Vollmond. Wolkenloser Himmel. Der Aburame Clan war auf dem Weg durch den Wald des Feuer Reiches. Ihr Ziel war weit. Doch sie waren auch schon Tage von ihrer Heimat, Konohagakure, entfernt. Ihr jüngster Begleiter war der Sohn des Clan Oberhauptes Shibi Aburame.
„Eine Mission! Ist es eine Mission, Hinata-chan?“ Sie nickte schüchtern, woraufhin Narutos Lächeln so breit wurde, dass sie kurz befürchtete, er würde seine Ohren verschlucken.
Als ich wieder aufwachte war alles dunkel. Ich erkannte kaum etwas. Nur dass mir der Kopf brummte und ich gefesselt war bemerkte ich die ersten Minuten nichts. Langsam sah ich die Silhouette von Gitterstäben. Ich war in einem Gefängnis.
Dienstag, 9.September, 7:44 Uhr
Der Tag hatte nicht gut angefangen. Die Woche auch nicht. Und das Jahr war bis jetzt auch nicht gerade genial gewesen.
Im Grunde genommen konnte er sich nicht wirklich daran erinnern, wann es das letzte Mal so richtig gut gelaufen war.
Es war Sommer die Vögel zwitscherten und die Sonne schien, kaum eine Wolke am Himmel die Kinder spielen draußen und der Park war gut besucht. Viele machten ein Picknick oder gingen in dem nahe liegenden See baden, alle lachten und freuten sich sie genosse
Alles war so neu. Ich kam gerade neu in Konohagakure an, und schon lief alles anders als vorgestellt. Neue Wohnung, eine Uni, neue Freunde. Wenn ich damals gewusst hätte, wie das alles ausgehen würde..
Laut knallte die Wohnungstüre, nur um kurz darauf eine genervte Sakura in der Küche zu haben. „Ich kann ihn nicht leiden“, kam es von Sakura gepfeffert, als Ino hinter dem Kühlschrank aufblickte und zu ihrer Freundin sah.
Sasuke ist zurück und Team 7 wieder vollständig. Die Freude währt jedoch nicht lange, als die alten Teams losgeschickt werden, um Madara gefangen zu nehmen. Dabei erwartet sie eine böse Überraschung, mit der niemand gerechnet hat ...
Kapitel 1: Die Hölle beginnt
Sakura’s Sicht:
Oh Gott, jetzt war es soweit. Sofort schlug ich meine Augen auf, feuerte die Decke nach hinten und klopfte auf den nervigen Wecker, der mich mit seinem Piepen erneut aus dem Schlaf gerissen hatte.
Unser armer Naruto ist ein Weichei wie er im Buche steht. Er heult und jammert, das selbst Bruce vor Neid gelb anläuft und erst dank der 'großartigen' Unterstützung und einer 'Schlechtnik'...
Ich hasse es wirklich und viel mehr als dieses bloße Stück Papier, hasse ich die Person, die darauf abgebildet ist. Viele kleine und einige große Schnipsel fallen wie Schneeflocken neben mir zu Boden und bedächtig langsam sinke ich auf die Knie. [Shatter]
Und genau deswegen mochte sie die unscheinbaren, stillen und verschlossenen Männer, sie brachten dann Dinge die man nicht erwartete hervor wenn man es auch noch am wenigsten dachte. "Und.. wie warm ist dir jetzt?" fragte nun er
Morgens, halb zehn in Konoha. Anwesen der Hyuugas. Neji und Hinata trainierten wie üblich seit kurz nach Sonnenaufgang und legten grad ihre erste Pause ein. Neji war nicht zufrieden mit Hinatas Leistung.
„Was ist denn heute los mit dir? Du bist heut nicht so fleißig wie sonst.
„Nii-san, warum ist Sasuke eigentlich noch so klein? Er ist doch schon fast ganze zwei Jahre alt.“, fragte Itachi neugierig. Immerhin waren zwei Jahre eine lange Zeit. Genug Zeit um so groß zu werden wie er selbst.
„Das frage ich mich auch immer, Itachi.
Vier Tage. Vier ganze Tage war die Schlägerei in der Cafeteria her. Nach dem der Uzumaki seinen Valentinsbrief leider dem Falschen Jungen zugesteckt hat gab es viel Drama und Missverständnisse. Aber endlich ist das P
Die Lehrer sind am ende. Die Aka's nehmen sie die Konoha High-School auseinander und bringen die Lehrer zur weißglut. Doch eine Gruppe neuer Schüler macht ihnen ganz schöne konkurrenz.
Road to Tenten. Killer Bee Rappuuden. Ein Lächeln für Karin. Ein Roman für Tsunade. Tausende Ninjas, gefangen im Endlosen Tsukuyomi, die endlose Filler-Episoden träumen. Und eine Gruppe Fremder, geschickt von unzufriedenen Fans, um diese Farce zu beenden.
Ich verlies das Haus und die Sonne strahlte vom Himmel hinab in mein Gesicht. Die Vögel zwitscherten und der Himmel zeigte sein schönstes Blau, was die Sonne noch verstärkte.
Es war ungewöhnlich warm für diese Zeit, da wir ja gerade mal erst Mai hatten.
*Licht???*
„Guten Morgen Schlafmütze!“, sagte Neji und zog die Vorhänge auf.
„Guten Morgen.“, antwortete ich etwas verschlafen. *Schon wieder ein neuer Tag, schon wieder die gleichen Probleme* mit diesen Worten setzte ich mich auf und versuchte wach zu werden.
Heute war der letzte freie Tag, bevor die Sommerferien von Hinata Hyuga zu Ende gingen. Es war schon 17:00 Uhr, aber die Sonne ging noch nicht unter. Da stand sie nun, mit Tränen, die über ihr blasses, schon fast ungesund aussehendes Gesicht flossen, in den Augen.