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Ungewöhnliche Wege der Liebe

Warum normal, wenn es auch anders geht?
von

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Erster gemeinsamer Abend

In der Küche duftete es herrlich. Gleichmäßig rührte Sakura die kochende Soße um. Tief atmete sie ein. Sie genoss es, dass einmal nicht das Gefühl der Übelkeit sie überkam, wenn sie Essen roch. Die Nudeln hatte Sakura bereits in einem Sieb abgegossen. Es war zwar kein großer Aufwand gewesen, schmecken würde es trotzdem.

Aus einem Schrank schräg über ihr holte Sakura zwei Teller und Gläser heraus, brachte sie schnell ins Esszimmer. In der Küche zurück stellte sie den Herd ab, nahm sich Besteck aus einer Schublade und deckte den Tisch zu ende. Nun fehlte nur noch etwas Salz und Gewürze. Es kam während einer Schwangerschaft vor, dass die Geschmacksnerven nicht mehr ganz mitspielten, aber so früh war auch ein wenig ungewöhnlich. Dennoch war für Sakura alles immer zu scharf, zu salzig, einfach zu viel. Sicherlich müsste Sasuke nachwürzen.

Den Topf mit Untersetzer, sowie die Nudeln in einer Schüssel, brachte Sakura noch ins Esszimmer, die Getränke folgten danach.

Anschließend ging Sakura in den ersten Stock. Wo Sasuke stecken mochte, fand sie zügig heraus. Aus dem Wohnzimmer erklangen laute Geräusche. Ein Knall, eine Explosion, gefolgt von Schreien.

Wohl ein Actionfilm.

Trotzdem klopfte Sakura zur Vorsicht an die Tür. Als sie nichts weiter hörte als eine weitere Explosion, öffnete Sakura die Tür. Auf der weisen Couch lag Sasuke ausgestreckt da und sah allem Anschein nach Fern. Es war ein ungewohnter Anblick. Nie war Sakura bisher auf die Idee gekommen das Sasuke ein normales Privatleben führte. Es war so…normal. Und bei Naruto und Sasuke war nie etwas normal.

„Das Essen ist fertig“, informierte Sakura Sasuke, der daraufhin erst den Blick hob und ihr zunickte. Weiterhin blieb Sakura in der Tür stehen, wartete darauf, dass Sasuke endlich aufstand. Zuerst griff Sasuke nach der Fernbedienung, schaltete anschließend den Fernseher aus und stand dann auf.

»Man, ich bekoche ihn und er kommt nicht bei! Wenn er noch über das Essen meckert, werde ich für ihn ganz bestimmt nie wieder kochen!«

Schweigend ging Sasuke an Sakura vorbei, die ihm daraufhin folgen musste. Was war denn mit ihm los? Bereute er es jetzt doch das er sie aufgenommen hatte? Etwas anderes viel ihr im Moment nicht ein.

Erst nachdem sich Sasuke und Sakura an den Tisch gesetzt und sich ihr Essen genommen hatten, brach Sakura die Stille. Es war zwar noch Nudeln mit Hackfleischsoße, dennoch hoffte sie, es würde Sasuke schmecken.

„Ich glaube, du musst nachwürzen. Für mich schmeckt im Moment alles zu stark“, erklärte sie. Ohne vorher probiert zu haben, kippte Sasuke einiges an Salz über sein Essen. Erst dann probierte er es.

»Wehe es schmeckt ihm nicht!«

Über den Tisch hinweg starrte Sakura Sasuke an. Sie saßen sich gegenüber an dem etwas großem Tisch. Acht Personen hatten hier platz. zu zweit saßen sie an dem einen Kopfende. Wenigstens saß nicht jeder von ihnen am Kopf und starrten sich über den halben Raum hinweg an.

„Hm, ich hätte nicht gedacht das du kochen kannst.“

Super. War das jetzt alles? Eine Beleidigung?

Erst als ein stechender Schmerz durch ihre Hand fuhr, stellte Sakura fest, dass sie mit aller Kraft ihre Gabel umfasst hatte. In der Hoffnung, Sasuke bekam davon nichts mit, lockerte sie den Griff wieder, stach aber etwas zu wuchtig in ihr Essen.
 

Der Teller war bereits aufgegessen. Da er aber noch nicht satt war, nahm sich Sasuke einen weiteren. Dabei sah er zu Sakura. Das Essen war wirklich lecker, aber Sakura hatte kaum einen Bissen gegessen.

„Schmeckt es dir nicht?“

„Dafür das du erstaunt bist, dass ich überhaupt kochen kann, greifst du ja ordentlich zu!“

Verblüfft hielt Sasuke mitten in der Bewegung inne. Die Gabel, voll mit Nudeln, hing über seinem Teller in der Luft. War Sakura etwa eingeschnappt?

„Was ist los?“ fragte Sasuke nach, erhielt jedoch nur ein schnippisches „Nichts!“

Also war doch etwas. Vielleicht lag es ja aber auch an der Schwangerschaft. Woher sollte er das wissen? Sakura zu besänftigen und aufzubauen schadete aber sicherlich nicht. Solang er nicht länger für sich kochen musste. Er selber konnte nicht so gut kochen.

„Gefällt dir etwas nicht? Das Zimmer? Oder weil ich beim Tischdecken nicht geholfen habe?“ Seine Mutter hatte ihn immer getadelt wenn er nicht geholfen hatte den Tisch zu decken oder anschließend wieder abzuräumen.

„Nein. Alles super. Hab ich doch gesagt!“

Gut, das war es also nicht. Verärgert war Sakura immer noch eindeutig. Was konnte es sonst sein? Ihre Laune war erst während des Essens in den Keller gerutscht. Aber ja! Es lag daran, dass er sich mit ihr nicht unterhielt. Auch das hatte seine Mutter nicht gut gefunden. Wenn beim Essen alle schwiegen war es so ungemütlich. Aber er war nicht der Typ, der sonderlich viel redete. So ein schlechtes Klima in seinem Haus brauchte er aber auch nicht.

Gut, dann würde er jetzt über… über was reden? Er hatte Sakura zwar immer zu den wenigen Leuten gezählt, die die Bezeichnung „Freund“ einigermaßen nahe kam, ebenso Naruto und Kakashi. Mehr waren es auch nicht. Und in der Regel redeten Naruto und Sakura.

Vielleicht die Schwangerschaft? Nein, das war wohl nicht so angebracht. Training? Ziemlich lahmes Thema. Über etwas persönliches? War nicht sein Ding.

In der Zwischenzeit hatte sich Sasuke seinen Teller wieder voll mit Essen beladen und aß weiter. Sakura stocherte weiterhin in ihrem Essen herum.

„Warum isst du nicht? Es schmeckt doch sehr gut. Ist dir etwa schlecht?“

So, damit hatte er auch schon das tägliche Pensum an Worten verbraucht. Wenn Sakura jetzt nicht anfing zu reden, wusste er auch nicht weiter.

„Wirklich? Es schmeckt dir?“ Sakuras grüne Augen waren fest auf ihn gerichtet, als er seine Worte wiederholte. Daraufhin erschien ein Lächeln auf ihren Lippen. Eifrig machte sich Sakura über ihren Teller her.

Das war es gewesen? Das war alles? Wegen so etwas machte Sakura ein solches Theater daraus? Aber welcher Mann verstand schon die Frauen? Und erst recht nicht wenn sie schwanger waren.

Wie Sasuke es gehofft hatte, fing Sakura daraufhin an eine recht einseitige Konversation mit ihm zu betreiben. Es waren recht belanglose Themen. Die Schwangerschaft und der Rauswurf durch ihre Mutter mied Sakura.

„Ach ja, bevor ich es vergesse. Nächste Woche kann ich einen Tag lang nicht zum Training kommen. Mittwoch, glaube ich.“

„Wieso nicht?“ erkundigte sich Sasuke, griff nach seinem und Sakuras Teller und stellte sie aufeinander. Erst seit wenigen Minuten waren sie mit Essen fertig geworden, waren aber sitzen geblieben. Hätte ihm das jemand vor ein paar Wochen gesagt, hätte er nicht ein Wort geglaubt, jetzt jedoch fand er es – bis jetzt zumindest – recht angenehm. Es war zwar etwas seltsam nicht länger alleine zu sein, aber Sakura schien, als würde sie eine angenehme Mitbewohnerin sein. In der Zeit wo er im Krankenhaus gelegen hatte, hatte Sasuke gesehen, wie selbstständig Sakura war. Außerdem wohnte sie auch schon eine Weile alleine. Und im Krankenhaus war sie ihm, meistens zumindest, nicht auf den Geist gegangen.

„Ich…hab eine Vorsorgeuntersuchung bei Tsunade.“ Sakuras Stimme war immer leiser geworden, den Blick hatte sie auf den Tisch geheftet. War es ihr etwa unangenehm? Klar, für sie beide war es eine unbekannte, neue Situation, aber dafür musste sich Sakura nicht schämen oder schuldig fühlen.

„Dauert das so lang?“ fragte Sasuke eher um die Stille zu durchbrechen anstatt wegen seines Interesse.

„Ähm, nein. Die Untersuchung selbst nicht. Aber bis Tsunade Zeit hat kann es eine Weile dauern. Deswegen hat sie mich für den Tag freigestellt. Sensei Kakashi weiß es schon.“

Überrascht hob Sasuke die Augenbrauen. „Kakashi weiß bescheid?“

„Ja“, fuhr Sakura erklärend fort, „als ich es erfahren habe, war Kakashi dabei.“

Aus einem ihm unempfindlichen Grund störte es Sasuke, dass sein Sensei bereits vor ihm von der Schwangerschaft bescheid gewusst hatte.

Jetzt fang nicht an zu spinnen! Schalt sich Sasuke selbst. Erst verhielt er sich wegen Sai so merkwürdig und jetzt wegen Kakashi! Und an Sakura ließ er es aus. Nur weil es ihm gegen den Strich gegangen das Sakura über einen Kommentar von Sai gelacht hatte, war er unfreundlich ihr gegenüber gewesen. Sicherlich war er noch ganz durcheinander wegen der neuen Situation. Etwas anderes wäre ja auch unlogisch.

„Soll ich mitkommen?“

Entsetzt über das, was er gerade gefragt hatte, blickte Sasuke zu Sakura. Sie schien ebenso erstaunt darüber zu sein wie er selbst. Was hatte ihn für ein Teufel denn jetzt nun wieder geritten?

„Also, ich meine, wenn du willst kann ich…“ begann Sasuke sich um Kopf und Kragen zu reden. Vielleicht sollte er sich auch einmal von Tsunade untersuchen lassen. Mit ihm stimmte eindeutig etwas nicht.

Mit einem Lächeln in der Stimme bedankte sich Sakura, sah ein wenig unsicher zu ihm.

„Wenn es dir nichts ausmacht… Ich hatte schon eine gehabt und es fühlte sich wirklich sehr komisch an, so allein und… Ach egal.“

Das Geschirr, das vor Sasuke stand, sammelte Sakura ein, griff nach der Nudelschüssel und verließ das Zimmer. Kurz darauf war Geschirrgeklapper in der Küche zu hören.

Sakura wollte das er dabei war? Gut, damit hatte er nicht wirklich gerechnet, aber wenn er sie schon gefragt hatte, musste er wohl dadurch.

Da nur noch der Soßentopf und eine Flasche Wasser auf dem Tisch standen, griff Sasuke danach und folgte Sakura in die Küche. Diese war bereits dabei eilig die Teller in der Spüle abzuwaschen.

„Um wie viel Uhr?“ fragte Sasuke und stellte den Topf auf der Anrichte ab.

„Ähm, acht Uhr.“

„Gut. Also acht.“

Schweigend standen Sakura und Sasuke nebeneinander. Sakura wusch das Geschirr, während er es mit einem Handtuch, das er sich aus einem Schrank genommen hatte, trocken wischte und wegräumte.

Einigkeit herrschte zwischen ihnen. Auch wenn es keiner angesprochen hatte so war beiden klar, dies war ein Thema, das sie so weit wie möglich meiden würden.

Nachdem sie fertig waren, erklärte Sakura, dass sie nun in ihr Zimmer gehen und ein wenig auspacken würde.

Als Sakura weg war, ließ sich Sasuke auf einen der Küchenstühle nieder. Wem wollte er eigentlich etwas vor machen? Seit der Nacht, in der sie miteinander Sex gehabt hatten, war alles anders geworden. Er wurde Vater und wohnte jetzt mit Sakura zusammen. Und das Schlimmste war, es störte ihn nicht einmal! Es war schon alles neu und ungewohnt für ihn, aber wirklich stören? Immerhin hatte er den Vorschlag zum Zusammenziehen gemacht. Da konnte er sich ja wohl kaum beschweren.

Und warum hatte er überhaupt mit Sakura die Nacht verbracht? Nicht wegen dem Alkohol, der war nur der Auslöser gewesen, dass er es überhaupt getan hatte. Wenn er ehrlich zu sich war, hatte er mit Sakura geschlafen, weil er es gewollt hatte. Es war ab und an vorgekommen das, wenn Sasuke sich selbst ein wenig Erleichterung verschafft hatte, er an Sakura gedacht hatte. Nicht oft, aber es war vorgekommen und zwar bevor er mit Sakura geschlafen hatte. An sich wäre das nichts merkwürdiges, doch sonst stellte er sich nie jemanden dabei vor. Es war immer eine recht unpersönliche Sache gewesen, so aber nicht. Ebenso, wenn Sasuke gerade dabei war ehrlich zu sich zu sein, hatte sich Sakura in den letzten Jahren gemacht. Sie war nicht mehr so kindisch, war reifer und verantwortungsbewusster und vor allem hatte sie einen recht weiblichen, ansehnlichen Körper entwickelt, der recht verführerisch wirkte. Doch das konnte er mit Sicherheit sagen, Gefühle hegte er keine für Sakura. Sie sah jetzt vielleicht seine nicht ganz so kühle Seite, aber auch nur, weil er Verantwortung für Sakura und das Ungeborene übernehmen musste.

Seufzend erhob sich Sasuke vom Stuhl, verließ die Küche und steuerte direkt auf das Gästezimmer zu. Er würde ihr helfen, aber natürlich nur aus der Verantwortung heraus.

Als Sasuke das Zimmer betrat, stand Sakura über einem offenen Koffer gebeugt, der auf dem Bett lag. Sie hielt mehrere Oberteile in der Hand. Der Schrank hinter ihr stand offen und war leer.

„Sakura, alles okay?“

Bei Sasukes Stimme verkrampfte Sakura augenblicklich, drehte sich aber nicht um. Da sie sonst nicht auf ihn reagierte, ging Sasuke näher zu ihr heran. Als er in ihr Gesicht sehen konnte, erblickte er frische Tränenspuren. Zu spät wandte sich Sakura von ihm ab, um ihre neuen Tränen vor ihm zu verbergen.

Seufzend nahm Sasuke Sakura die Oberteile aus der Hand, legte sie zurück in den Koffer. „Wie wär’s mit ein wenig Fernsehen?“ schlug Sasuke vor. Irgendwie musste er Sakura doch wieder aufbauen. Dieses mal war er aber nicht daran schuld gewesen, das wusste er sicher.

Nickend drehte sich Sakura zu ihm um, den Kopf weiterhin gesenkt. Sollte er sie in den Arm nehmen und trösten? Das war so gar nicht seine Art.

Aber anscheinend schien Sakura etwas in dieser Art nicht zu erwarten. Schweigend gingen sie beide nebeneinander nach oben. Im Wohnzimmer angekommen schaltete Sasuke das Licht einer Stehlampe an, die ein angenehmes, warmes Licht spendete.

„Nicht auf den Sessel“, beeilte sich Sasuke zu sagen, als Sakura gerade im Begriff war das zu tun. Irritiert sah sie ihn an. Auf dem Weg nach oben hatte sie ihre Tränen weggewischt, aber die Traurigkeit lag noch immer in ihren Augen.

„Er ist kaputt“, erklärte Sasuke weiter.

„Oh“, war alles, was Sakura dazu sagte.

Notgedrungen ließen sich Sasuke und Sakura daher nebeneinander auf der Couch nieder. Nachdem er die Fernbedienung in Händen hielt, schaltete Sasuke den Flachbildschirm an.

„Worauf hast du Lust?“ erkundigte sich Sasuke, während er ziellos durch die verschiedenen Programme zappte.

„Mir egal.“

Da er nicht wusste ob Sakura Action – oder Horrorfilme mochte, blieb er vorsichtshalber bei einer Komödie hängen.

Einträchtig saßen sie nebeneinander, sahen den etwas flapsigen Film an und schwiegen. Wenn Sakura darüber hätte reden wollte, hätte sie es mit Sicherheit längst getan. Daher fragte Sasuke auch nicht, was los war.

Außerdem war er ganz froh darüber, dass Sakura in Gedanken ein wenig woanders war. So hatte sie das Foto wohl nicht bemerkt, das auf dem Wohnzimmertisch stand. Das Foto, das einen Ausschnitt aus Sasukes Leben zeigte, als es noch familiär und schön gewesen war. Voller Liebe, Spaß und Freude. Ein Bild, auf dem Itachi Sasuke Huckepack nahm, ihre Eltern standen neben ihnen und alle lächelten ehrlich und glücklich in die Kamera. Später würde er es wegräumen, aber jetzt war es wohl zu auffällig. Er wollte nicht, dass Sakura das Bild sah. Warum verstand er selber nicht. Doch immer wenn er das Bild sah, wurde Sasuke melancholisch, oft genug auch schlecht gelaunt. Als er das Bild das letzte Mal genauer betrachtet hatte, war Sasuke gerade aus dem Krankenhaus entlassen worden und Sakura war auch hier gewesen und er hatte sie wieder weggeschickt. Vielleicht sollte Sasuke das Bild, um seinetwillen, wegräumen…

Es wurde später und später. Die Nacht war bereits fortgeschritten, als Sasuke herzhaft gähnte und beschloss ins Bett zu gehen. Hätte er eine Minute früher den Entschluss gefasst, hätte er es auch geschafft, so aber war Sakura, die bereits vor einiger Zeit eingeschlafen war, ein wenig gerutscht und ihr Kopf war auf seiner Schulter gelandet.

„Sakura?“ fragte Sasuke leise, erhielt jedoch nur ein verschlafenes Seufzen.

Na toll, dann musste er Sakura wohl wieder ins Bett tragen. Vorsichtig nahm Sasuke die Schlafende auf seine Arme. Da er wenig Lust hatte in das Erdgeschoss zu gehen, ging er in sein Schlafzimmer und legte Sakura auf dem Bett ab und deckte sie zu.

Jetzt hatte er die Wahl ins vollgestellte Gästezimmer zu gehen – das er erst würde aufräumen müssen - oder sich zu Sakura zu legen. Wie schlimm konnte es schon sein, dachte sich Sasuke und zog sich bis auf die Boxershorts aus. Darauf bedacht Sakura nicht zu wecken, legte er sich neben sie auf die andere Seite des Bettes. Das Bett war groß genug. Sie würden beide genügend Platz haben. Außerdem war Sasuke todmüde. Kaum lag er und hatte es sich bequem gemacht war er auch schon eingeschlafen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hey ^.^
Erst mal sorry, dass das Kapi bissl kurz geraten ist. >.< Das nächste Kapi wird dafür umso länger :) Ich hoffe, dass euch das Kapi trotzdem gefallen hat ^.^
Ja, viel ist zwar nicht passiert, aber trotzdem irgendwie schon ^.^ Ich hoffe mal, dass ich so das gemeinsame Leben von Sasuke und Sakura gut darstellen konnte und wie sich auch ihre Beziehung langsam weiter entwickelt. Vor allem Sasuke ist hierbei der schwierigere Charakter. Sein Verhalten und seine Gedanken sind hoffentlich nachvollziehbar. :)
Und ein großes Dankeschön für eure lieben Kommentare und eure Unterstützung! Wir haben die 100 Kommis geknackt! *freu*
Passend dafür hab ich natürlich ein Bildchen hochgeldaen ^.^
Bis zum nächsten Kapi dann *wink* Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  XxGirlyxX
2014-11-15T00:03:58+00:00 15.11.2014 01:03
Hast du wieder sehr schön geschrieben ) Man kann mit deiner Story richtig mit fiebern und fühlen :)
Tyisch Sasuke. Kein Mann großer Worte und in der Regel mehr schweigsam und launisch :D Sasuke Sasuke ;)
Finde es aber gut, das er so viel Verantwortung übernimmt und ihr beisteht :) auch wie er sich um sie kümmert <3 süüüß
Aber ob er wirklich wie er sich selber sicher ist keine Gefühle für sie hat?!
lg XxGirlyxX

Von: abgemeldet
2014-10-30T13:15:56+00:00 30.10.2014 14:15
Ohhh wie schön :3
Ich freue mich ganz dolle auf das neue Kapitel.
Es ist toll, dass Sasuke seinen Pflichten als Vater nachkommt und mit zur Untersuchung geht :)))
Auch wenn er manchmal echt schlicht denkt. Mit dem Sessel. Das hätte er auch netter ausdrücken können :D Immer diese Sasukes :P
LG und mach bitte weiter so ;)
Antwort von:  Yuri91
30.10.2014 16:27
Danke schön :)
Ja, ne? Ich mag meinen Sasuke *g* So knuffig ^.^
*lach*Ja, beim Essen, im Wohnzimmer...Sasuke ist halt kein Mann großer Worte. Und wenn, dann kommt es halt nicht auf die sanfte Tour rüber. xD
Ich freu mich über deinen Kommi. ^^ Das Kapi wartet auch schon auf Freischaltung. Dürfte nicht mehr allzu lange dauern ;)
LG
Von: abgemeldet
2014-10-22T23:20:11+00:00 23.10.2014 01:20
Schön geschrieben wie immer.
Du bringst beide gut herüber und man kann sich auch gut in die lagen hineinversetzen :)
Mach weiter so ♡
Antwort von:  Yuri91
23.10.2014 10:08
Danke schön :)
Das ist sehr aufbauend ^.^
Ich geb mir Mühe ;)
Von:  Mina69
2014-10-22T21:31:52+00:00 22.10.2014 23:31
Juhu, es geht weiter :)
Ich finde die Entwicklung von Sasuke einfach super, es geht nicht zu schnell aber auch nicht zu langsam, sondern so, wie wir Leser sie gerne haben wollen :) Jetzt kommt mir aber der Gedanke, was das Kind wird, wenn es dann so weit ist. Ich hoffe natürlich inständig auf ein Mädchen :D
Aber das Kapitel ist mal wieder echt super geschrieben. Freu mich schon auf das nächste.
Antwort von:  Yuri91
23.10.2014 10:08
>//< danke!
Das freut mich so extrem! Ach, freuen ist noch untertrieben ;) Es macht mich sau happy zu hören, dass ich das mit Sasuke hier gut geregelt bekomme. Ich mag ihn in dieser ff selbst total *g* Und ich weiß, dass ich manchmal dazu neige, das alles bissl zu überstürzen...*seufz* aber nicht hier *jubel* :D
Warum denn unbedingt ein Mädchen? ^.^ Also ich kann es dir ja jetzt schlecht sagen. Aber ich kann fies sein und entgegnen: "warum bist du dir so sicher, dass das mit dem Kind überhaupt was wird?"
Fies? Sorry, aber ich will ja alle Eventualitäten abgedeckt haben. Nicht das ich jetzt was verspreche, was vllt gar net stimmt...xD Also das heißt jetzt nicht, dass es ne Fehlgeburt gibt oder so. Aber wir wollen diesen Möglichkeit mal nicht außer Acht lassen ;)
LG ^.^
Antwort von:  Mina69
23.10.2014 23:06
Ein Mädchen deshalb, weil Sasuke und Sakuras in den meisten FFs als 1. Kind einen Jungen kriegen. Aber ein Mädchen wäre doch echt soooo süß <3 Daddys kleine Prinzessin :D
Antwort von:  Yuri91
24.10.2014 09:34
*g*
Da hast du wohl recht! Ich gluab in meiner einen ff haben die 2 Jungs und ein Mädchen...Aber das Mädchen ist als erstes da *g*
Wahrscheinlich machen alle immer Jungs, damit der nächste "Stammhalter" da ist oder so....^^
Von: abgemeldet
2014-10-22T20:19:49+00:00 22.10.2014 22:19
:D
Antwort von:  Yuri91
22.10.2014 22:28
:)
Von:  Cosplay-Girl91
2014-10-22T17:16:18+00:00 22.10.2014 19:16
Tolles Kapi :)
Mach weiter so!
LG
Antwort von:  Yuri91
22.10.2014 20:44
thx ^.^
LG
Von:  Taichou_Sama
2014-10-22T16:50:03+00:00 22.10.2014 18:50
gott *-*
dieses gefühl wenn auf der persönlichen startseite steht 'Yuri91 Neues Kapitel' *.* ich kann dieses gefühl nicht beschreiben.
Es ist eine art vorfreude und ich weiß nicht einfach toll.
Also zum Kapitel. *räspern*
Also ich finde das Kapitel einfach nur super. Einfach nur toll. Ich weiß nicht warum aber die FF geht mir echt nah und ich liebe sie einfach kann mir nicht helfen. Also das Sasuke sich um Sakura so kümmert finde ich toll. Nicht zu kitschig aber dennoch süß. Das kriegst du jedes mal aufs neue super hin. Ich bin gespannt wie Sakura reagiert wenn sie neben Sasuke aufwacht, außer Sasuke ist schon früher wach hehe.
Schreibweise wie immer top und göttlich *.*

Freue mich schon so aufs nächste !! lg
Antwort von:  Taichou_Sama
22.10.2014 18:50
räuspern**
Antwort von:  Yuri91
22.10.2014 18:57
*//*
Was soll ich jetzt nur dazu sagen? Abgesehen davon, dass ich tomatenrot anlaufe, mich mega freue und...*umknuddel* *Schoki schenk* *Kekse schenk* *verzweifelt umschau, was man noch schenken kann*
Ich hab den Kommi noch nicht weiter gelesen als die ersten 3 Zeilen und ich bin jetzt schon fix und fertig! Auf positive Art und Weise ;) Danke >//< Das ist so lieb von dir! *.*

So, jetzt zum Inhalt ^.^
Danke, da bin ich froh ^.^ Ich muss sagen, ich könnte Sasuke in dieser ff selbst andauernd umknuddeln *G* Okay, Eigenlob stinkt, aber ich mag meine Variante von Sasuke total gerne xD Und wenn ich dann so ein Feedback bekomme, macht mich das übelst glücklich :D
Danke, danke, danke ^.^
Ich versuch mich mitm hochladen zu beeilen ^.^ Hat dieses Mal wieder etwas länger gedauert. Am liebsten würd ich dir ja gleich die komplette ff zuschicken, weil du einfach so knuddelig mit deinem Kommi bist ;) Aber das wäre ja den anderen gegenüber unfair >.< Also muss ich mich bissl schlecht fühlen und du musst halt warten >.<
Aber hey, wenn du nicht warten kannst, vllt kann ich dich ja für ne andere ff von mir begeistern ;) wer weiß? :D

Lg *knuddel* Und danke noch mal :) Total motivierender Kommi :D
Von:  Kleines-Engelschen
2014-10-22T16:43:41+00:00 22.10.2014 18:43
ein schönes kapitel. ich find die gedankengänge von sasuke echt gelungen. freue mich schon auf das nächste kapitel

greetz
Antwort von:  Yuri91
22.10.2014 18:48
danke schön :)
Yeah, das freut mich ^.^
LG


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