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Broken Genius

von

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Krankenbesuch

Ich musste sagen, die nächsten Tage waren alles andere als aufregend. Nach der Schule fuhr ich zu Kaiba, um nach ihm zu schauen, aber jedes Mal erhielt ich die Antwort, er wäre in seinem Zimmer und schlief.

Am ersten Tag hatte ich dafür noch tiefstes Verständnis. Sollte er sich ruhig ausschlafen, dann schonte er sich wenigstens. Ich respektierte seine Privatsphäre, also ging ich wieder nach Hause. Sein Zimmer wollte ich ohne seine Zustimmung lieber nicht betreten.

Am zweiten Tag fand ich es allerdings schon merkwürdig und am dritten einfach nur lächerlich. So viel konnte doch kein Mensch schlafen! Entweder er wollte mich einfach nur abwimmeln oder er war zum Murmeltier mutiert.

Als ich am Freitag zu ihm ging, hatte er sich wieder in seinem Zimmer verschanzt. Aber anstatt wie all die anderen Tage einfach wieder zu gehen, setzte ich mich diesmal ins Wohnzimmer und wartete. Spätestens wenn Mokuba heimkam, würde Kaiba ja wohl ein Lebenszeichen von sich geben, oder?

Es war sterbenslangweilig. Wenn das hier ein Wohnzimmer war, wieso gab es dann keinen Fernseher? War doch zum Kotzen!

Es war schon weit nach sieben, als Mokuba endlich mal aufschlug. Irgendwie sah er ziemlich genervt aus. Ob er die Firma jetzt leitete? Man, dann brachte der Kleine ein ganz schönes Opfer, um Kaiba zu schützen. So einen kleinen Bruder hätte ich auch gern.

Als er mich sah, runzelte er verwundert die Stirn. „Was machst du denn hier?“

„Ich wollte nach Kaiba sehen, aber er ist in seinem Zimmer, wie die letzten Tage auch schon.“

„Na und? Dann geh doch hoch.“

Das sagte er so einfach. „Ich kann doch nicht einfach in sein Zimmer platzen, wenn er das nicht will!“

Der Kleine verdrehte die Augen. „Seto hat da im Moment nicht wirklich mitzureden. Was seine Gesundheit angeht, ist er kein wirklich logisch denkendes Wesen.“

Kopfschüttelnd bedeutete er mir, ihm zu folgen.

„Wieso? Schont er sich etwa doch nicht? Ich dachte, er ist nur in seinem Zimmer.“

„Doch… weil er schmollt.“

Ich musste grinsen. Er schmollte immer noch? Der konnte vielleicht lange eingeschnappt sein. „Und was soll ich dagegen machen?“

„In deiner Gegenwart wird er sich bestimmt nicht so hängen lassen wollen. Das würde zu stark an seinem Ego kratzen.“

Ich nickte verstehend. „Also willst du, dass ich ihn dazu bringe, sich nicht völlig hängen zu lassen, aber gleichzeitig darauf achte, dass er sich trotzdem schont?“

„Genau.“

Engagierte mich der Zwerg gerade als Babysitter für Seto Kaiba, den mächtigsten Mann Japans? Das klang irgendwie krank.

Mokuba ging in Kaibas Zimmer, ohne auch nur zu klopfen. Obwohl mir das wirklich unhöflich vorkam, folgte ich ihm einfach mal.

Wow… das Zimmer war wirklich riesig. Und schön. Es gab ein riesiges Panoramafenster. Davor stand ein Schreibtisch aus dunklem Holz. Rechts neben der Tür gab es eine Sitzecke, eine große weiße Couch und davor einen Holztisch. Es gab sogar eine kleine Minibar und gegenüber war ein großer Fernseher in eine Bücherwand eingebaut, die natürlich auch aus dunklem Holz bestand. Am Ende des Raumes befand sich ein Bett, so groß wie eine Spielwiese und mit schwarzer Seidenbettwäsche. Rechts ging eine weitere Tür ab, vermutlich ein Badezimmer und links neben dem Bett führte eine Glastür auf eine schöne Terrasse.

Wahnsinn… ich hätte es nicht gedacht, aber Kaiba hatte echt Geschmack. Das Zimmer wirkte warm und einladend durch den roten Teppich. An den Wänden hingen Bilder. Die meisten zeigten schöne Landschaften, aber einige auch merkwürdige Darstellungen, wie ein Saxophon. Vielleicht spielte er ja ein Instrument. Erst auf den zweiten Blick entdeckte ich ein Klavier. Es stand links neben der Tür ganz unscheinbar in der Ecke.

Benommen schüttelte ich den Kopf. Dieses Zimmer war wirklich umwerfend, aber deswegen war ich ja nicht hier.

Kaiba saß auf diesem gigantischen Bett, scheinbar nicht sonderlich begeistert von unserem Erscheinen. Zumindest wenn man danach ging, dass er versuchte, mich mit seinem Blick aufzuspießen.

„Ich verschwinde dann mal.“, meinte Mokuba. Die kleine Kröte ließ mich tatsächlich mit ihm allein? Was sollte ich denn sagen? Kaiba sah nicht so aus, als wäre er sonderlich erfreut.

Die ersten Minuten waren ziemlich unangenehm, denn er starrte mich die ganze Zeit durchdringend an. Aber dann konnte ich die Zeit auch nutzen, ihn ausführlich zu mustern. Er trug ein normales T-Shirt, weder zu weit noch zu figurbetont, und eine dunkelblaue Jeans, die in der Mitte des Schienbeins endete. An der Hüfte lag sie eng am Körper, aber nach unten hin wurde sie weiter, so dass sie ein bisschen um seine Beine schlackerte. Vermutlich, damit der Gips genug Platz hatte. Seine Haare waren nicht wie üblich gekämmt und gestriegelt sondern fielen ganz natürlich, umrahmten sein Gesicht.

Er sah aus… wie ein ganz normaler Jugendlicher.

Unruhig trat ich von einem Bein aufs andere, nicht genau wissend, was ich hier eigentlich sollte. Ich wollte ja aufpassen, dass er sich schonte, aber Mokuba meinte, er würde das Zimmer nicht verlassen. Und im Moment hatte er den Gips auf einem weichen Kissen auf dem Bett abgelegt. Also schien er doch gut aufzupassen.

„Wie geht’s denn so?“, fragte ich lahm. Mir fiel nichts Besseres ein.

„Was willst du?“, er klang ziemlich genervt.

„Nach dir schauen? Du hast dich ja die ganze Woche in deinem Zimmer verschanzt, da wollte ich sehen, ob es dir gut geht.“

Er runzelte die Stirn. „Wenn ich durch die Gegend springe und arbeite ist euch das nicht recht und wenn ich mich schone auch nicht?“

„Du sollst dich ja schonen.“, vorsichtig ging ich näher heran. „Aber das heißt nicht, dass du hier versauern musst.“

„Tue ich nicht!“

„Ach nein?“, ich kam vor dem Bett zum stehen. Wirklich eine große Spielwiese. Ob er hier schon mal mit jemandem gespielt hatte? „Was hast du die letzten Tage gemacht?“

Er neigte den Kopf etwas, musterte mich so intensiv als wollte er mit seinem Blick mein Gehirn röntgen.

Aber ich blieb cool. „Hast du überhaupt etwas anderes gemacht, als dazuliegen und dir selbst leidzutun?“

„Natürlich!“, er zog einen Zauberwürfel hinter seinem Rücken hervor. „Ich hab den gelöst.“

Ein Zauberwürfel? Wie langweilig musste einem denn sein, um sich mit sowas zu beschäftigen? Trotzdem beeindruckend, wenn er es wirklich schaffte, die Dinger zu knacken. Vorsichtig nahm ich den Würfel entgegen. Tatsächlich, alle Farben waren richtig gedreht. Beeindruckend. „Aber für ein Genie wie dich ist das vermutlich keine große Herausforderung.“

Er hob missbilligend eine Augenbraue.

„I-ich meine ja nicht, dass das nicht trotzdem bestimmt schwer war. Ich könnte so ein Ding nie lösen, dafür fehlt mir die räumliche Vorstellungskraft.“

„Meinst du also?“ Seine Augen blitzten spöttisch. Machte er sich über mich lustig? Konnte ja nicht jeder so schlau sein wie er. „Dann verdreh ihn doch!“

Na wenn er das wollte… ich drehte so lange an dem Würfel herum, bis ich der Ansicht war, so viel Chaos wie möglich herbeigeführt zu haben. Dann reichte ich ihm das Ding. Sollte er doch mal zeigen, wie schlau er war..

Er brauchte nicht mal zwei Minuten. Mit flinken Fingern drehte er an dem Würfel herum, ordnete zielsicher wieder alle Farben. Irre! Herausfordernd hielt er mir den perfekten Würfel hin.

„Ich kann das nicht.“, abwehrend hob ich die Hände. „Dafür muss man doch sowieso ein verdammtes Genie sein!“

„Und wenn ich dir sage, dass ich es dir in einer halben Stunde beibringen könnte?“

Das wollte er mir beibringen? Nie im Leben!

Als er meinen fassungslosen Gesichtsausdruck sah, schnalzte er leicht mit der Zunge. „Sagen wir lieber eine Stunde. Du scheinst schwer von Begriff zu sein.“

Grrr! „Na schön!“ Wenn er meinte, dass er mir das beibringen könnte, dann sollte er sein Glück versuchen. Aber wenn er mir mit irgendwelchen physikalischen Formeln kam, knallte ich ihm den Würfel an den Kopf!

Ich setzte mich auf die Bettkannte und lauschte aufmerksam seinen Anweisungen. Okay, er hatte recht. Dieser Würfel war ein riesen Schwindel, den selbst ich in einer Stunde lernen konnte. Es waren immer die gleichen Schritte, die man abhandeln musste. Erst musste man eine Fläche fertig kriegen und von da aus war es dasselbe.

Innerlich fragte ich mich, warum er mir das überhaupt zeigen wollte. Er war nie für seine Geduld oder seine Lust am Lehren bekannt gewesen. Vermutlich war ihm wirklich einfach tödlich langweilig.

Aber egal, ich genoss es einfach, so ruhig mit Kaiba zusammenzusitzen und zuzuschauen, wie geschickt seine schlanken Finger mit dem Würfel hantierten. Auch wenn ich mich ein wenig wunderte, dass er mir tatsächlich mit Engelsgeduld etwas beibrachte, anstatt mich einfach rauszuwerfen. Und dass er mich dabei auch noch auf seinem Bett sitzen ließ. Fast als wären wir beide alte Freunde.

„Und das hast du die letzten Tage die ganze Zeit gemacht?“, fragte ich skeptisch. Es dauerte ja nicht lange, das zu lernen und den Würfel zu lösen, schaffte man auch innerhalb weniger Minuten.

„Die letzte halbe Stunde, bevor ihr gekommen seid.“

„Und davor?“

„Was davor?“, konzentriert starrte er auf den Würfel, als versuche er, meinem Blick auszuweichen.

„Was hast du die restliche Zeit gemacht?“

„Meinen Knöchel geschont.“, meinte er knapp.

„Und wie? Scheinbar hast du dein Zimmer gar nicht verlassen.“

„Genau so. Indem ich mein Zimmer nicht verlassen habe!“, er grummelte leicht. „Was ist falsch daran?“

„Nichts, nichts.“, beschwichtigend hob ich die Arme. „Ich meine… dein Zimmer ist echt cool.“, ich ließ meinen Blick durch den Raum schweifen. „Besonders der Fernseher.“

Er verdrehte die Augen.

„Siehst du gerne fern?“

„Nein.“, seufzend warf er den Würfel aufs Bett. „Ist mir zu blöd.“

Bitte? „Heißt das, du hast in der Zeit nicht mal ferngesehen?“, fragte ich fassungslos. „Was hast du denn die ganze Zeit getrieben? Auf dem Bett sitzen und Löcher in die Luft starren?“

„Ich weiß nicht, ob du schon mal davon gehört hast, aber es gibt so komische Dinge. Die haben Seiten und auf denen stehen Worte.“

Ich seufzte. „Du hast gelesen, schon verstanden. Bist ja eine richtige Spaßkanone.“

„Stimmt, ich sollte lieber eine Runde joggen gehen.“, er sah mich abschätzig an.

„Du hättest Filme schauen können. Oder…“ Mein Blick fiel wieder auf die Zeichnung des Saxophons und dann aufs Klavier. „… ein Instrument spielen.“

Er sah ebenfalls zum Klavier. „Beim Klavierspielen kann ich das Bein nicht hochlegen.“

„Stimmt…“, ich überlegte einen Moment. „Aber du kannst es spielen?“

Er nickte nur.

„Spiel doch mal was vor.“

Da sah er mich an, als hätte ich den Verstand verloren. „Ich habe dir doch gerade gesagt, dass ich dabei mein Bein nicht schonen kann.“

Richtig… Aber es interessierte mich schon, ob er nur ein bisschen klimpern oder wirklich gut spielen konnte. „Wie lange spielst du schon?“

„Seit ich vier bin.“

„V-vier?“ Das waren ja 14 Jahre!

Leichtfertig zuckte er mit den Schultern. „Mein Vater war fest davon überzeugt, dass das Lernen eines Instrumentes förderlich für die Entwicklung eines Kindes ist.“

„Also hat er dich gezwungen?“

„Natürlich nicht!“, er schnaufte verächtlich. „Ich habe es freiwillig gelernt.“

Dann musste er wirklich richtig gut sein. Vielleicht würde er mir ja mal etwas vorspielen, wenn sein Knöchel soweit verheilt war, dass er auftreten konnte.

„Und das Saxophon? Wie lange spielst du das schon?“

„Saxophon?“, er runzelte die Stirn. „Ich kann nicht Saxophon spielen.“

„Aber warum hängt dann da ein Bild davon?“

„Weil ich den Aufbau interessant finde. Es ist aus Blech, zählt aber trotzdem zu den Holzblasinstrumenten.“

„Warum?“

„Weil der Ton durch ein Rohrblatt erzeugt wird. Wenn man hineinbläst, beginnt es zu schwingen und dadurch entsteht der Ton.“ Andächtig strich er sich durchs Haar, „Ich glaube, ich müsste sogar noch eines haben.“

„Wozu, wenn du es doch nicht spielst?“

„Als Inspiration. Es sieht so kompliziert aus, obwohl es beim genaueren Hinsehen doch recht simpel ist. Und dabei ist es vom Aufbau her einfach genial. Wusstest du, dass man damit vier Oktaven spielen kann?“

Ich wusste nicht mal, was eine Oktave war, aber gut. „Und wozu inspiriert dich das?“

„Wenn ich etwas entwickle erinnert es mich daran, dass nichts so kompliziert ist, wie es von außen scheint.“ Nachdenklich betrachtete er die Zeichnung. „Vielleicht werde ich irgendwann mal lernen, es zu spielen.“

„Wieso nicht jetzt?“

Er sah mich verwundert an. „Was?“

„Lern es doch jetzt.“ Ich wandte mich ihm mehr zu, selbst ganz begeistert von der Idee. „Du hast doch eh nichts Besseres zu tun.“

„Weil ein Instrument lernen ja auch so einfach ist!“

„Du bist ein Genie, also wo ist das Problem?“

Resignierend massierte er sich die Nasenwurzel.

„Besser, als gar nichts zu tun, oder?“

„Ich weiß ja nicht mal sicher, ob ich irgendwo ein Saxophon hab.“, knurrte er. „Und wenn, ist es eh im Keller.“

„Na dann holst du es eben rauf.“

Jetzt sah er mich wirklich an, als hätte ich nicht alle Tassen im Schrank. „Die Treppen im Foyer sind dir schon aufgefallen, oder? Und weißt du, was zum Keller führt? Eine weitere Treppe!“

„Und wenn schon.“, ich verdrehte die Augen. „Letzte Woche hat es dich auch nicht gestört, quer durch die Stadt zu jetten.“

„Ich muss die Konsequenzen tragen, nicht du!“, zischte er böse. Anscheinend nahm er sich die Worte des Arztes wirklich sehr zu Herzen. Und eigentlich war das ja auch genau richtig so. Ich war so begeistert von dem Saxophon gewesen, dass ich vollkommen vergessen hatte, was wirklich wichtig war. Nämlich dass sein Knöchel wieder verheilte.

„Tut mir leid.“, murmelte ich. „Verschieben wir das lieber, bis du wieder halbwegs laufen kannst.“

Er schnaufte gereizt. „Geh nach Hause, Wheeler! Ich brauche keinen Aufpasser.“

„W-was?“

„Lass mich in Ruhe!“, er sah mich dermaßen feindselig an, dass ich seiner Aufforderung lieber nachkam.

Was hatte ihn denn gebissen? Verstand mal einer diesen Kerl! Erst erklärte er mir geduldig diesen blöden Würfel und jetzt wurde er meiner überdrüssig? Fein! Sollte er sehen, wo er blieb!

Wütend ging ich nach Hause.


Nachwort zu diesem Kapitel:
So, im nächsten Kapitel kommt die erste Erfindung ins Spiel. Seid gespannt ;) Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2014-12-24T03:34:10+00:00 24.12.2014 04:34
Eigentlich hätte man gleich an Mokuba denken können, dass er veranlasst jemanden vom Personal in den Keller zu schicken um das Saxophon zu holen. Das beide nicht daran denken. Oder Joey geht mit einem Angestellten da herunter.
Von: abgemeldet
2014-07-10T18:41:52+00:00 10.07.2014 20:41
Ist doch klar, was in Seto gefahren ist. Er kommt nicht mal in seinen eigenen, verdammten Keller!!!!!!!!!!!! Das frustriert massiv! Joey war nur zur falschen Zeit am falschen Ort und wurde zum Blitzableiter.
Aber wie ich ihn kenne, wird er sich nicht lange davon beeindrucken lassen.
Und vielleicht kommt Kaiba ja auf die Idee, Mokuba oder so zu instruieren, das Instrument zu suchen...
Ich frage mich echt, wie das weitergehen mag...
*wink* Pan
Von:  Lunata79
2014-07-10T09:07:51+00:00 10.07.2014 11:07
Häh? Jetzt bin ich genauso wie Joey irritiert.
Was ist plötzlich in Seto gefahren? Da liegt doch irgendwas in der Luft, nur kann ich es nicht greifen.
Warum hat Joey nicht einfach angeboten, selbst in den Keller zu gehen, oder daran gedacht Mokuba hinzu zu ziehen, um das Saxophon zu holen? *schulterzuck*
Nettes Kapitel.
Freu mich schon aufs Nächste.

Lg
Lunata79
Von:  JK_Kaiba
2014-07-09T19:42:57+00:00 09.07.2014 21:42
Super schon das nächste Kapitel :-D
Schon süß wie Kaiba schmollt, einfach zum knuddeln :-D
Bin mal gespannt was noch so kommt^^
Von:  kuschelmietz
2014-07-09T19:26:31+00:00 09.07.2014 21:26
Ich bin schon sehr auf die erste Erfindung gespannt. ^^
OOOOOOH, du schreibst sooooo gut!!!
Ich finde auch gut, dass deine Kapis so schnell kommen. :)
LG
Mietze


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