Warum war ich bloß alleine hier her gekommen?! Das Konzert war zwar toll gewesen und ich hatte gedacht, so endlich mal die Chance zu nutzen mit meinem Schwarm ins Gespräch zu kommen, doch statt dessen hing ich hier jetzt wie eine angehende Leiche rum.
Ich hatte kein richtiges Interesse an Frauen. Für mich waren sie einfach immer nur Spielzeuge gewesen. Seit wann das so war, konnte ich schon nicht mehr sagen. Irgendwann hatte ich angefangen, in Frauen nichts mehr weiter als ein Spielzeug zu sehen.
An Harrys sechszehntem Geburtstag macht er eine große Veränderung durch, auf Grund dessen verschwiendet er von 'zuhause' und erfährt so einiges aus seiner Verganngenheit. WARNUNG: Slash HP(LS)/DM
Es war der Herbst, welcher die Blätter der Bäume in warme Farben tauchte und welche, vom Wind erfasst, in die Welt getragen wurden.
Es war aber auch der Herbst, der die Regenwolken mit sich trug, welche den Boden matschig und rutschig machten.
Disclaimer: Die meisten Charakter gehören J.K. Rowling, ich verdiene damit kein Geld, sie sind nur zu Besuch und gehen nach der Geschichte wieder zurück in ihre Bücher.
Pairing: ?
Zeitraum: Die Geschichte beginnt in den Sommerferien nach dem 5.
Wieder einmal schien Snape besondere Freude daran zu haben, Harry und Draco in Zaubertränke zusammen zu setzen, damit diese die Partnerarbeit machen konnten. Natürlich sah man die Freude nicht direkt in seinem Gesicht. Es war immerhin Snape.
„Haltung, Skorpius. So benimmt sich kein Malfoy.“
„Dann habe ich keine Lust, ein Malfoy zu sein!“, fuhr sein Sohn sofort auf und zog sich noch mehr ineinander. Wie der Junge so überhaupt sitzen konnte, war Draco ein einziges Rätsel.
Die Idee zu dieser Story hatte eigentlich Amurnatter, aber diese nicht gern Drarrys schreibt, durfte ich die Idee übernehmen!
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Kapitel 1: Draco Malfoy
Draco sah sich aufmerksam um, ehe er in das vermutlich schon lange leer stehende Klassenzimmer huschte. Er hatte niemanden gesehen, und auch der Schatten, der in einer Ecke des Raumes stand, fiel ihm nicht auf.
1.Kapitel Nachwehen des Krieges
Harry nahm nichts um sich herum wahr, als er den Elderstab mit dem jahrelang geprobten Geschick eines Suchers fing und starrte dann auf den schwarzen Stab in seiner Hand.
Und dann sah er sich und seine Familie. In solchen Momenten fühlte er sich unglaublich einsam. Nur die Träume von einer besseren Welt und der tiefe, innige Wunsch, eines Tages auch dieses Glück erleben zu dürfen, waren dann sein einziger Trost.
"Lisa Lilien Potter! Komm sofort her!" Die Stimme dröhnte durch das alte Haus wie ein Donner. Vorsichtig ging ich zu ihm, denn ich wusste, dass er wohl meinen Streich mit dem Nachbarshund entdeckt hatte. "Was ist denn?" Ich versuchte, so unschuldig wie ein Engel zu wirken.
„Hast du die gesehen Harry? Man die ist ja vielleicht Heiß. Ob sie wohl mal mit mir ausgeht?“ geschockt sah Hermione ihren Freund an, der sich etwas über den Tisch gelehnt hatte besser mit Harry reden zu können. „Ronald Bilius Weasley! Was denkst du dir e
Harry bekommt mit, wie abfällig sich Draco über seine Homosexualität äußert. Kurzerhand heckt er einen Plan aus, in dem er dem Blonden beweisen will, dass reines, unverfälschtes Verlangen kein Geschlecht kennt.
„Nichts schmeckt mehr gut“, erklärte sie verschnupft. „Es schmeckt... schmeckt traurig.“ Der Fakt, dass ihre Aussage keinen Sinn ergab, ließ sie nur stärker weinen. „So traurig“, schluchzte sie.
Hallo allerseits!
Nachdem meine letzte Story so gar nicht das machen wollte, was ich ihr eingeflüstert habe, dachte ich mir, ich versuche mich erstmal mit ein paar Oneshots oder Kurzgeschichten, bevor ich mich an die langen Fanfiktions mache, wofür ich allerdings au
AUSZUG 3 KAPITEL: „Wir haben uns fast geküsst. Nein, falsch. Er hat mich fast geküsst, aber Snape stand dann plötzlich in der Tür.“ Aus Freds Gesicht waren alle Emotionen verschwunden. „Fred, nein. Ich wollte es nicht. Ich hasse ihn doch…“
Hermione blieb starr vor Schreck, der Blondschopf drehte sich langsam um und sah Hermione erstaunt an. Einen Moment lang blieb es still zwischen den Beiden und keiner wagte auch nur sich zu bewegen.
Der Krieg ist vorbei. Harry hat es geschafft Lord Voldi zu besiegen. Aber nur weil er unerwartete Hilfe bekommen hat. Doch er ist nicht glücklich. Damit ist er nicht allein. Findet Harry sein Glück wieder?
# Irgendwo in Groß Britannien in einem geheimen Forschungslabor der Zauberer #
Die Lieblingsbeschäftigung der Wissenschaftler des geheimen Forschungslabors der Zauberer irgendwo in Groß Britannien, wo unsere Geschichte beginnt, schienen eine bestimmte Lieblingsbeschäftigung zu