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Invisible Feelings

von

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Invisible Feelings-Chapter FIVE

Haruka bekam kein Auge zu. Sie war noch am selben Abend nach Hause gefahren, weil Michiru sie darum gebeten hatte. Sie wollte sich noch auf das gemeinsame Date vorbereiten, also war Haruka ohne jeglichen Widerspruch gegangen.
 

Jetzt lag sie allerdings auf der Couch in ihrer Wohnung und schaffte es nicht einzuschlafen.

Ihr Kopf war so voll mit Gedanken, die sie sich nicht erklären konnte und ihr Herz raste immer noch. Sie dachte an den Moment, wo sie Michiru aufgefangen und in ihren Armen gehalten hatte. Michiru wirkte so zerbrechlich und so…leicht! Als hätte sie Flügel gehabt. Der Geruch ihrer Haare lag Haruka immer noch in der Nase; er war erfrischend, wie der Geruch des Meeres, wenn man sich am Strand befand. Ihr Körper war so zierlich und elegant.
 

Haruka versuchte verzweifelt dem Drang zu widerstehen, sich diesen Engel ohne jegliche Klamotten vorzustellen. Leider gelang ihr das nur so halb. Es war nicht nur Liebe, was sie für diese Frau empfand. In Haruka’s Seele brannte auch eine tiefe Leidenschaft und eine Begierde, die sie noch nie verspürt hatte. Sie hatte schon viele Frauen gesehen und mit den meisten auch geflirtet. Es genügte ihr bisher, wenn die Frauen ihr hinterherliefen. Haruka konnte nicht leugnen, dass ihr es gefiel, wenn die Frauen ihr zu Füßen lagen. Aber das hier war was vollkommen anderes. Etwas für sie total Neues und Unbegreifliches.
 

Haruka legte ein Arm über ihr Gesicht und seufzte.
 

Kopf, hör auf mit dem Mist. Ich muss schlafen,okay? Es ist zwei Uhr morgens! Kannst du mir nicht später auf den Keks gehen? Wieso muss das jetzt unbedingt sein? Argghhh Mensch.
 

Sie drückte sich ein Kissen vor den Kopf und schloss die Augen. Es war eine sehr unbequeme Couch, auf der sie lag. Man konnte zwar perfekt drauf sitzen, aber liegen war keine so gute Idee. Aber sie wollte nicht in ihr Bett. Es war so groß und so leer. Dort fehlte einfach etwas. Allerdings war es nicht nur ihr Bett, was ihr so trostlos vorkam. Nein, ihre ganze Wohnung erschien ihr auf einmal leblos und einsam. Eine Tatsache, die sie bis vor wenigen Tagen noch nicht allzu sehr gestört hatte. Aber mittlerweile nervte es sie richtig hier zu sein.
 

Ein weiterer Seufzer entsprang ihrem Mund, als Haruka das Kissen auf den Boden schmiss und sich auf der Couch zusammenrollte. Langsam schloss sie ihre Augen.
 

“Gute Nacht, Michi”, flüsterte sie in die leere Wohnung hinein und zwang sich, ein paar Stunden zu schlafen.
 

Michiru war schon früh wach. Sie nahm den Wecker in die Hand. 7:30 Uhr. Das war früher, als sie geplant hatte aufzustehen, doch vor Aufregung bekam sie nun eh kein Auge mehr zu.

Seit Langem hatte sie sich nicht mehr so lebendig gefühlt. Als wäre sie ein paar Stufen aus ihrem Loch geklettert und hätte eben die Sonne zum ersten Mal gesehen. Ihr Herz pochte freudig in iherer Brust und sie selbst sprang im Haus umher. Sie nahm das Telefon zur Hand.
 

Tut tut tut

“Moshi moshi, Bunny am Apparat”, meldete sich das von Haruka so lieb bezeichnete ‘Mondgesicht’ zu Wort.

“Hallo Usagi, hier ist Michiru. Du sag mal hast du heute Morgen Zeit? Ich naja… möchte mich gern etwas hübsch machen, weil ich heute ausgehen werde. Und ich hab keine Ahnung was ich anziehen soll.”

“Waaaa-aas? Wie du gehst aus? Aber ich dachte du und Haru-”

“Ich gehe mit Haruka aus, Usagi. Wir haben ein Date. Und ich brauche dringend was passendes zum Anziehen, verstehst du?”

“Ah achso, verstehe. Alles klar! Ich und die Mädels sind in einer Stunde bei dir. Mach dich soweit fertig, dass wir dann shoppen gehen können”, lachte Bunny.

“Gut dann bis gleich”, sagte Michiru und legte auf.
 

Ihr Herz raste vor Glück. Sie war so aufgeregt und hatte die dunklen Gedanken, die sie schon seit Tagen plagten fast vergessen. Jetzt zählte nur das sie sich hübch machte für Haruka.
 

Für meinen Prinzen.
 

Kaum eine Stunde später schlugen die Mädchen bei ihr auf: Usagi, Minako, Makoto, Rei und Ami. In Windeseile jagten sie durch die Stadt und suchten nach den passenden Klamotten. Aber irgendwie hatte einer an jedem Outfit was auszusetzen, bis sie in einen kleinen und unscheinbaren Laden kamen. Michiru verliebte sich sofort in ein blaues, eng anliegendes Kleid. Rei fand die passenden Schuhe dazu und Minako sorgte für eine schön hochgesteckte Frisur und das Make-Up.

“Kommt ihr eigentlich zu meiner Hochzeit?”, fragte Bunny, während Ami Michiru noch den letzten Schliff gab.

“Sehr gern. Wann wollt ihr denn heiraten? Habt ihr schon einen festen Termin? Und wenn ja, wo?”, fragte Michiru und legte etwas Parfüm auf.

“Mamoru bekommt etwas Geld von seinem Onkel und da er nicht lange warten wollte, hat er es auf nächste Woche gelegt. Wir stecken gerade mitten in den Vorbereitungen, deshalb konntest du mich heute Morgen auch um diese Uhrzeit erreichen. Wir feiern in der Kirche im Norden der Stadt.”

“Wie bitte? Die, die aussieht wie ein Schloss? Das kann sich doch kein Mensch leisten, Bunny”, grummelte Rei eifersüchtig. Verärgert drehte Bunny sich um und streckte Rei die Zunge raus. “Du bist doch nur eifersüchtig, weil mein Mamoru sich so viel Mühe bei mir gibt.” Die Beiden zoften sich noch eine Weile, doch Michiru beachtete sie gar nicht. Interessiert betrachtete sie ihr Spiegelbild; die Mädchen hatten wirklich gute Arbeit geleistet.
 

Sie stand auf. “Ich muss jetzt gehen, sonst wird es sehr spät und ich will Haruka nicht warten lassen. Und Bunny”,sie machte eine kurze Pause und fuhr dann mit einem Lächeln fort,”wir kommen gern zu deiner Hochzeit. Schick mir oder Haruka eine Einladung und wir werden kommen, ja? Nun… Macht’s gut und vielen lieben Dank, dass ihr mich in so eine schöne Frau verwandelt habt. Danke an euch alle.” Michiru machte auf dem Absatz kehrt und ging wieder nach Hause. Die anderen Mädchen schauten ihr verblüfft hinterher. “Sie ist wirklich wie eine Prinzessin. Ich hoffe sie und Haruka werden ein glückliches Paar”, schwärmte Minako und träumte vor sich hin.
 

Haruka stand vor dem Spiegel. Sie hatte sich in den besten Anzug geschmissen, den sie finden konnte (er war weiß und sah eigentlich ganz in Ordnung aus). Ihre Haare hatte sie mit Hilfe von etwas Gel und Haarspray in die richtige Position bekommen können und ihre Schuhe hatte sie auf Hochglanz gebracht. Auf dem Tisch lag ein Strauß weißer Rosen, den sie am frühen Morgen besorgt hatte. Die Zeit hatte sie auch gleich genutzt, um ihr Auto von oben bis unten zu säubern.

“Uff”, sie atmete schwer aus. In ihrer Brust hämmerte es unaufhörlich und ihr war verflucht heiß. Ihre grünen Augen funkelten vor Aufregung, als sie auf die Uhr sah. Es wurde Zeit. Sie musste los. Also fuhr sie zu Michirus Haus.
 

Etwa eine halbe Stunde später stand sie auch schon vor dem riesigen Anwesen. Es war kaum zu glauben, dass Michiru alleine in so einem großen Haus wohnte, doch es war so. Ihre Mutter war vor einigen Jahren gestorben und ihr Vater war oft unterwegs und bekam seine Tochter so gut wie nie zu Gesicht. Er war ein geschätzter Geschäftsmann und seine Auslandsaufenthalte dauerten meist mehrere Monate. War er dann mal zu Hause, dann für maximal eine Woche, danach trieb es ihn wieder in die Ferne.
 

In so einem großen Haus könnte man gut Party’s feiern, hihi. Aber so ist Michiru nicht. Gott sei Dank.
 

Es waren nur noch wenige Meter bis zu Michiru’s Haustür, aber für Haruka war es ein halber Marathon. Sie schluckte kräftig, als sie die Hand hob und an die Tür klopfte.
 

“Komm rein, die Tür ist offen”, rief Michiru und Haruka betrat das Haus.

“Es dauert nur einen Augenblick, ich bin gleich da”, hörte Haruka aus Michiru’s Ankleidezimmer.

“Nur mit der Ruhe, wir haben ja Zeit”, grinste Haruka. “Du solltest allerdings deine Tür zuschließen, auch wenn du weißt, dass ich bei dir aufschlagen werde. Es gibt wirklich schlimme Leute in dieser Stadt.”

“Ja ja ich weiß”, kicherte Michiru und kam aus dem Zimmer.
 

Haruka schluckte ein weiteres Mal und ihre Augen weiteten sich. Atmen schien ihr im Moment unmöglich. Vollkommen versteinert sah sie Michiru an. Sie wusste nicht genau ob ihr Herz so schnell schlug, dass sie die Schläge nicht mehr zählen konnte, oder aber ob es sich für ein paar Sekunden ausgeklinkt hatte.
 

Was für ein Anblick! Und ich dachte das sie nicht noch hübscher aussehen könnte, aber…..
 

Haruka konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Ihre Augen klebten an dieser wunderschönen Gestalt, die gerade die Treppe heruntergeschwebt kam.
 

Doch nicht nur Haruka war überrascht. Auch Michiru’s Herz pochte schnell und hart gegen ihre Brust.
 

Sie sieht wirklich aus wie ein Prinz! Und sie hat sogar Blumen mitgebracht. Oh Haruka, wieso bist du nur so wundervoll.
 

Beide starrten sich für ein paar weitere Minuten an. Ihre Blicke schienen sich nicht nur einen Augenblick lang trennen zu wollen. Dann löste sich Haruka’s Blick von Michiru. Es kostete ihr große Mühe, den Augenkontakt zu unterbrechen, aber sie wollte ein absoluter Gentleman sein.

Mit langsamen Schritten kam sie auf Michiru zu, kniete sich auf eines ihrer Beine und küsste eine Hand Michiru’s. Dann richtete sie sich auf, führte sie zur Tür und geleitete sie hinaus zu ihrem Auto.
 

Es dauerte nicht lange, bis der Wagen vor der Stadt stoppte. Heute war das Kirschblütenfest, welches rund um den großen Kirchbaum in der Stadt gefeiert wurde.

Haruka ging schnellen Schrittes um den Wagen herum, öffnete die Beifahrertür und bot Michiru einen ihrer Arme an.
 

Gemeinsam blieben sie vor dem großen Baum stehen. Michiru fing an und tänzelte unter den fliegenden Blütenblättern herum, während Haruka ihr einfach nur dabei zusah und ihr charmantes Lächeln aufsetzte. Wenn sie Michiru so beobachtete, empfand sie vollste Zufriedenheit und konnte sich keinen schöneren Moment vorstellen. Sie schloss die Augen und genoss den Wind, der ihr durch die Haare wehte. Voller Freude richtete sie ihren Kopf gen Himmel und öffnete die Augen wieder. Ein Blütenblatt landete auf ihrer Nasenspitze und flog weiter auf ihre geöffnete Hand. Neugierig verfolgte sie den Weg des Blütenblatts und betrachtete es in ihrer Handfläche.
 

Man sagt, dass dieser Baum Wünsche erfüllen kann. Eigentlich glaub ich nicht an sowas. Das ist kindisch. Aber wenn ich nur einen Wunsch hätte…. Dann wünsche ich mir, dass Michiru immer so fröhlich sein kann. Auch wenn es nicht mit mir ist. Ich will, dass sie glücklich ist.
 

Sie pustete das Blütenblatt von ihrer Handfläche und wandte sich wieder Michiru zu. “Ich weiß ja, dass du es hier toll findest, aber wollen wir nicht weiter?”, sprach Haruka, immer noch mit dem charmanten Lächeln im Gesicht. Michiru drehte sich zu ihr um. Wieder trafen sich ihre Blicke und die Welt fror für Sekunden ein. Dann lächelte Michiru. Ein Lächeln, dass Haruka bei Michiru noch nie gesehen hatte. Es traf sie wie ein Schlag. Dieses Lächeln brannte sich tief in Haruka’s Herz ein. Ihr ganzer Körper stand unter Strom. Es war ein ehrliches Lächeln, was aus dem tiefsten Inneren eines Menschen kam.

“Ich hoffe du hast dir auch was gewünscht, Haruka. Lass uns weiter gehen”, lachte Michiru und holte Haruka zurück in die Wirklichkeit. “Hai”, war das Einzige, was Haruka noch herausbrachte.
 

Es vergingen einige Stunden auf dem Fest. Haruka und Michiru machten sich eine schöne Zeit; sie aßen gemeinsam etwas Sushi und Reis, unterhielten sich den halben Tag lang über Gott und die Welt und genossen die Nähe des jeweils anderen. Zwischendurch trafen sie auch Bunny und die anderen Mädchen und alberten mit ihnen herum.
 

Der Tag neigte sich langsam dem Ende und sie fuhren zurück.

“Normalerweise würde ich dich jetzt noch zu einem Kaffee einladen, aber das wäre zu viel des Guten”, kicherte Michiru, als sie vor ihrer Haustür standen. “Aber es war wirklich wundervoll mit dir heute. Ich….”, sie machte eine lange Pause und schaute etwas verlegen,”würde das gerne wiederholen. Bunny hat uns zu ihrer Hochzeit eingeladen. Ich hoffe ich kann auf dich als meine Begleitperson zählen.”

“Natürlich. Es wäre mir eine Ehre, wenn wir das wiederholen würden. Sag mir nur wo und wann und ich werde da sein”, sprach Haruka mit einer so charmanten Stimme, dass es Michiru eiskalt den Rücken runter lief.

“Dann gute Nacht, mein Prinz”, sagte sie und wollte sich gerade zur Tür umdrehen, als Haruka sie am Arm festhielt und sie zu sich zog. Halb erschrocken drehte Michiru sich zu Haruka um. Ein weiteres Mal schien die Welt halt zu machen, als sich die Beiden tief in die Augen sahen.
 

Haruka lehnte sich leicht vor und ihr Gesicht kam dem von Michiru immer näher.

Michiru konnte nicht sagen, ob Sekunden, Minuten oder Stunden vergingen. Es kam ihr so unendlich lange vor, dass sie in diese smaragdgrünen Augen starrte, in denen sie alles fand, was sie in ihrem Leben gesucht hatte. Ganz automatisch schloss sie ihre Augen und die Lippen der beiden trafen sich. Es war ein Feuerwerk der Gefühle, als sie beide eng umschlungen vor dem Gebäude standen und sich küssten. Keiner der Beiden konnte sagen, was in dem Moment vor sich ging. Noch nie waren sie sich so nahe. Noch nie hatten sie gefühlt, wie sehr der Andere sie brauchte und wie sehr der Schmerz der Einsamkeit doch gewesen war. Dieser Kuss sagte mehr als tausend Worte. Keiner von Beiden wollte, dass er jemals endet.
 

Gefühlte hundert Jahre später beendete Haruka den Kuss. “Oyasumi, meine Prinzessin”, flüsterte sie in Michiru’s Ohr und verabschiedete sich.

Auch Michiru verabschiedete sich und schloss die Tür langsam hinter sich. Sie lehnte gegen der Tür und berührte sanft ihre Lippen, an denen sich bis vor wenigen Sekunden noch die von Haruka befanden hatten. Es war ihr aller erster Kuss gewesen.
 

Plötzlich liefen ihr heiße Tränen über die Wangen und sie rutschte die Tür entlang zu Boden.
 

Oh Haruka, wieso….wieso hast du das getan. Wie soll ich dir widerstehen, wenn du so zärtlich zu mir bist? Wie kann ich mich dagegen wehren, wenn mein Herz dich so sehr will? Ich halte das nicht mehr aus!
 

“Ha…Haruka….”, schluchzte sie, während sie gegen den Schmerz in ihrer Brust ankämpfte. Doch es war umsonst. So viel Schmerz konnte sie einfach nicht verkraften.
 

Wieso? Wieso wir? Verdammt wieso? Wieso dürfen wir nicht glücklich sein?
 


 

Sailor Uranus beobachtete von Weitem, was auf der Erde vor sich ging. “Sie werden so leiden”, stöhnte sie und senkte den Blick.

“Es tut mir Leid, aber es geht nicht anders. Wir müssen einfach sichergehen, dass es nicht nochmal dazu kommt, Uranus”, sprach Königin Serenity leise und sah den dunklen Gesichtsausdruck in Uranus’s Gesicht. “Ich mache euch für das, was damals passiert ist keine Vorwürfe. Das musst du verstehen.”

Sailor Uranus schüttelte nur den Kopf. “Ich war schwach. Ich….hätte das niemals zulassen dürfen. Hätte ich damals Neptun mehr vertraut, dann wäre es niemals so weit gekommen”, sprach Uranus und schaute weiter in die Ferne.

“Die Geschichte von damals darf sich nicht wiederholen. Ich wollte nie, dass die Beiden dieses Schicksal alleine tragen müssen. Das Böse ist zwar besiegt. Aber nur vorerst. Genau deshalb müssen wir sicher gehen. Versuchen wir einfach ihnen zu vertrauen, Uranus.” Mit diesen Worten ließ die Königin Uranus wieder alleine zurück.
 

Ich hoffe sie können den Schmerz überwinden, den wir ihnen aufgetragen haben………



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2014-09-21T21:03:30+00:00 21.09.2014 23:03
Arme Michiru.
Freue mich schon aufs nächste kapi^^
Antwort von:  Michi_chan
22.09.2014 07:36
Werd mich bemühen, das nächste Kapitel bald hochzuladen ;)


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