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Contrary To Reason

SasukeSakura
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Erstmal an alle tollen Kommi-schreiber, Danke ihr seid genial (:
Sooo hier das nächste Kapitel, in der zensierten Version, ist dadurch leider nicht mehr so lang Sorry o.o
Viel spaß ~ Komplett anzeigen

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Kapitel 11 Zensiert

Sie wusste nicht zum wievielten Mal sie diesen Flur entlangging, aber irgendwie hatte sie das Gefühl, das es am heutigen Tag, das letzte Mal sein könnte. Wie die Letzen Wochen auch, stand er nicht mehr in der Tür als sie die Treppe hinaufkam, sondern hatte diese nur angelehnt und saß schon bei den Schreibsachen auf seinem Sofa. Sie schluckte. Heute würde es zu Ende gehen.
 

Sie mochte die Nachhilfestunden mit ihm, und sie halfen ihr wirklich enorm, er konnte ihr dieses ganze mathematische zeug so schön schlüssig und einfach Erklären und sie verstand es. Und das war noch nicht sehr oft vorgekommen.

Sie musste lächeln und ging mit gesenktem Kopf auf ihn zu, um sich auf das Sofa zu setzen.
 

„Hi!“

„Hey, alles klar?“ Er blickte sie besorgt an, aber sie guckte weiterhin nicht nach oben, nicht in diese tollen Augen.

„Klar alles super.“ Sie wollte noch nicht jetzt darüber reden, wollte diese Situation, diesen Moment noch ein wenig mehr genießen. Er würde sie nach ihrem Geständnis ganz sicher aus seiner Wohnung werfen und für vollkommen bekloppt erklären.

Er würde sagen, dass der Kuss nur Zufall gewesen war und nichts zu bedeuten hatte. Sie wusste selber, dass sie sich eigentlich ziemlich viel Hoffnung machen konnte und der Gedanke, dass er sie vielleicht auch mögen könnte gar nicht so abwegig war.

Aber sie konnte nicht anders, konnte nur an das schlimmste denken und kam davon nicht mehr weg.

„Hm, dann las uns mal mit dem neuen Thema anfangen.“ Er schob ihr ein paar Zettel zu und sie machte sich mithilfe seiner Erklärungen gleich daran die Aufgaben zu lösen. Das lenkte sie wenigstens davon ab, was sie ihm später sagen würde.
 

Noch einer halben Stunde war sie dann so weit entspannt und in sich gekehrt, das sie sich traute war zu sagen.

„Sasuke?“ Verwundert blickte er von seinem Handy auf, in welches er zuvor getippt hatte, während die Haruno eine Aufgabe löste. „Hm?“ All ihren Mut zusammennehmend drehte sie ihren Kopf und blickte ihn nun ihrerseits an.
 

„Ich liebe dich!“
 

Sagte sie endlich und war erleichtert es los zu sein, er dagegen guckte sie komplett entgeistert an.

Sogar seine Kinnlade war heruntergeklappt. Wäre sie nicht so angespannt und rechnete jeden Moment mit der schlimmsten Zurückweisung ihres Lebens, sie hätte gelacht, weil er mit diesem Gesichtsausdruck so selten dämlich aussah.

Bevor er aber etwas dazu sagen konnte, sprudelte es regelrecht aus ihr heraus.

„Ich weiß, du bist mein Lehrer und das alles ist total die scheiß und ich führe mich kindisch auf, aber ich kann meine Gefühle nicht leugnen und …und ich weiß auch nicht, ich hab noch nie so stark für jemanden gefühlt. Ich weiß auch, dass ich jetzt die Klasse oder sogar die Schule wechseln sollte, und das werde ich auch, denn ich will dir keine Schwierigkeiten machen, aber ich konnte nicht mehr. Ich musste dir das sagen!“ Traurig schloss sie ihre Augen, atmete tief durch und saß kerzengerade auf seinem Sofa, wünschte sich in diesem Moment überall hin nur nicht dahin, wo sie in diesem Moment nun einmal saß. Verdammt!

Irgendwie war das schon ziemlich peinlich. Vielleicht sollte sie jetzt, bevor er sie zurückweisen konnte oder so, einfach gehen, einfach kack dreist aufstehen und gehen. Auf jeden Fall würde sie sich so seine nächsten Worte ersparen können.
 

Sasuke saß wie erstarrt vor ihr und wusste ganz einfach nicht was er jetzt machen sollte. An ihrer kompletten Haltung konnte er sehen wie unangenehm ihr die ganze Situation war. Er konnte sie verstehen, fand es auf einer Seite sehr mutig, das sie sich traute so offen mit der Sprache raus zu rücken, andererseits hätte er es am liebsten nicht gehört und so wie die letzten Wochen weiter gemacht. Bedauerlicherweise ging das nun nicht mehr. Er musste sich entscheiden. Verdammte scheiße, er wusste doch selber dass es lächerlich war, was er versuchte sich einzureden. Dass er sie nicht mochte, dass er sich nicht nach ihr verzehrte und er sie vielleicht auch nicht liebte. Er wusste dass es Schwachsinn war, denn die Tatsache war nun einmal, dass er sich jeden Tag nach ihr verzehrte und sie unheimlich gerne mochte. Nur leider stand so viel auf dem Spiel. Hätte er sie nicht einfach ganz normal kennenlernen können, so dass sie nicht seine Schülerin war. Dann wäre das alles ganz anders verlaufen, das wusste er.
 

Dann wäre ihm der Altersunterschied gelinde gesagt, so was von scheiß egal gewesen. Denn Fakt war, das es eine Anziehung zwischen ihnen gab, die er so noch niemals zuvor bei jemand gehabt oder gekannt hatte. Und jetzt kam sie auch noch mit ihrer Beichte, präsentierte sich ihm somit quasi auf dem Silbertablett. Er hatte die Wahl und musste entscheiden.

Entweder er tat oder sagte jetzt etwas, oder sie würde gehen. Und zwar nicht nur aus seiner Wohnung um die Nachhilfe zu beenden, sondern auch aus seinem Leben, denn irgendwie wusste er das sie wirklich die Schule wechseln würde.

Wenn er ganz ehrlich zu sich selbst war, er wusste nicht was er tun sollte. Er hatte die letzten Wochen wirklich versucht sie zu ignorieren. Die heißen Küsse mit ihr, durch Sex mit anderen, zu vergessen. Es hatte nicht wirklich geklappt.

Karin, eine seiner gelegenheitsfreundinnen, hatte ihn nur noch genervt und er hatte sie immer mit Sakura verglichen.

Positiv hatte sie dabei keinesfalls abgeschnitten. Er hatte sich nach ihrem Treffen wirklich gefragt, wie er sie bei ihren früheren treffen hatte aushalten können, denn sie war so unfassbar nervig!
 

Wieder zurück aus seinen Gedanken über die penetrante und hochnäsige Rothaarige, folgte er seinem ersten Impulse heraus.

Er packte mit beiden Händen Sakuras Gesicht, schob ihr so auch gleich die offenen Haare aus diesem und küsste sie so, wie er es in den letzten Wochen immer wieder hatte tun wollen, wenn sie im Unterricht nachdenklich an ihren vollen Lippen herumgeknabbert hatte. Sie hatte ihn damit wahnsinnig gemacht. Wusste sie nicht, wie heiß sie damit aussah?

Wie die zwei male zuvor reagierte sie sofort, krallte ihre Hände in sein dunkles Hemd und vertiefte ihrerseits den Kuss.

Kurz entschlossen zog der Uchiha die Rosahaarige auf seinen Schoß und drückte sie mit seinen Armen, die auf ihrem Rücken lagen, noch näher an sich. Rittlings saß sie auf ihm und küsste ihn weiter. Wollte nie wieder damit aufhören.
 

Gelenkt packte er sie an den Hüften und warf sie auf den Rücken in die Polster seiner Couch.

Geschickt öffnete er die Knöpfe ihre Hose und zog ihr diese zusammen mit ihren Socken vom Körper.

„Ich will dich.“ Sie blickte in seine wunderschönen Augen und fühlte genau dasselbe, was diese aussagten.

Sie wollte ihn auch und zwar sofort.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  hikarimaya
2015-05-26T14:24:25+00:00 26.05.2015 16:24
Hör nicht auf zu schreiben ! es ist der hammer

Von:  SunshineBaby176
2015-04-27T17:28:39+00:00 27.04.2015 19:28
hey super kapitel wollte fragen ob du vlt die entscheidende stelle so für 16+ machen kannst damit auch ein paar Details kommen?
Von:  sissi-26xD
2015-04-27T14:36:57+00:00 27.04.2015 16:36
Super tolles kapi :)
Schönes no-Adult kapi ( schreibt man das so )
Ich bin schon gespannt was jetzt alles nocht passiert ;)

Lg ♥


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