„Hier.“
„Was ist das?“
„Ein Ring vielleicht?“
„Das weiß ich. Aber wofür?“
„Ich hatte ein wenig mehr Intellekt von ihnen erwartet, Miss Bell. Für den Finger.“
„Haha sehr witzig, Mister Flint.“
„Blöde Fragen verdienen blöde Antworten.
Einfach. – Nein. Das Leben ist nicht einfach. Es ist ganz einfach uneinfach. Hart. Schwierig. Unlenkbar. Unüberschaubar. Unverstehbar. Vielleicht auch unmöglich. Aber auf jeden Fall ist es nicht einfach. Das ist auch Lily Evans bewusst.
„Ich weiß, dass du es verabscheust, dass ich dich mag, Lily.“ Und dann lächelt er, dass der Widerstand in ihrem Kopf dahinschmilzt. „Aber…“, er zögert, „verzeih mir.“
Ihr Herz war wie frischster Tiefschnee, indem er metertiefe Spuren hinterließ.
Er war gedankenlos hindurchgestapft und sie war sich verdammtnochmal sicher, dass seine Füße nicht einmal nass geworden waren.
Part: 1/26
Titel: -
Thema: A - Angeber
Autorin: Koike
Fandom: Harry Potter
Pairing: Hermine Granger x Draco Malfoy
Disclaimer: Keiner der Charaktere gehört mir. Ich leihe sie mir nur für meine eigenen Ideen aus. Ich will hiermit kein Geld machen.
Heute Nachmittag, hatte der Schulleiter Albus Dumbledore sie zu sich in sein Büro bestellt. Sie hatte sich noch darüber Gedanken gemacht, was sie wohl angestellt habe.
„Potter, ich würde sehr gerne mit dir auf den Schulball gehen, es tut mir leid, dass ich die Antwort so lange hinausgezögert habe.“, sagte sie mit klarer Stimme und bemerkte dass es still um sie herum geworden war.
Es war doch nur eine normale Zaubertrankstunde. Doch James Potter konnte sich nicht erklären, wieso ausgerechnet in dieser Stunde, DIESE Worte fallen mussten.
A kiss is a lovely trick designed by nature to stop speech when words become superfluous.
“Hey Evans.”
“James Potter. Was ist nun schon wieder?“ Genervt drehte die Rothaarige sich um und stützte ihren rechten Arm an der Hüfte ab.
LILY
Eigentlich trieb sie sich nicht nachts draußen herum doch in dieser Nacht musste sie über so vieles nachdenken. Nicht nur, dass sie momentan unter Schulstress litt,
nein, auch ihre Gefühle spielten total verrückt.
„welches Datum haben wir heute?“ sie hoffte somit einige fragen in ihrem kopf zu klären. Auch wenn sich dadurch neue bilden würden. „Heute? Den 31. Oktober `71. Heute ist Halloween.“ Gab de ältere zur Antwort.
Immer wenn sie James ins Gesicht geblickt hatte, sah sie Severus, wie er von ihm schikaniert und gedemütigt wurde. Wenn sie jetzt allerdings in sein Gesicht schaut, dann sah sie den James, der wirklich vor ihr steht.
'„Natürlich können wir das machen! Immerhin bin ich die kleine Schwester von ihm. Und da hab gerade ich das Recht das zu tun.“, voller Mut griff sie nach der Türklinke und sah die andere noch eindringend an. ' >1. Kapitel
"Ich steh auf Hunde. Wenn du willst kann ich mich zu dir legen."
"Perversling!"
Ich hörte die beiden giggeln und sah aus den Augenwinkeln wie sie in ihr Schlafsaal hochstiegen.
"Waren das die beiden?"
"Wer sonst", erwiderte ich und verdrehte die Augen
“Komm schon, so schwer ist das doch gar nicht.”
“Oh doch, das ist es.”
“Nein. Du hast selber gesagt, dass du es versuchen willst!”
Genervt strich sich Lily eine rote Haarsträhne aus dem Gesicht und sah Alice finster an.
Lächelnd blätterte sie Durch das Fotoalbum, das auf ihrem Schoß lag. Es gab so viele Erinnerungen, so viele fröhliche Momente. Nicht nur damals. Nein, auch heute. Sie blickte auf und sah ihren schlafenden Mann vor sich, der beschützend seine Arme um ihren Sohn gelegt hatte.
„Nein Potter.“
Scheinbar irritiert sah er sie an und zog eine Augenbraue hoch.
„Was, nein?“ – „Nein, ich gehe nicht mit dir aus.“ , fügte sie entnervt hinzu.
Auf seinem Gesicht zeigte sich ein amüsiertes Grinsen. Worüber freute er sich so?
"Ist doch egal, wie ich mein Date gekriegt hab oder? Hauptsache sie geht mit mir aus!" strahlte er und lud sich den Teller voll. Emily und Remus schüttelten nur den Kopf über ein solches Verhalten und Peter sagte gar nichts.
Jetzt redete die ganze Schule und Lily wusste nicht, was sie tun sollte.
Es war passiert.
Einfach so.
Die letzten Jahre hatte sie ihn noch verabscheut und jetzt? (Lily & James)
„Was willst du denn?“, fragte ich bissig, doch er lächelte nur verlegen.
„Ähm… dich was fragen?“
„Und was bitte?“, meine Fragen, Antworten, was auch immer ich eben aussprach wurde immer patziger.