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Contrary To Reason

SasukeSakura
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Sorry für die lange Wartezeit, aber ich hoffe jetzt geht es mal wieder ein wenig schneller voran ;D
Und Danke für die vielen lieben Kommentare, es freut mich unglaublich das so viel meine FF mögen, trotz der langen Wartezeiten xD

So und nun viel Spaß mit dem neuen Kapitel~ Komplett anzeigen

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Kapitel 13

Temari wippte von einem Bein aufs andere, blickte gelangweilt durch die Menge und nippte an dem sicherlich total überteuerten Sekt. Er schmeckte scheiße. Sie fragte sich immer wieder wie man so etwas trinken konnte. Sie war echt froh das Sakura mit ihr in dieser Sache zu 100Prozent übereinstimmte. Deswegen hatten sie dieses Gebräu auch noch nie zusammen getrunken, bei ihnen wurde immer mit Bier oder Kurzen angestoßen.
 

Nachdem sie sich mit Shikamaru zusammen den Nachmittag vergnügt hatte und danach immer noch nichts von Sasuke und Sakura gehörte worden war, hatte er sie nach Hause gefahren und Temari war dort in ihr einziges, für diesen Anlass passende Kleid geschlüpft. Danach hatte sie sich für ein Paar der schlichteren und vornehmeren Pumps ihrer Mutter entschieden und sich fertig gemacht. Sie konnte von sich aus nur behaupten, dass sie Turnschuhe aller Arten, Stiefel und High-Heels besaß.

Und mit diesen konnte man nicht wirklich auf Galas gehen.
 

Jetzt trug sie ein bodenlanges dunkeltürkisfarbenes Kleid mit einem schönen runden Ausschnitt und bequeme schwarze Pumps. Sie sollte ihrer Mutter öfters Schuhe klauen. Das Kleid hatte sie sich von einem halben Jahr zusammen mit Saku und Kimi gekauft, als alle drei von Sakuras damaliger Bekanntschaft auf eine vornehmere Party eingeladen worden waren. Alle drei hatten einfach mal Lust gehabt sich hübsch zu machen und gemeint, solche Kleider konnten sie schließlich auch zu ihrem Abschluss anziehen. Nur hatte Temari damals ihre megahohen passend farbigen High-Heels getragen. Nach dem Abend hatte sie es sehr bereut sie angezogen zu haben. Also hatte sie sich dieses Mal für die elegantere Version ihrer Mutter entschieden, wofür sie jetzt auch dankbar war, und dafür das sie dieses Kleid besaß. Sonst hätte sie wirklich keinen Schimmer gehabt, was sie hätte anziehen sollen. Dazu war der Blick von Shikamaru einmalig gewesen, als er sie in dem Kleid gesehen hatte, schließlich trug sie so was sonst niemals. Nur in wirklichen Ausnahmen.
 

„Hey, lass uns schnell weg hier." Shikamaru kam in der Masse auf sie zu und zog sie gleich weiter mit sich, in eine etwas ab gelegenere Ecke.

„Diese Leute nerven so unfassbar, das ist nicht auszuhalten." Meckerte Shikamaru gleich los und lehnte sich erschöpft gegen die Wand. Temari legte ihm mitfühlend eine Hand auf die Schulter.

„Wie lange gebietet es denn der Anstand, dass du hier sein musst?" Er guckte einmal kurz auf seine Armbanduhr und stöhnte dann genervt.

„Viel zu lange, mindesten noch eine Stunde." Verständlich, da sie ja noch nicht wirklich lange da waren. Shikamaru schien auf jeden Fall eine wichtige Person zu sein und viele scharten sich regelrecht um ihn, um irgendwas übers Geschäft zu bereden. Temari war so zum ersten Mal richtig bewusst geworden, wie erfolgreich ihr Freund war, und wie wenig man das merkte, wenn man mit ihm zu tun hatte. Er prahlte einfach nie und versuchte auch immer so wenig wie möglich zu machen. Auf maximalten Profit war der Kerl nicht aus, das wäre ja viel zu viel Arbeit. Sie fragte sich immer wieder, wie er es geschafft hatte, so erfolgreich zu werden. Denn ein unmenschlich hoher IQ war schließlich nicht alles! Aber ihr war das egal, sie liebte ihn so wie er war.

"Temari versteck mich." Jammerte der Nara und machte sich ganz klein und stellte seine Freundin demonstrativ vor sich.

Sie grinste und dreht sich zu ihm um, bleib aber trotzdem so stehen, dass man ihn im Saal nicht mehr so gut ausmachen konnte.
 

"Temari?" Erschrocken zuckte sie zusammen als sie die Stimme vernahm, welche ihren Namen in so einen merkwürdigen Ton hervorgebracht hatte. Shikamaru beobachtete wie sich das Gesicht seiner Freundin verschloss und jegliches Gefühl aus ihren Zügen wich. Auch er richtete sich auf und drehte sich gleichzeitig zu den anderen Personen um. Er war neugierig welche Person solch eine Reaktion in Temari hervorrief. Vor ihnen stand eine kleine Gruppe bestehend aus drei Personen.

Die vorderste Person welche Temari erschrocken anblickte, war ein älterer Herr, den er irgendwoher kannte und bei näherer Betrachtung eine extreme Ähnlichkeit mit ihr aufwies. Die anderen Beiden waren anscheint die Tochter und der Sohn. Was war denn hier los?
 

„Ja?" Sagte Temari völlig tonlos und blickte den Mann vor sich ohne jegliche Regung ins Gesicht.
 

„Was tust du hier?", fragte der nun wieder etwas gefasstere ältere Mann. Die restlichen Drei der Fünfergruppe beobachteten schweigend die Konversation.

"Ich wüsste nicht dass Sie das etwas angeht Herr Suna!" Spuckte sie förmlich aus, und brodelte nun langsam vor unterdrückter Wut. Da sah sie ihn nach -Gott sie wusste es nicht wie vielen Jahren- wieder und dem Mann fiel nichts Besseres ein, als sie zu fragen, was sie hier machte. Nur weil sie nicht in diese Kreise gehörte und er es wahrscheinlich beschämend fand so jemanden wie sie hier zu sehen, ging es ihn noch lange nichts an, was sie hier machte. Und überhaupt sollte er nie wieder mit ihr reden. Er sollte verrecken oder sonstiges, sie aber nicht weiter belästigen. Wäre er nett auf sie zugegangen und hätte nach ihrem Befinden oder nach Kankuro gefragt, hätte sie vielleicht anders reagiert, aber nicht nach dieser Aussage mit diesem vorwurfsvollen Ton.

Es ging ihn einen Scheiß an, was sie hier tat.

"Wie kannst du es wagen so mit mir zu reden Temari." Drohte er ihr. Sie ließ sich davon nicht beeindrucken, reagierte schon gar nicht mehr auf ihn. Er musste doch wissen, dass sie sich von ihm nichts sagen ließ, genauswenig wie Kankuro es je tun würde.

"Ich verbiete mir diese Anrede. Ich sage ihnen das nur einmal, für SIE bin ich Frau Sabakuno. Wenn sie mich schon ansprechen Herr Suna, dann nicht mit meinem Vornamen. Wir pflegen keine persönliche oder geschäftliche Beziehung zueinander. Von daher ist eine solche Anrede nicht angebracht!" Temari blickte ihm weiterhin starr in die Augen. Seine Frau und ihren Sohn der ein wenig älter als Temari sein musste, ignorierte sie rigoros. Shikamaru legte ihr schlicht die Hand auf den Rücken.

Sie wusste, dass er ihr damit signalisierte, dass er voll und ganz hinter ihr stand. Dankbar lehnte sie sich dagegen.

"Diese Frau hat dich verzogen! Das ist ein komplett unangebrachtes Verhalten, Temari. So etwas lass..." wetterte der Ältere weiter, wurde aber von der erhobenen Hand Shikamarus unterbrochen.

"Herr Suna, ich werde sie jetzt nur einmal höflich bitten meine Freundin nicht weiter zu belästigen. Sie scheint sehr deutlich gemacht zu haben, dass zwischen ihnen keinerlei Beziehung besteht, die ein Gespräch erfordern." Strickt und sachlich brachte der Nara dies hervor und ging dann mit einer Freundin zusammen -die anderen Drei Personen nicht eines weiteren Blicks würdigend- auf den Eingang des großen Saales zu. Denn er spürte, dass es gleich mit ihrer Beherrschung zu Ende war.
 

Kurso Schule
 

Die drei Freunde sahen sich am Montag das erste Mal wieder. Auch wenn alle neugierig auf das Wochenende des anderen waren, war auch jeder genug mit seinen Gedanken beschäftigt gewesen. In der dritten Reihe saßen sie wie immer nebeneinander und konnten es gar nicht abwarten bis der Unterricht zu Ende war.

„Wir müssen alle mal ganz dringend reden!“ Schmiss Kimi ein und blickte beide Mädchen streng an, welche bis jetzt mal wieder in Gedanken versunken waren.

„In der Pause.“ Stimmte Sakura zu, welche im Gegensatz zu Temari ein Meter großes Lächeln im Gesicht hatte und aus dem Strahlen nicht mehr heraus kam. Bevor sie aber noch weiteres zu ihrer Gesprächslage klären konnten, betrat Sasuke den Klassenraum. Wie jedes Mal ging ein Stöhnen durch die Mädchenreihen. Temari und Kimi verdrehten die Augen. Dass sie sich nie ändern würden. Sakura dagegen lief knallrot an, als sein Blick kurz ihren streifte. Kimi und Temari beobachteten beide genau und wussten sofort das das GESPRÄCH positiv ausgegangen war. Jetzt wünschten sich beide die Pause noch mehr entgegen. Man waren sie neugierig. Denn sie war auch den ganzen Sonntag nicht an ihr Telefon gegangen.
 

„Guten Morgen. Ich hab positive Meldungen von der Schulleitung. Der Antrag von den Abschlussklassen auf eine gemeinsame Abschlussreise wurde genehmigt. Das heißt, sie haben sich auch damit schon auseinander gesetzt und da in zwei Wochen die einzige Woche ist, wo man das zeitlich noch reinquetschen konnte, bitte ich euch, bis spätestens Ende der Woche den Betrag, der vor Wochen festgelegt war mitzubringen oder der Schule zu überweisen. Ich weiß das ist alles sehr kurzfristig, aber da sich alle Schüler das so sehr gewünscht haben und das die einzige Woche ist, müsst ihr Verständnis haben. Gibt es noch Fragen dazu?“ Sasuke lehnte lässig wie immer an seinem Lehrerpult und blickte desinteressiert in die Klasse. Alle saßen erst einmal geplättet auf ihren Stühlen. Damit, dass die Reise doch noch klappen würden, hatten sie nun wirklich nicht mehr gerechnet, den Antrag hatten alle Klassen kurz nach den Sommerferien abgegeben und noch keine Rücksendung von der Rektorin bekommen. Aber das war ja nun eine positive Überraschung.
 

Die erste Hand von einem Schüler schoss in die Höhe und Sasuke nahm ihn dran.

„Bekommen wir noch einen Infozettel mit näheren Infos, auch für unsere Eltern?“

„Aber natürlich.“ Antwortete Sasuke und hielt einen Stapel mit Zetteln in die Höhe. Der Uchiha nahm den Nächsten dran.

„Welche Lehrkräfte begleiten uns auf der Reise?“ Diese Frage kam von einem blonden Mädchen, welches ihrem Lehrer mehr als eindeutige Blicke zuwarf. Sasuke, der keinerlei Interesse an komisch pubertierenden Blondinen hatte, fiel das schon gar nicht mehr auf so sehr hatte er sich daran gewöhnt.

„Jede Klasse wird von ihren Klassenlehrern begleitet und dieser darf sich eine Lehrkraft oder einen Referendar raussuchen der ihn begleitet. Das ist jedem sich selbst überlassen. Da ich ihr Klassenlehrer bin, werde ich ihre Klasse begleiten und unterstützen wird mich Frau Hyuuga, die den Kochkurs unterrichtet. Da wir in den Häusern in denen wir wohnen, uns selbst verpflegen müssen, dachte ich wäre es praktisch jemanden dabei zu haben, der ein wenig Ahnung vom Kochen hat.“ Kurz blickte Mr. Uchiha noch in den Raum, als sich aber keine weitere Hand hob, drehte er sich um.
 

„Da es keine weiteren Fragen gibt, holen sie bitte ihre Hausaufgaben heraus.“ Während die Schüler beschäftigt waren, ging Sasuke durch die Reihen und verteilte je drei Infozettel an einen Tisch. Wieder an der Tafel drehte er sich zur Klasse um.

„Erste Aufgabe, Freiwillige?“ Keiner meldetet sich. Sasuke unterdrückte ein genervtes Stöhnen, das war auch immer wieder das gleiche mit seiner Klasse. Die waren doch alle irgendwie verblödet, Mathe war nun wirklich nicht so schwer. Beinahe wäre bei diesem Gedanken ein Grinsen auf seinem Gesicht erschien. Würde er das Sakura sagen, würde sie ihn zerstückeln.

Ihrer Ansicht nach war Mathe Teufelszeug und gehörte verboten. Kurz blickte er zu ihr, als er einen der Schüler von dem er wusste, dass er die Aufgabe schon richtig haben würde an die Tafel rief. Sakura blickte vertieft auf ihr Blatt und dann wechselte sie kurz ein paar Sätze mit Temari ehe sie nach vorne blickte. Um ihre Aufgaben musste sie sich keine Sorgen machen, die waren alle richtig. Zumal er sie persönlich verbessert hatte. Am Samstagabend hatte es seine kleine Rosahaarige nicht mehr wirklich nach Hause geschafft und so hatte sie noch eine Nacht bei ihm verbracht. Am Sonntag hatte sie ihn dafür verantwortlich gemacht, nun keine Hausaufgaben gemacht zu haben, also musste er ihr als persönlicher Hilfslehrer bei ihren Hausaufgaben helfen.

Es hatte ihm mehr Spaß gemacht als er gedacht hatte, aber Sakura hatte einfach eine Art die er mochte und die er so herrlich unkompliziert fand. Erst am Sonntagabend hatten sie sich voneinander trennen können und Sasuke hatte danach seine Wohnung so leer wie schon lange nicht mehr befunden.
 

„Ich muss Sasuke gleich noch was wegen der Förderung von der Reise fragen, wartete ihr draußen auf mich?“, fragte Sakura die beiden.

„Als ob.“ Temari grinste nur verschmitzt und Kimi tat es ihr nach, nur dass es bei ihm um einiges versauter aussah.

„Nein, es geht wirklich um das Formular.“ Sagte sie ernst, auch wenn sie nicht verhindern konnte, dass sie knallrot anlief.

Das war ihren beiden Freunden Antwort genug und sie verzogen sie nach draußen. Dieses Mal ging Sakura nach vorne, obwohl sich noch Schüler in der Klasse befanden, denn sie befürchtete, wenn sie alleine waren, würde sie auf die falschen Gedanken kommen. Und das Risiko wollte sie einfach nicht eingehen.

„Sa… Mr. Uchiha, ich bräuchte ein Formular für die Behörden, da ich alleine wohne und diese meine Reise bezahlen.“ Fragte sie so sachlich wie möglich und blickte auf den Stapel Zettel, die sich auf dem Lehrerpult befanden. Bloß nicht in seine Augen gucken, ermahnte sie sich dabei immer wieder.

„Klar, den bekommen sie am Mittwoch in Englisch, reicht das von der Zeit her?“, schlug Sasuke vor und blickte auf ihren gesenkten Haarschopf und war irgendwie froh, dass sie ihn nicht anblickte, denn nur Gott wusste ob die anderen Schüler dann nicht seinen Blick bemerkten.

„Klar reicht, Danke.“ Sagte sie Haruno schnell und floh schon beinahe aus dem Raum. Puh!

Vor dem Klassenzimmer zerrten Kimi und Temari die Haruno regelrecht aus dem Gebäude und hin zu einer Bank am anderen Ende des Schulhofes.

„Los erzähl endlich!!“, sagten beide fast zeitgleich und blickten ihre Freundin gespannt an und auch diese war froh endlich mit jemanden drüber reden zu können, also erzählte sie. Alles von Freitagabend, bis Sonntag wo sie sich verabschiedet hatten.
 

„Uii, ich freu mich so für dich!“, grinste Temari und war unendlich erleichtert das es so ausgegangen war. Endlich waren sie alle Drei glücklich. Sie hatte mit Absicht das Zusammentreffen mit ihrem Vater nicht erwähnt, das hätte nur ihre gute Stimmung zerstört und sie hoffte einfach, dass sich so was nicht wiederholen würde. In diesen Kreisen hatte sie ja auch eigentlich nichts verloren und das mit Shikamaru war eine Ausnahme gewesen, sie hatte nicht vor noch öfters auf solche Veranstaltungen zu gehen, das war einfach nicht ihrs. Sie wollte jetzt mit ihren beiden besten Freunden das letzte Schuljahr genießen und ganz viel Spaß haben. Und das sie alle glücklich vergeben waren, war doch schon einmal eine sehr gute Voraussetzung.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Tini1996
2016-02-02T17:32:34+00:00 02.02.2016 18:32
Tolle fanfiction, tolles Kapitel
Habe nochmal alle Kapitel durchgelesen und finde sie echt toll^^
Du hast diese Verbindung/Anziehungskraft, sehr realistisch rüber gebracht,
auch die Gefühle hast du super rüber gebracht, jetzt bin ich gespannt,
was so als nächstes passiert :)
ganz liebe grüße, sasusaku2
Von:  Danimaus
2016-02-01T21:09:46+00:00 01.02.2016 22:09
Yeah . Du weißt nicht wie sehr ich mich gefreut hab als ich gesehen hab , dass ein neues Kapitel draußen ist . Freu mich sehr auf das nächste . Mach weiter so deine Dani <3
Von:  syryna
2016-02-01T20:42:13+00:00 01.02.2016 21:42
Ich finde es super toll das du weiter schreibst. Ich liebe diese FF. Mach bitte schnell weiter :)
Von:  KISSandKILL
2016-02-01T18:55:24+00:00 01.02.2016 19:55
Yeaa endlich ein neues kapi *-*
Hab mir die Geschichte letztens erst noch mal ganz durch gelesen. Find die Idee auch einfach super.
Und vor allem machst du die liebe mit fun und nicht mit kitsch :D
L.G. KISSandKILL
Von:  jillianZ
2016-02-01T18:46:46+00:00 01.02.2016 19:46
Juhu endlich geht es weiter!! Ich freu mich so. Bin schon gespannt wie es weiter geht. Lg und mach weiter ^ω^


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