„Bei der Macht des Silberkristalls!“ Die silberhaarige Frau legte ihren Stab, auf dem Ende des Stabs ein blumenförmiger Kristall thronte, gegen das andere Tor. „Versiegle dieses Tor!“
Ich erwiderte seinen Blick und vergaß für einen Moment zu atmen und die Welt stand für einen kleinen Moment lang still.
Schwarz traf auf grün – grün traf auf schwarz.
SasuSaku, ShikaTema, NaruHina, NejiTen, SaiIno ...
"Bitte. Lass mich rein.", fragte er ruhig.
"Nein! Ich habe Scheiße gebaut und das weiß ich auch selbst. Da brauchst du mir keine Standpauke über Moralverhalten halten, die du dann selbst nicht befolgst!", du warst auf's Äußerste sauer und das hörte man.
Ich stehe seit Stunden vor diesem Spiegel.
Sehe hinein und weiß noch immer nicht wieso.
Irgendwann habe ich für einen Moment hinein gesehen.
Doch dann konnte ich meinen Blick nicht mehr abwenden.
Der Spiegel zieht mich in seinen Bann.
„Da draußen geht gerade die Welt unter...“ Das Feurigel, welches aus dem Fenster blickte schüttelte den Kopf. „Hey Nate, hör endlich auf in die Weltgeschichte zu starren und hau dich auf's Ohr!“, meckerte das Plinfa hinter ihm.
„Hmm? Oh ja... entschuldige.
„Du weißt wirklich nichts mehr? Auch nichts wegen... Reika?“ Als Ruki deinen Namen erwähnt stürzt eine Erinnerungswelle über mich. So viele Erinnerungen... so schmerzhafte Erinnerungen. „Du bist ekelhaft.“ „Missgeburt.“ „Ich hasse dich.“
Er fährt schon eine ganze weile, aber wie lange weiß er nicht. Er?...er ist Nuro...Nuro Masel, und er sitzt im Lagerraum eines LKW's zwischen vielen Kartons.Er hat seine Nase in ein Pokemon-Magazin gesteckt. Noch weiß er nicht, dass ihm sein größtes Abenteuer bevorsteht.
Als Minako,Makoto,Rei und sogar Amy eine Freund hatten woltte Bunny auch endlich einen. da Mamoru nicht in Frage kamm musste sie eine weile überlegen bis ihr Sayuro ein viel.............
„Vielen Dank, dass ihr heute zu unserer Therapiestunde gekommen seid!“, sagte Reis Großvater und blickte in die kleine Runde. Vor ihm saßen drei Personen, die verschiedener nicht sein konnten. Auch Reis Großvater setzte sich jetzt in den kleinen Sesselkre
Ich sah ihn. Trotz Dunkelheit sah ich das ganze Blut an seinen ANBU-Sachen. Itachi hatte sein Sharingan aktiviert und schaute mich mit geschockten Augen an. Er wurde wütend, ging auf mich zu, drückte mich gegen einen Baum. Ich bekam Angst. "Was machst du
„Rose Weasley“, sagte Lily. „Da läuft nichts? Sag das nochmal.“ Und zu ihrem puren Entsetzen hielt sie ihr die neueste Ausgabe der Schülerzeitung unter die Nase, dessen Titelseite ein Foto einnahm auf dem sie Scorpius Malfoy leidenschaftlich küsste.
Sie waren viel zu früh gestorben – und er viel zu spät. Die gemeinsame Zeit war zu kurz, die Zeit der Trennung viel zu lang. Oh, wie er sich nach ihnen sehnte ...
"Sice Fleur!" Zahlreiche Arme erschienen an seinem Körper, brachten diesen in ihre Gewalt so dass er den Griff von dem Handgelenk der kleinen Person löse.
Durch eine seltsame Fehlfunktion ihres Küchengerätes landet Bea in der Final Fantasy VII Welt und findet ihre wahre Liebe - oder sowas in der Art // Achtung, Mary-Sue-Parodie //
Das sanfte Licht des Abendrotes hatte sich über die Stadt ausgebreitet. Spiegelte sich in den unzähligen Fassaden der Bürotürme des Finanzviertels. Doch nicht nur darin. Auch viele Häuser reflektierten das orangfarbende Sonnenlicht. So wie sie es schon seit Jahren taten.
„Lily. Immer nur Lily, von Morgens bis Abends hört man diesen beschissenen Namen, weißt du eigentlich wie sehr mir das zur Zeit auf den Sack geht? Unser letztes Jahr, weißt du was das bedeutet? Nein … hier“
Title: Can’t shake the feeling
Pairing: Sherlock x Watson
PoV: Watson
Genre: slash, pwp, ooc, lemon, violence
FSK: P18-Slash
Rating: In dieser Slash geht es um die britische Version von Sherlock. D.h. Benedict Cumberbatch und Martin Freeman.
Title: No more secrets
Pairing: Torsti x Juha
PoV: Torsti
Genre: slash, pwp, ooc, lemon, violence, darkfic
FSK: P18-Slash
PART I
Es war nach einem unserer Konzerte. Wir saßen alle im Backstageraum und machten uns langsam fertig um ins Hotel zu fahren.
Matsumoto Takanori hatte alles was er brauchte: Geld, ein Dach über dem Kopf, Autos und seine heiligen Schätzchen. Mit Schätzchen waren seine drei Sklaven gemeint die er Mühevoll erzogen hatte.