Namis Sicht
Ich Saß gerade an meinem Schreibtisch , der in meinem Zimmer steht und dachte darüber nach,was damals Ruffy Für Mich gemacht hatt »Obwohl ich die Flyinglamp geklaut hatte , und Arlong den Fischmensch fuhr, hatt er mir trotzdem seinen Hut gegeben und mit Lys
„Was heißt hier bitte schon wieder? Das gestern konnte man nun wirklich nicht als trinken bezeichnen. Du bist ja schon nach zwei Gläsern umgefallen.“
„Ich vertrage eben nicht viel Alkohol!“, sagte Misaki etwas frustriert.
„Ach quatsch.“, erwiderte Ritsu und ging weiter die Unterlagen durch. „Wie viele wollen wir reinnehmen?“
„Ich dachte an fünf oder sechs.“, gab Takano als Antwort.
„Hmn, ja, dass sollte passen.“, meinte Onodera.
Shanks will Ruffy nochmal besuchen und erfährt das sich in dem Jahr seiner Abwesenheit viel verändert hat.
Er will ihm helfen, doch wird es ihm gelingen?
Sie kannte ihn nicht, sie war nicht von ihm voreingenommen, er hatte keinen Ruf bei ihr, für sie war er einfach ein Fremder gewesen, den sie kennenlernen musste. Und am besten, so empfand er es, würde sie den Steele kennenlernen, den sie haben wollte.
Immer wieder hallt es durch meinen Kopf.
Immer wieder, dieses berstende Geräusch.
Als würde etwas zerbrechen.
Wieder vernehme ich einen schier unendlichen Schmerz.
Er bohrt sich in meine Brust.
Tiefer. Immer tiefer..
Vor meinen Augen wird es schwarz.
Du hast endlose Stunden in den Schatten deiner Zelle verbracht und ihre dunklen Augen und sanften Züge gesehen, während dich der Schlaf langsam eingeholt hat. Du hast mit deiner Zunge hunderte Male Linien auf ihrem Nacken und ihrer Schulter gezogen.
Vorwort
Nach dem das Chaos besiegt wurde, kehrte endlich Frieden auf der Erde ein. Doch die Zerstörung des Chaos wirkt sich auf die Vergangenheit und Gegenwart aus. Viele Kämpfe wurden nicht geführt weil immer das Chaos irgendwo seine Finger im Spiel hatte.
Ein letzter Blick in den Spiegel sagte ihm, dass er perfekt scheiße aussah. „Ähm ja, aber zu meiner Verteidigung, Sakura hat von mir in rosa Tutus geträumt!"
Im Mondschein
Der Mond ist in ein Meer gefallen,
In schwarze Dunkelheit.
Sein Leuchten wispert zart uns allen
Von seiner Ewigkeit.
Die Wolkenwellen sind gefroren
Zu kühlem Silberschein
Und hoch in ihnen bleibt verborgen
Die Antwort auf das Sein.
„Mörder...“
Der Dunkle hatte kurz den Kopf gewandt, als hätte er über dem Prasseln der Flammen ihre vor Hass bebende Stimme gehört, aber Maleficia war mit ihrem schwarzen Haar und der gräulich-blauen Haut in den tiefen Schatten des Waldes unsichtbar gew