Sasori kam auch prompt an gehüpft, mit so etwas, das wie orange Schminke aussah, im Gesicht. Gemeinsam schoben und zogen, schimpften, zerrten, fluchten und zauberten wir bis das gigantische Sofa-Monster dort war, wo wir es haben wollten.
Das erste was sie sahen als sich das Licht wieder legte war die strahlende Sonne, ein herrlicher blauer Himmel und sie standen mitten in einem wunderschönen Wald auf einer Lichtung. Die erste die die, durch Staunen verursachte Stille, brach war Bunny mit
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P R O L O G
To be new
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Schon als Kind war es ihr größter Wunsch gewesen, Anwältin zu werden. Anlass dafür war ihr Vater, der selbst Anwalt war.
So, nun beginne ich meine neue Fanfiction.
Reden "Hallo"
Denken //Was geht ab//
Prolog: Neues Reich, neues Glück
Naruto, so wie wir ihn kennen. Von klein an missachtet von den Dorfbewohnern.
Draco feiert seinen zweiundzwanzigsten Geburtstag mit Blaise, welcher noch eine Überraschung für ihn auf Lager hat und bringt ihn in die Mugglewelt. Ob die Überraschung aber auch so positiv endet, wie der Schwarzhaarige sie sich vorgestellt hat? Immerhin
Bei jedem Schritt schimmerte ihr rotes Haar in einer anderen Farbnuance. Wie ein Feuer das auf ihrem Kopf und den Schultern loderte. Sie lief unter einem Baum hindurch und das Feuer flackerte im Schattenspiel.
Es war ein kühler Wind, der über das Gras der weiten Ebene strich. Er war dabei nicht kalt, sondern eher angenehm frisch und belebend zugleich. So weit das Auge reichte stand dem frischen, kühlen Wind nichts entgegen. Vor ihm lag nur ein Teppich aus Gras.
Link stutzte. War da nicht ein Geräusch gewesen? Verwirrt sah der Blonde auf und musterte die Bäume um sich herum. Nichts. Genervt von seinem Verfolgungswahn sah der Blonde wieder auf sein Schwert hinab und putzte dieses weiter.
Da gab es die fröhliche bunte Seite, die sich einfach nur freute ihn zu sehen. Aber da war noch die andere Seite. Sie war dunkel, voller Verzweiflung und vor allem Hass.
Sasuke taxierte die blonde Frau mit eindeutigen Blicken und ignorierte Sakura, die ihm gegenüber die Fäuste in ihrem Schoß ballte. Das konnte Sasuke doch eindeutig nicht als Date bezeichnen?!
Er konnte nichts tun außer bei schönem Wetter in den kleinen Garten zu blicken, wenn jemand für ihn die Shojitür öffnete. Ansonsten wartete er nur auf den nächsten Morgen, den nächsten Brief von Kondo-san oder Hijikata-san.
Doch heute war alles anders.
Das Gefühl der Einsamkeit, welches sie seit gewisser Zeit begleitet, schwächt mit einem Moment ab. Es ist nichts zu sehen, nichts zu hören, doch die Umgebung ändert sich. Eine Aura, so hell und warm und irgendwie bekannt, begegnet ihr.
„Sieht ganz so aus, Bunny ich habe mir etwas überlegt. Ich weiß nach Euphe ist es ein ziemlich weiter Weg aber was hälst du davon wenn wir sie besuchen?“ „Und wie willst du hinkommen? Mit dem Spacetaxi?“
Die Stille welche herrscht ist gleichermaßen schreiend. Ewig kann sie so nicht verharren, nur die Gewissheit kann die wahre Ruhe bringen. Und so dreht sie sich langsam um und sieht das Bild welches in ihren Träumen stets erschien. Diese Silhoutte, vom gle
„Was ist nur los mit dir? Du siehst auch aus, als wäre ein Laster dreimal über dich drüber gefahren, ehe er ’nen Stapel Zementsäcke auf dir abgeladen hat!“
Unwillig rieb sich der Rotschopf über die Augen, würdigte seine nun schwarz verschmierten Finger keines Blickes, bevor s
Mechanisch drehte sie sich um, aber… sie konnte einfach nicht weg. Sie drehte sich erneut und ging weiter auf das Licht zu. Das Licht wurde immer stärker und als sie kurz davor war entschied sie sich ihren Weg durch die Büsche fortzusetzten...
Eiskalt pfiff der Wind durch die Straßen von Water 7 und zwang die Bewohner - soweit es ihnen möglich war - in ihre dickste Kleidung. Graue Wolken bedeckten den sonst blauen Himmel und drückten so auch die Stimmung bei denjenigen die noch einige Zeit draußen bleiben würden.
Sasori sah auf die Särge herunter, spürte die Endgültigkeit, die von ihnen ausging. Er wusste, dass Itachi und Deidara hinter der dicken Schicht aus Holz lagen, leblos, bleich, zur letzten Ruhe gebettet. Er hatte seine besten Freunde verloren. Für immer.
From father to daughter to son von Katniss Everdeen
"Lass mich nicht los Daddy!" hatte sie laut gerufen, während sie ihre ersten Schwimmversuche machte. Sie hatte die Antwort gehört "Keine Angst Schatz, ich lasse dich niemals los.
Kaum hatte er den letzten bissen herunter geschluckt sprang Kazuki auf und stürzte sich auf Yaki, der so schnell gar nicht reagieren konnte. Lachend lag er nun auf den Wächter. „Das hast du davon bei mir einzubrechen und meine Lasagne zu essen.“