, werde ich dich gleich hier töten. Dann ist Sasuke eventuell so sehr am Boden zerstört, dass er seine Rachepläne aufgibt.“

Seine Rachepläne? Meinte er etwa Itachis Tod? Egal. Auf jeden Fall musste Sakura ihn dazu überreden, sie doch nicht zu töten.

„Ach ja? Bist du dir da sicher? Wenn Akatsuki jetzt auch noch an meinem Tod verantwortlich ist, wird Sasuke euch alle jagen, bis er jeden von euch umgebracht hat!“

„Dich mitnehmen ist aber auch keine gute Lösung. Itachi wird böse, wenn er davon erfährt.“

Irritiert sah Sakura ihren Gegenüber an. Das Messer hielt sie noch immer fest umschlungen. Der Nuke-nin klang nicht sonderlich gefährlich. Eher ein wenig unbedarft und naiv, vor allem, wie er mehr mit sich selbst sprach und hin und her überlegte, was er wohl als nächstes mit Sakura anstellen sollte.

„Itachi hat damit nichts zu tun?“ fragte Sakura verwundert.

„Nein, nein. Wir tun das nur für Itachi. Sasuke soll ihn nicht töten. Nach all den Jahren haben wir endlich eine Schwachstelle an Sasuke entdeckt. Und da du eben diese genannte bist, werde ich dich doch mitnehmen.“

Sakuras Augen konnten die schnelle Bewegung nicht ausmachen. Im einen Moment stand der Mann noch vor ihr, im nächsten hinter ihr. Ihre Hände umschlossen krampfhaft das Messer. Sakura versuchte sich umzudrehen. Doch so schnell wie der Abtrünnige hinter ihr erschienen war, schlug er ihr auch schon das Messer, mit einem Schlag seiner Hand, weg. Klirrend fiel es auf den Küchenboden. Mit großen Augen sah Sakura zu der Maske hinauf. Sie hatte keine Chance. Sie war ganz auf die Gnade dieses Mannes angewiesen.

Sakura hatte keinerlei Möglichkeit, sich in ihrem jetzigen Zustand zu wehren. Der Mann packte Sakuras Hände. Irritiert beobachtete sie, wie der Fremde ihr den Verlobungsring vom Finger zog.

„Den lassen wir hier. Als Nachricht für Sasuke. Falls er überhaupt noch lebt.“

Geschockt sah Sakura ihn an, versuchte sich aus dem festen Griff zu befreien. Zu allem Überfluss trat das Baby auch noch wie wild in ihrem Leib, als ob es wüsste, dass es in Gefahr war.

Obwohl sie alles wissen wollte, was mit Sasuke sein könnte – was mit ihr im Moment selbst geschah war nur nebensächlich – kam Sakura nicht mehr dazu. Nachdem der Abtrünnige ihren Ring auf den Küchentisch gelegt hatte, traf seine Faust sie an der Schläfe. Nach dem plötzlichen, dumpfen Schmerz, der ihren Schädel beinahe zum explodieren brachte, feil Sakura in eine unendliche Schwärze.
 

Nachdem Sasuke klar geworden war, dass diese ganze Mission nichts weiter als eine Falle und Ablenkung seiner Feinde war, geriet er beinahe in Panik. Lediglich der Gedanke daran, dass eine Panik Sakura nicht helfen würde, ließ ihn mehrmals tief durchatmen. Er versuchte sein wild schlagendes Herz und das Durcheinander seiner Gedanken zu beruhigen. Mit mäßigem Erfolg. Auf jeden Fall musste er zu sich nach Hause. Vielleicht würde er dort einen Hinweis finden, was Kisame mit seinen Worten genau sagen wollte. >Seine Schwachstelle<, so hatte sich Kisame ausgedrückt. Ja, Sakura war seine Schwachstelle, auch wenn Sasuke das hatte vermeiden wollen. Und jetzt hatten seine Feinde diese Gelegenheit genutzt. Vielleicht hatten sie Sakura entführt, oder schlimmer sogar… Gedanken an Sakuras Tod ließ Sasuke erst gar nicht zu. Dafür hatte er keine Zeit. Mit jeder Minute die verstrich, war sich Sasuke klar, das Sakura immer mehr in Gefahr geriet. Daher hielt sich Sasuke nicht länger mit Worten auf. Kakashi, Shikamaru und Sai hatten Kisames Worte vielleicht nicht mitbekommen, aber Sasukes Reaktion darauf.

Nachdem offensichtlich war, dass Sasuke ohne Plan, ohne weitere Überlegung und schwer verletzt Hals über Kopf losstürmen wollte, ging Kakashi eindringlich auf Sasuke zu. „Hör zu, tu nichts Unüberlegtes. Was auch immer gerade geschehen ist, du kannst nicht einfach zu Sakura zurück. Nicht sofort. Du bist schwer verletzt“, versuchte der erfahrene Jonin Sasuke zurück zu halten.

Energisch schüttelte Sasuke den Kopf und begann seine blutende Seite provisorisch zu verbinden. Kein Wort kam über seine Lippen. Die Angst um Sakura ließ seine Worte im Hals stecken bleiben, hielt sein Herz in einem eisernen Griff umklammert, ließ ihn nur schwer atmen. Verdammt, er hatte keine Zeit! Er musste sich beeilen. Nachdem die Wunde einigermaßen mit einem Druckverband versorgt war, packte Sasuke seinen Rucksack, der im Zimmer auf dem Boden lag. Anschließend drehte er Kakashi, Sai und Shikamaru den Rücken zu und machte sich auf dem Weg zur Tür. Die ganze Zeit über hatte er die Worte seiner Teamkollegen ignoriert, die versuchten, etwas von ihm zu erfahren.

Ob die anderem ihm folgen würde oder nicht, wusste Sasuke nicht. Es war ihm aber auch egal. Für Erklärungen war keine Zeit. Schließlich konnte Sasuke sein ungutes Gefühl nicht genauer erklären. Er wusste einfach nur, dass Sakura und das Baby in Gefahr waren. Das war das Einzige, was zählte.
 

Von außen sah das Haus ganz gewöhnlich aus. So wie sonst auch. Ganz normal. Seine brennende und stechende Seite ignorierend, ging Sasuke langsam auf die Haustür zu. Er mochte auch einiges an Blut verloren haben, aber seine Angst um Sakura ließ seinen Körper mit Adrenalin vollpumpen, sodass er Schmerz und Schwäche gar nicht wahrnahm.

Eine naive Hoffnung überfiel Sasuke bei dem Anblick des friedlich daliegenden Hauses. Vielleicht hatte Kisame nur Müll erzählt, um ihn durcheinander zu bringen. Vielleicht war das alles aber auch nur ein schrecklicher Albtraum und jeden Moment würde er daraus erwachen, Sakura würde lächelnd in seinen Armen liegen und…

Sasuke Hoffnung wurde jäh zerstört. Als er mit klopfenden Herzen und zittrigen Händen die Klinke der Haustür herunter drückte, die Tür geräuschlos aufschwang, bot sich Sasuke ein Bild der Zerstörung.

Im Flur lagen die Bilder mit zerstörtem Glas auf dem Boden. Bilder von ihm und Sakura. Eine weiße, schlanke Blumenvase lag in tausend Bruchstücken auf dem Boden zerstreut. Die gelben Tulpen lagen zerknickt in einer Wasserpfütze.

Wie betäubt ging Sasuke durch den Flur. Die Glasscherben knirschten unter seinen Sohlen, seine Seite brannte und pochte, doch davon bekam er nichts mit. Eine unheilvolle Stille herrschte im Haus. Er wusste das Sakura nicht mehr hier war. Dafür musste er nicht den Verlobungsring sehen, der als Nachricht und Warnung zugleich unschuldig auf dem ordentlichen Küchentisch lag.

Mechanisch setzte sich Sasuke langsam auf den Küchenstuhl, ließ sich regelrecht darauf sinken. Mit zitternden Fingern nahm er den Ring in seine Hand. Ganz leicht lag er auf seiner rauen Haut. Er wog kaum etwas und dennoch hatte er das Gefühl, das Gewicht des Ringes würde ihn nach unten ziehen. Ein unsichtbares Gewicht.

Ein kleiner Gegenstand, der seinen schlimmsten Alptraum bereithielt. Ein kleiner, hübscher Ring, der nicht länger für Liebe, Hoffnung und für eine gemeinsame, glückliche Zukunft stand, sondern für Schmerz, Angst und Leid.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hallöchen *wink*
Ja, dieses Kapi ist ein wenig kürzer... Dafür war das davor ja etwas länger ;)
Tja... das große Rätsel ist gelöst. Es ist tatsächlich Obito, der Sakura entführt. Bislang kein Itachi, worauf ja viele getippt haben. ^^ Ich danke euch übrigens dafür, dass ihre mir eure Vermutungen und Spekulationen mitgeteilt habt! ^.^ Auf Sakuras Entführung haben ja schon viele getippt. War wohl auch ein wenig vorhersehbar. xD
Ich bin ja jetzt mal gespannt auf eure Reaktionen ;) Hoffe habe es auch ein wenig dramatisch gestalten können ;) Und auch rüber bringen können, dass Sakura in ihrem schwangeren Zustand nicht viel ausrichten konnte. Ich wollte Sakura jetzt ganz gewiss nicht so schwach darstellen, dass sie sich sonst nicht zu helfen weiß. Ich denke gerade zu Beginn der ff habe ich auch zeigen können, dass Sakura nicht das schwache, hilfsbedürftige Mädchen ist, wie sie ja auch oft dargestellt wird.
Ansonsten hoffe ich, dass euch das Kapi gefallen hat und ihr auch gespannt seid, wie es weiter gehen wird ;)
Übrigens kommen jetzt nicht mehr viele Kapis. Wir nähern uns langsam dem Ende! ^^
Bis zum nächsten Kapi! *wink* Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (17)
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Von:  maka-chan
2015-03-29T18:42:16+00:00 29.03.2015 20:42
Hallo:)
Wow so ein tolles Kapitel. :o Ich hoffe Sakura und dem Baby geht es gut. Sasuke soll soll ja beeilsn und sie retten. Und Naruto es wird langsam mal Zeit das du aufwachst.

Ich hab so das Gefühl das Itachi Sakura helfen wir und vielleicht sogar mit nach Konoha kommt. (Mit aufnahme er stirbt)
LG
Antwort von:  Yuri91
31.03.2015 19:18
Ah, interessante Theorie. ^^ Kannst dich überraschen lassen ;)
Ich freu mich auf jeden Fall, dass es dir gefallen hat. ^^
LG
Von: abgemeldet
2015-03-29T18:02:44+00:00 29.03.2015 20:02
:O Ihr bösen Monster.... wehe ihr tut Saku un dem Kind was an, dann zerfetze ich euch höchstpersönlich -.-
Antwort von:  Yuri91
31.03.2015 19:17
... *versteck*
Ähm...ich hoffe, ich muss jetzt keine Angst haben oder? *vorsichtig um die Ecke schau*
Von:  Kleines-Engelschen
2015-03-29T13:58:43+00:00 29.03.2015 15:58
sie haben sie also entführt.. ich hoffe es passiert sakura und dem kind nichts.. freue mich auf das nächste kapitel.

greetz
Antwort von:  Yuri91
29.03.2015 17:39
Ja, wir werden ja sehen ;)
LG
Von: abgemeldet
2015-03-29T08:46:20+00:00 29.03.2015 10:46
:)
Antwort von:  Yuri91
29.03.2015 11:45
;)
Von:  MC-T
2015-03-29T00:50:27+00:00 29.03.2015 01:50
Irgendwie würde ich es feiern dass Sakura durch ihre schwangerschaftslaunen das akatsuki Team auf Trab halten würde...weil Tod bringt sie ihnen nichts sondern wurden sasukes yads auf seinen Bruder und sie noch verstärken.
Natürlich wäre das recht unlogisch da sie Angst hat, ihr oder Dme Kind könne was passieren...:/
Dennoch,
Sau gutes Kapitel! Voll spannend! Wie es wohl weiter geht? Aber im Ernst...Sasuke kann einem leid tun.
Antwort von:  Yuri91
29.03.2015 11:44
Danke schön ^^
:D Ja, das wäre was. Da könnten einem die Akatsukis schon Leid tun :D
Ja... Sasuke ist und bleibt mein Lieblingsopfer. xD Den kann man einfach am besten quälen. ^^
Lass dich überraschen, was in den letzten Kapis noch passiert. ^^
Antwort von:  MC-T
29.03.2015 23:42
Mein lieblingsopfer ist Zorro XD also kann ich dich iwie verstehen XD
Hat schon was seinen fab Chara zu quälen...o.o sorgen muss man sich jetzt nicht machen ne?
Ich bin gespannt :)
Antwort von:  Yuri91
31.03.2015 19:23
:D Ich quäle auch Sakura unglaublich gerne. ^^ Macht mit den beiden echt viel Spaß xD
Zorro...das hat auch was an sich :D Wenn ich OP-FF schreiben würden, dann 100 pro auch mit Zorro xD
TJa...ob du dir Sorgen machen musst oder nicht... Das bleibt mein kleines Geheimnis :D
Von:  XxGirlyxX
2015-03-29T00:07:13+00:00 29.03.2015 01:07
Ohje hoffentlich tun sie sakura und dem Kind nun nichts an :(
Hoffe auch, das sasuke sie retten kann und dem Kind nichts passiert :(
Der arme sasuke, jetzt hat er endlich jemanden, den er liebt und beschützen will und dann das :(
Freue mich schon, wenn es weiter geht.
LG XxGirlyxX
Antwort von:  Yuri91
29.03.2015 11:42
Jap, ich bin schon eine Sadistin.... Sasuke ist gerne mein Opfer. Der hat schon selber sterben müssen bei mir und auch schon mal Sakura + Baby verloren. Lass dich überraschen, wie sehr ich meine sadistische Ader bei ihm hab ausleben lassen ;)
LG
Von:  Mina69
2015-03-28T22:41:52+00:00 28.03.2015 23:41
Es soll nur ja nichts mit dem Baby passieren, ich glaube mein Herz würde das nicht aushalten T___T
Aber du musst ganz ganz schnell wieder schreiben, ich will wissen was passiert und speziell was mit dem Baby sein wird, schließlich ist das ja eine Risikoschwangerschaft und ich will dass Sakura und Sasuke eine glückliche Familie sind.
Bitte ganz schnell weiter machen :)
Antwort von:  Yuri91
29.03.2015 11:41
Keine Sorge, es geht schnell weiter. Die FF ist ja seit 2 oder 3 Jahren schon fertig. ^^
Oh weh, du solltest dir Beruhigungsmittel zulegen. Nicht das dir doch noch was passiert.... Ich bin doch immer um meine treuen Leser besorgt ;)
Ich beeil mich auf jeden Fall mit dem Hochladen des nächsten Kapis ;)
LG
Antwort von:  Mina69
06.04.2015 21:43
Bitte, tu mir und manch anderen Lesern sowas nicht an T___T Wer weiß ob wir das verkraften können O___O
Antwort von:  Yuri91
07.04.2015 20:42
Tut mir Leid, dass es doch länger dauert, bis es endlich on ist. Über Ostern war hier halt viel los >.<
Das Kapi wartet auf jeden Fall auf Freischaltung ;)
Ich versuche, dass ihr es verkraften könnt ;)
Von:  Glammy
2015-03-28T22:01:26+00:00 28.03.2015 23:01
Echt supi
Hoffe du schreibt so schnell wie du kannst weiter.. Freu mich schon drauf. Ich hoffe das sasuke Sakura schnell findet und ihr und dem baby nichts passiert
Danke dafür
LG Glammy
Antwort von:  Yuri91
29.03.2015 11:40
Danke. ^^
Gute Nachricht, diese ff ist seit 2 oder 3 Jahren fertig :D Deswegen hängt es ja auch ein wenig der Originalstory zurück, wie eben mit Tobi. ^^
Tja, ist mein kleines Geheimnis mit Sakura und dem Baby... ^^ Also es wäre nicht das erste Mal, dass ich sie und oder das Kind sterben lassen würde.... Ist schon lange her, dass ich einen Hauptcharakter nicht habe sterben lassen... xD ;) So, hab jetzt wohl genug Panik verbreitet. ^^
LG
Von:  PrinzessinSerena
2015-03-28T18:09:50+00:00 28.03.2015 19:09
Echt super! Hm...wenn es Itachi nicht gefällt das Sakurs entführt wird, dann soll er seinen A***** BEWEGEN UND SAKURA RETTEN, OBITO VERHAUEN UND EINEN GUTEN ONKEL DARSTELLEN und dies alles noch, bevor das Kind kommt! So und die böse Mutter kann er aucg gleich verdreschen! Das musste jetzt sein xD
Ich freue mich schon riesig auf das neue Kapitel :)

LG ♥
Antwort von:  Yuri91
29.03.2015 11:38
:D Ja, das wäre ein Bild für die Götter, wie Itachi Sakuras Mutter vermöbelt xD
Aber wie Tobi schon gesagt hat, Itachi weiß gar nichts von der ganzen Aktion. Bis jetzt. Ob er noch auftauchen wird oder nicht ist mein kleines Geheimnis ;)
LG
Von:  Cosplay-Girl91
2015-03-28T15:51:29+00:00 28.03.2015 16:51
Tolles Kapitel.
Mach weiter so.
Arme Sakura in ihrem Zustand... Schäme dich, dass du sie entführen lassen hast...
Schreib schnell weiter, ja??
LG
Antwort von:  Yuri91
29.03.2015 11:35
Danke^^
Ah, so oft wie du schon hast Sasuke sterben lassen, darfst du mir keinen Vorwurf wegen Sakura machen xD :p
LG


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