Erschöpft lief Shiki durch die Wüste. Immer wieder schaute sie sich um, um sicher zu gehen, dass sie ihre Verfolger abgeschüttelt hatte. Sie war ausgehungert, müde und die Fußfesseln machten ihr das Laufen nicht gerade leichter. Sie war eine Sklavin gewesen.
Mein Glück ist zum Greifen nahe und doch so weit entfernt. Erst jetzt bemerke ich, dass Meerwasser meine Beine umspült. Mit jeder Welle steigt das Wasser. Ich schreie so laut ich kann, aber mit jeder Welle stirbt der Hoffnungsfunke...
Hallöchen :)
Für diese Story hab ich ein bisschen länger gebraucht, weil ich einfach nie zufrieden war. Irgendwie hat sich alles in meinem Kopf besser angehört, als letztendlich auf dem Papier (ja, ich hab es tatsächlich erst handschriftlich gemacht *stolz*).
Freitagmorgen in einem Appartement in Magnoila:
„Hey Elena wach auf! Wir müssen einen Auftrag erledigen um stärker zu werden!“, rief Natsu übermotiviert und nahm einen großen Eimer kaltes Wasser, um es auf mich zu schütten...