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Ungewöhnliche Wege der Liebe

Warum normal, wenn es auch anders geht?
von

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Ein Tag im Krankenhaus (zensiert)

„Und das war so im Großen und Ganzen alles, was mir so in den letzten Monaten widerfahren ist“, beendete Sakura ihren kleinen Bericht an Ereignissen.

Sie saß mit Sasuke zusammen auf dem Bett. Er weigerte sich weiter zu liegen, schließlich hatte er das in letzter Zeit mehr als genug getan. Wenn es nach Sasuke ging, würde er schon jetzt längst wieder mit seiner Reha anfangen und nicht länger das Bett hüten.

Doch Tsunade hatte noch zwei Tage Bettruhe befohlen. Sein Kreislauf musste sich erst wieder umstellen und an die neue Situation gewöhnen. Sasuke schlug sich die Zeit damit Tod, ein wenig mit Naruto zu reden. Er war ja nie der große Redner gewesen, aber wenn sein Gegenüber schwieg, war es gar nicht mehr so schwer. Aber gerade jetzt wünschte er sich, Naruto würde einen seiner flapsigen Sprüche abgeben.

Er hätte nie gedacht das er diesen Chaoten einmal vermissen würde.

„Ich bin ja mal gespannt, ob heute überhaupt noch jemand zu Besuch kommt. Diese peinliche Situation von gestern ist bestimmt wie ein Leuchtfeuer durch ganz Konoha verbreitet worden.“

Sasukes Reaktion bestand nur aus einem Schulterzucken. Ihn interessierte es nicht länger. Inzwischen hatte sich Sasuke damit angefreundet, dass er eine Freundin hatte und wollte es auch jedem zeigen. Dann konnte er nicht wieder überrascht werden und in eine idiotische Falle tappen. Außerdem tat es ihrer Beziehung sicherlich gut wenn Sasuke zu Sakura stand. Sein Verhalten vorher war wirklich kindisch gewesen, aber es war so neu und unbekannt für ihn. Insgeheim hatte er wohl geglaubt, wenn es sonst niemand wusste, wäre die Beziehung auch nicht so real. Sein Leben würde sich nicht radikal ändern.

Auf Mission hatte Sasuke aber gemerkt, wie sehr er Sakura vermisste. Letztendlich war Kabutos Falle Anzeichen genug um zu zeigen, wie wichtig Sakura ihm war.

„Hast du im Koma sämtliche deiner Gefühle zurückgelassen?“ meckerte Sakura ihn von der Seite aus an. Mit hochgezogenen Augenbraue blickte Sasuke seine Freundin an. Was hatte sie denn jetzt?

„Hallo? Ich rede mit dir? Seit dem du gestern aufgewacht bist, scheint es dich nicht groß zu kümmern, was um dich herum passiert. Interessiert dich überhaupt noch irgendetwas?“

Schweigend ließ Sasuke die Schimpftirade über sich ergehen. Sicherlich lag es an den Hormonen. Hieß es nicht immer, dass Schwangere unter ziemlich krassen Stimmungsschwankungen litten? Wobei, die Männer litten da wohl eher. Sasuke verstand nicht so ganz, was für ein Problem Sakura hatte. Daher antwortete er lieber nicht auf ihre Fragen. Stattdessen gab er Sakura einen Kuss auf die Nasenspitze. Sie sah immer so hinreißend aus, wenn sie wütend war.

Von Sasukes Reaktion überrascht, hielt Sakura in ihrer Meckerei inne, blinzelte mehrfach und war Sekunden später in einen Kuss mit Sasuke vertieft.

„Okay, vielleicht hast du nicht alle Gefühle zurückgelassen, aber du wirkst wirklich ein wenig… Ich weiß nicht“, gab Sakura nach einer Weile von sich.

Frustriert sah Sasuke Sakura an. Warum nur musste sie wieder reden? Er war ein Mann. Er hatte Bedürfnisse. Seit gut drei Monaten hatte er keinen Sex mehr gehabt! Am ehesten würde er wohl an sein Ziel gelangen, wenn er Sakuras Neugierde einigermaßen besänftigt hatte. Daher blieb ihm nichts anderes übrig als zu antworten.

„Meinst du vielleicht, dass es mich nicht mehr stört wenn alle von uns wissen?“

„Genau! Dich scheint es nicht zu kümmern was die anderen so über dich denken. Nicht das dich das vorher auch groß interessiert hätte, aber jetzt wirkst du irgendwie viel… gelassener.“

Langsam verstand Sasuke was Sakura von ihm wollte.

„Die ganze Angelegenheit hat mir gezeigt, dass ich das Leben einfach leben muss, komme was wolle. Also was sollte es mich groß stören, wenn jeder von uns weiß?“

„Naruto macht dir zu schaffen, richtig?“ Mitfühlend sah Sakura Sasuke an. Er wandte aber nur den Blick ab, wollte nicht darüber reden.

„Lass uns lieber besprechen, was wir alles für das Kind besorgen müssen“, wechselte Sasuke ein wenig ungeschickt das Thema. Dankbarerweise spielte Sakura dabei mit.

„Na ja, als ich mich in dem Laden für Kindersachen umgesehen habe, dachte ich mir, ich spreche das alles erst einmal mit dir ab. Aber ein Kinderbett, Wickeltisch, Kinderwagen, Hochstuhl, Schnuller, Flasche werden wir wohl alles benötigen. Das kostet sicherlich einiges. Als ich mir die Preise von den einzelnen Sachen angesehen habe, sind mir fast die Augen aus dem Kopf gefallen. Ich hab kein Geld dafür.“

Niedergeschlagen ließ Sakura den Kopf hängen, bettete ihn auf Sasukes Schulter und seufzte ausgiebig. „Aber irgendwie werde ich das Geld schon auftreiben. Ich…“

„Wie kommst du auf die Idee, dass du alles alleine bezahlen musst? Glaube mir, ich hab mehr als genug Geld.“

„Aber Sasuke“, begann Sakura, nahm ihren Kopf von seinen Schultern und sah ihn an, „Das kann ich unmöglich annehmen. Du lässt mich schon bei dir wohnen und…“

„Nichts und. Wir sind ein Paar, wir bekommen ein Kind, warum soll ich nicht dafür zahlen? Als Kinderzimmer können wir das Gästezimmer umfunktionieren und du ziehst gänzlich zu mir nach oben.“

Nachdem Sakura einen Moment über seine Worte nachgedacht hatte - Sasuke fand, es war eine ziemlich elegante Lösung, so musste er Sakura nicht erst fragen ob sie wirklich so richtig bei ihm einziehen wollte oder weiter die Rolle der Untermieterin spielen wollte – breitete sich auf ihren Lippen ein freudiges Lächeln aus. Dankend und gleichzeitig küssend, umarmte Sakura ihn. Sasuke sah seine Chance kommend. Endlich würde er sein Verlangen nach Sakura stillen können.

„Wenn du unbedingt willst, lasse ich dich auch gerne die Kosten abbezahlen. Körperlich versteht sich.“ Mit einem anzüglichen Grinsen ließ Sasuke seinen Blick über Sakuras Körper wandern, verlieh seinen Worten so mehr Nachdruck.

„Oh, Sasuke! Vergiss es! Nicht nach der Geschichte von gestern!“

Enttäuscht zog Sasuke einen Schmollmund. Es erstaunte ihn jedes Mal aufs Neue, wie leicht er sich in Sakuras Gegenwart fühlte, wie sehr sie den Sasuke zum Vorschein brachte, der er wohl gewesen wäre, wenn seiner Familie dieses grausige Schicksal erspart geblieben wäre.

„Nein, die Nummer zieht nicht und einen Hundeblick musst du auch nicht aufsetzen!“ gab Sakura entschieden von sich. Glücklicherweise hatte sich Sakura nicht von ihm zu irgendwelchen Schandtaten hinreißen lassen, denn wenig später klopfte es auch schon an der Tür.

Mit einem Seufzen ließ sich Sasuke zurück ins Bett fallen, Sakura dagegen blieb neben ihm sitzen und rief „Herein“, woraufhin die Tür sich öffnete.

„Ich hoffe doch ich störe nicht.“

Sensei Kakashi betrat mit einem breiten Grinsen im Gesicht das Zimmer, kam zu seinen zwei Schülern hinüber.

„Es hat sich wohl schon rumgesprochen, was?“ fragte Sakura peinlich berührt, woraufhin Kakashi nur nickte.

„Ich bin froh, dass es dir wieder besser geht, Sasuke. Tsunade hat mir erzählt, dass in deinem Blut kein Gift mehr nachgewiesen werden konnte.“

Ja, das hatte ihm die Hokage heute Morgen auch schon erzählt. Dennoch interessierte ihn das im Moment nicht sonderlich. Dafür etwas anderes. „Haben sie etwas herausfinden können? Über den Mörder von Rengo Nikita? Es war Kabuto oder?“

Kopfschüttelnd erklärte Kakashi: „Ich denke nicht. Kabuto hätte sich geschickter angestellt, wenn er es gewesen wäre, aber sicherlich hat er etwas damit zu tun gehabt. Leider haben wir nicht mehr herausfinden können. Zumindest zum jetzigen Zeitpunkt. Ein anderes Team wurde auf die Spur angesetzt. Sai und ich sollten erst einmal hier bleiben, warten, bis es euch besser geht. Tsunade hält mich aber auf dem Laufenden. Wenn ich etwas in Erfahrung bringe, erzähle ich es euch.“

Sasuke war mit der Sache nicht ganz zufrieden. Er hätte es lieber gesehen, wenn Sensei Kakashi selbst auf die Suche ginge, wo er selbst es kaum konnte. Aber wenigstens wurde noch etwas unternommen.

Eine Weile führten sie Gespräche über eher unwichtige Themen. Bevor Kakashi ging, sah er noch einmal nach Naruto, dessen Zustand aber weiterhin unverändert war.

In dem Moment wo Kakashi die Tür aufmachte um zu gehen, stand Hinata vor der Tür. Kakashi ging, Hinata kam. Schüchtern wie eh und je begrüßte sie Sasuke und ihre Freundin.

Verdammt, wenn das so weiter ging, würde er nie mit Sakura rummachen können!

Auch Hinata erkundigte sich wie es ihm ging, beglückwünschte ihn zu Sakuras Schwangerschaft und setzte sich dann zu Naruto ans Bett. Auf seinem Nachtisch stand eine Vase mit Tulpen, die bereits die Köpfe hängen ließen. Hinata tauschte sie gegen gelbe und rote Tulpen aus, setzte sich dann auf den Stuhl und sah Naruto einfach nur an.

Fragend richtete Sasuke seinen Blick auf Sakura. Im Flüsterton erklärte sie ihm: „Hinata war fast jeden Tag hier. Wir haben beide nie viel geredet. Saßen meist schweigend bei euch. Es muss ihr auch ziemlich schwer fallen.“

Das verstand Sasuke, wusste er doch ebenso wie Sakura um die Gefühle der Hyuga bescheid.

„Und woher weiß sie das mit der Schwangerschaft?“ erkundigte sich Sasuke weiter.

„Ach so. Das hat Naruto ihr wohl erzählt, bevor ihr auf Mission gegangen seid. Neji weiß es auch. Ich habe ihn zufälligerweise getroffen, als ich die Strampler gekauft habe. Und Ino habe ich es gestern erzählt. Kakashi, Sai und Tsunade wissen sowieso bescheid.“

Ein leiser Seufzer entfuhr Sasuke. Gut, auch wenn er jetzt offiziell zu Sakura stand, so konnte er es nicht gebrauchen von jedem Glückwünsche zu erhalten. Es wurde bereits genug Aufmerksamkeit auf seine Person gerichtet. Mehr konnte er beim besten Willen nicht gebrauchen.

Nachdem einige Minuten vergangen waren, konnte Sasuke nicht länger mit ansehen, wie Hinata mit hängenden Schultern an Narutos Bett saß und schwieg. Das Beste wäre wohl Hinata ein wenig Zweisamkeit mit Naruto zu gönnen. Daher bat er Sakura flüsternd, mit ihm nach draußen zu gehen.

Im kleinen Garten des Krankenhauses saßen Sakura und Sasuke auf einer Bank im Sonnenschein. Draußen war es kalt. Glücklicherweise hatte Sakura daran gedacht ihm heute Morgen ein paar seiner Klamotten zu bringen. So musste er nicht frieren. Sakura, die sich in seine Arme kuschelte, half noch dabei die Kälte zu vertreiben.

„Wir haben jetzt Mitte November oder?“ fragte Sasuke, dem wegen des Komas jegliches Zeitgefühl abhanden gekommen war. Ein Nicken war Sakuras Antwort.

Schweigend genossen sie eine Weile ihre Zweisamkeit. Auf dem Hof war nicht viel los. Lediglich ein alter Mann und ein weiterer Ninja liefen ein wenig die Wege entlang.

„Wir müssen uns noch einen Namen überlegen“, teilte Sakura ihre Gedanken mit.

„Ich hatte so viel Zeit zum Nachdenken. Ich finde ja Sayuri hübsch oder Hatsumomo.“

Mit einem Lächeln in der Stimme erwiderte Sasuke: „Und was ist mit einem Jungennamen?“

„Ich dachte mir, den kannst du dir überlegen.“

Sakura weiterhin im Arm haltend, blickte Sasuke gen Himmel. Es war ein schöner, sonniger Novembertag. Es waren kaum Wolken am Himmel, die Bäume dafür waren bereits fast alle kahl.

„Daisuke gefällt mir.“

„Sonst keiner?“ wollte Sakura wissen. Kopfschüttelnd verneinte er. Ihm gefiel der Name und wenn es ein Junge werden würde, sollte er so heißen.

„Gut, wenn es ein Junge wird, nennen wir ihn so. Ich muss mich noch entscheiden. Welchen Namen findest du denn schön?“

„Sayuri.“

Damit hatten sie wohl die Namen für ihr späteres Kind. Wie schnell die Zeit verging, erst recht wenn man im Koma gelegen hatte.

„Sakura, in der wievielten Woche bist du?“ Wenn er nicht so viel Zeit mit schlafen verbracht hätte, wüsste es Sasuke ganz bestimmt. Er war jetzt aber auch zu faul nachzurechnen, wusste er doch den Tag ganz genau, an dem er Sakura geschwängert hatte.

„20. Woche. Bin also schon so gut wie im fünften Monat“, erklärte Sakura stolz.

„Langsam kann man es auch sehen.“

„Langsam ist gut. Ich werde fett. Wenn ich nicht nur Schlabberpullis tragen würde, könnte schon jeder meine kleine Kugel sehen.“

„Ich hab mir deinen Bauch noch gar nicht richtig angeguckt.“

Mit hochgezogenen Augenbrauen sah Sakura ihn an. Sasuke dagegen schenkte Sakura ein charmantes Grinsen, bei dessen Anblick sie beinahe dahin schmolz. Eindeutig, er musste sich merken öfter zu Lächeln. Damit bekam er Sakura immer rum.

„Na gut.“ Mit einem leicht genervten Seufzer stand Sakura auf, öffnete ihre Jacke und zog den schwarzen Pullover ein Stück hoch.

„Beeil dich aber. Es ist kalt“, drängte Sakura ihn, doch Sasuke war viel zu sehr von dem Anblick gefesselt. Sakura hatte inzwischen einen deutlich gerundeten Bauch. Sie sah nicht fett aus, wie sie es nannte, nein, man sah ganz genau das sie schwanger war. Gestern hatte er den Bauch zwar berührt, aber er hatte sich nicht so groß angefühlt. Ehrfürchtig fuhr Sasuke mit den Fingerspitzen über die zarte Haut. Sie war schon gespannt, aber nicht sonderlich.

„Du bist wunderschön.“ Regelrecht gehaucht waren Sasukes Worte, woraufhin Sakura peinlich berührt abwinkte.

„Ach quatsch. Ich hab doch nur einen dicken Bauch.“

„Aber es sieht verdammt sexy aus, vor allem da ich weiß, dass ich daran schuld bin.“

Mit einem Seufzer zog Sakura ihren Pullover hinunter, schloss wieder ihre Jacke und setzte sich neben ihn.

„Du solltest engere Kleidung tragen. Es steht dir.“

„Jeder Mann sagt seiner schwangeren Frau, dass sie so unglaublich sexy aussieht. Ich dachte nicht, dass du dich solcher Klischees bedienst.“

„Mache ich auch nicht. Ich sag nur die Wahrheit.“

Dafür erntete Sasuke, neben einem Lächeln, auch einen Kuss. Oh, wie sehr sehnte er sich nach Sakuras Körper! Um nicht vor Sehnsucht zu zergehen, beendete er den Kuss, seines erachten nach dennoch zu früh, und genoss mit Sakura noch ein wenig ihre gemeinsame Zeit.

Als es ihnen beiden jedoch langsam zu kühl wurde, gingen sie zurück in Sasukes Zimmer. Naruto lag alleine in seinem Bett. Hinata war bereits gegangen.

So konnten sie es sich gemeinsam in Sasukes Bett bequem machen. Auch wenn sie nicht viel Platz hatten, solange Sakura einigermaßen auf ihm lag, funktionierte es ganz gut.

„Bis zum wievielten Monat können wir eigentlich Sex haben?“ durchbrach Sasuke nach einiger Zeit die Stille. Er bezweifelte, dass Sakura mit ihm schlafen würde, solange er im Krankenhaus lag. Aber er brauchte sie verdammt noch mal!

„Kannst du noch an etwas anderes denken?“ Scherzhaft schlug Sakura ihn gegen die Seite. Glücklicherweise hatte er dieses Mal keinen Bruch den sie treffen konnte. Nein, er fühlte sich ganz ausgezeichnet, wenn auch immer noch ein wenig schwach.

„Beantworte meine Frage“, verlangte Sasuke. Seine Finger ließ Sasuke langsam über Sakuras Hals fahren, streichelte sie zärtlich, woraufhin sie zufrieden seufzte.

„Normalerweise bis zum Ende der Schwanger. Je nach Verlauf der Schwangerschaft. Bei mir hab ich keine Ahnung. Da muss ich Tsunade mal fragen.“

„Versprich mir, dass, wenn wir wieder daheim sind, wir die vergangenen Monate nachholen werden.“

Augenrollend, aber mit einem Grinsen im Gesicht, gab sich Sakura geschlagen. „In Ordnung. Wenn du dann endlich Ruhe gibst!“

Und tatsächlich gab Sasuke Ruhe. Für den Moment zumindest. Spätestens übermorgen würde er sie wieder daran erinnern.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hey! *wink*
Und hier ist das nächste Kapi! ^^
Ja, irgendwie hatte Sasuke hier sehr viele, versaute Gedanken und konnte irgendwie nur an Sex denken. *hust* Der hier aber in der zensierten Version fehlt. ^^
Ich hab aber dennoch versucht, ein wenig aufzuzeigen, wie es in Sasuke aussieht. Vor allem wie er über die Beziehung denkt und über Sakura, die Zukunft, etc. Hoffe es ist mir gelungen. ^.^
Wie immer freue ich mich sehr über euer Kommentare. Danke, dass ihr mir über die kleine Pause treu geblieben seid. ;)
Bis zum nächsten Kapi! *wink* Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  KazuhaToyama
2015-10-03T19:09:53+00:00 03.10.2015 21:09
Oh gott was für ein geiles und schönrs Kapi es docc ist!!<3<3
Von:  -Louise
2015-02-16T00:47:30+00:00 16.02.2015 01:47
*-*richtig tol<3
Antwort von:  -Louise
16.02.2015 01:47
*toll
Antwort von:  Yuri91
18.02.2015 21:16
Danke schön! ^^
Von:  Luna_Luu
2015-02-15T17:23:25+00:00 15.02.2015 18:23
Richtig cool, bester ff den ich je gelesen habe
RESPEKT
Antwort von:  Yuri91
18.02.2015 21:16
Danke schön!
Das freut mich sehr. ^^
So was liest man immer gerne ;)
Von:  Kasumi_Ripper
2015-02-14T17:44:34+00:00 14.02.2015 18:44
Hammer ich will mehr von der story *-* hoffentlich geht die noch ne weile ^.^ vielen dank für die unterhaltende ff :) bin einer der größten Fans dieser ff OMG sasu ist ultra-Klischee ♥♥♥ will mehr lesen ♡.♡



LG Takuma-kun ♡♡♡
Antwort von:  Yuri91
18.02.2015 21:16
Danke schön. ^^
Ja, ein paar Kapis kommen noch :)
Wenn Sasuke voll klischeehaft ist, ist das denn dann nicht irgendwie schlecht? Oo
LG
Von:  Mei2001
2015-02-12T19:10:10+00:00 12.02.2015 20:10
Gutes KApi
Antwort von:  Yuri91
13.02.2015 12:44
Danke^^
Von:  Stef_Luthien
2015-02-12T14:02:31+00:00 12.02.2015 15:02
Hahaha^^ Das war gut^^ Schönes Kapitel und ein schöner Schreibstil^^
Antwort von:  Yuri91
13.02.2015 12:44
Danke schön. ^^ Freut mich :)
Von: abgemeldet
2015-02-12T05:24:59+00:00 12.02.2015 06:24
:)
Antwort von:  Yuri91
12.02.2015 10:51
;)
Von:  PrinzessinSerena
2015-02-11T21:59:52+00:00 11.02.2015 22:59
Super Kapitel * - * ich musste die ganze Zeit so lachen und Grinsen das gibt es gar nicht XD
Freue mich schon aufs nächste ;)

Serena
Antwort von:  Yuri91
12.02.2015 10:51
xD Danke schön. ^^
Das freut mich. :)


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