Manchmal fragt Kagome sich noch, was sie dazu getrieben hat, zu dieser Party zu gehen. Das ist nicht ihre Welt, auch dies wusste sie damals schon. War es nie gewesen und würde es auch nie sein.
"Du musst dich ja noch nicht gleich entscheiden. Berede das mit Leon." Ich nicke leicht und lasse meiner Fantasie freien lauf. Ja, hier könnte man durchaus was draus machen.
Und plötzlich kommt es über meine Lippen. Von ganz allein. "Wir nehmen es."
"Ich hab mein eigenes." Aus seiner Hosentasche zaubert er ein grell bemaltes Ei. Pink! Er lacht und dreht sich zum fortgehen um. Es gibt doch Osterwunder, und das fette Baby mit der Armbrust lacht mit der Ostergöttin um die Wette.
„Du sollst mich nicht lieben. Du willst mich nicht lieben. Du willst mich besitzen... mich nehmen...“, hauchte er in Frederiks Ohr, küsste sanft seinen Hals, während seine Finger neckend Frederiks Lenden streiften.
Es war Sommer. Die Sonne stand hoch am Horizont und schien förmlich zu lachen, während sie die Luft zum kochen brachte – natürlich nicht wortwörtlich, aber die Hitze hätte einen wahnsinnig machen können. In all diesem Chaos hörte man laute Stimmen aus dem Hause Wolowitz.
Heute wird ein großer Tag für die Kinder. Der Pokémon-Professor kommt!
Mit den Gedanken an den heutigen Tag quäle ich mich wie immer um sechs Uhr morgens aus dem Bett.
Hi Leute ich muss euch was erzählen!
Ich kann es nicht mehr für mich behalten!
Das ist die Geschicht der kleinen Lucy.
Es war ein Morgen wie jeder andere auch.
Lucy wollte wie immer zur Arbeit gehen als ....
Die Lichter flackerten als sie das Büro betrat.
Tja... das ganze ist aus Keis Sicht geschrieben.... ^-^'' Über positive sowohl als auch negative Kommis freue ich mich...
Kapitel 1:
Erneut sind wir auf Tour… leider. Denn ab heute muss ich für 9 Wochen auf engstem Raum mit dir leben.
Kennst du das, dieses Gefühl, wenn du spürst wie alles um dich herum zerbricht und du so alles verliest was dir etwas bedeutet? Dieses Gefühl, kurz bevor man fällt und sich nirgends mehr festhalten kann? Einsamkeit…, wenn du niemanden mehr hast und nur no
Es war eine düstere Nacht, die perfekt für seinen Ausbruch geeignet war. Levi hatte kein Interesse daran sich irgendjemandem unterzuordnen... Und erst recht nicht sich für Fehler zur Rechenschaft ziehen zu lassen, für die er meist nichts konnte. Auch wenn
Atemu schreitet durch das Licht und gelangt von der Welt der Lebenden in die Welt der Toten. Zu seiner Familie und Freunden die so lange auf ihn gewartet haben. Die Zeit ist gekommen in dem er sich wieder mit ihnen vereinigt.