Als Albus Dumbledore, Mafiaoberhaupt des Phönixordens, sie anheuert, ihm den Kopf von Tom Marvolo Riddle zu bringen, dem Don der Todesser, fühlt sie den altbekannten Nervenkitzel durch ihre Venen rasen. Sie nimmt das Geld und geht.
Plötzlich wurde der Griff fester und ehe Barty es sich versah, hatte Bellatrix ihn dicht zu sich gezogen. „Ihr müsst nur etwas sagen“, flüsterte sie, „dann kann ich euch zeigen, was ihr wissen wollt.“
Kapitel 1: Draco Malfoy
Draco sah sich aufmerksam um, ehe er in das vermutlich schon lange leer stehende Klassenzimmer huschte. Er hatte niemanden gesehen, und auch der Schatten, der in einer Ecke des Raumes stand, fiel ihm nicht auf.
Harry Potter zerstört alle Horkruxe Voldemorts, aber schaffte es nicht ihn zu töten. Ginny wurde ermordet, so dass er allein lebt, bis Bellatrix Lestrange an seiner Tür klopft. Harry/Bellatrix =>Genehmigte Übersetzung<=
# Irgendwo in Groß Britannien in einem geheimen Forschungslabor der Zauberer #
Die Lieblingsbeschäftigung der Wissenschaftler des geheimen Forschungslabors der Zauberer irgendwo in Groß Britannien, wo unsere Geschichte beginnt, schienen eine bestimmte Lieblingsbeschäftigung zu
Kleine Oneshots im HP-Univerum. Derzeitige Parings: Lord Voldemort x Bellatrix, Harry Potter x Severus Snape (na ja, nicht wirklich. Die beiden können sich noch nicht so ganz ausstehen, aber ich gebe mein bestes) und Neville Longbottom x Nagini. Die Parin
Du hast immer eine Wahl
Sie war nicht die Frau, die nervös war. Nein, gerade sie nicht. Ihre Schritte hallten umso energischer auf dem alten Steinboden wieder, je mehr sie in ihrem Inneren versuchte, sich selbst zur Ruhe zu bringen. Doch gelingen wollte es ihr nicht so recht.
>>Bellatrix, meine treue Gefährtin, ich habe eine Aufgabe für dich!«, zitierte der dunkle Lord sie zu sich.
»Ja, mein Meister? Wie kann ich Euch dienen?« Bellatrix trat ehrfürchtig unterwürfig an Voldemort Seite.
Ich laufe durch das Manor meiner Schwester, denn ich befinde mich auf der Suche nach meinem nutzlosen Schwager. Wie meine Schwester sich nur mit ihm verheiraten konnte. Er hat nur ein Gutes hervorgebracht und zwar meinen Neffen Draco.
Hallo, mein Name ist Maria Elisabetha Sophie Black, kurz Mary, aber den Meisten bin ich wohl eher als „Kind von Askaban“ bekannt.
(OC, Ich-Perspektive)
“Den darfst du doch gar nicht haben.”, zischte sie entgeistert
“Davon weiß ja keiner.” Genüsslich zog sie den langen geschmeidigen Holzstab aus der Schachtel und richtete ihn auf Andromeda.
“Und du wirst es keinem verraten."
Irgendwo hinter ihr sang der Koboldchor „Silent Night“. Sie verstand den Text in der fremden Sprache nicht, aber die Melodie hatte Wiedererkennungswert genug um das Lied zu identifizieren, mit dem sie als Kind so oft gequält worden war.
Ich rannte durch die Gänge des Ministeriums. Ich wusste du warst hinter mir. Wutentbrannt jagtest du hinter mir her. Klar, ich hatte ihn grade getötet, den Menschen den du am meisten geliebt hast. Den lästigen Sohn meiner lieben Tante.
So liebe Leute!
Zunächst belasse ich es bei einer One Shot ;)
Solltet ihr aber daran Interesse zeigen, dass daraus eine längere Geschichte wird, werde ich das natürlich in Angriff nehmen^^
Und nun viel Spaß!
Lied: Subway to Sally - Eisblumen
Zitat: "Warum die Hölle im Jens
Um drei begann das Geschepper.
Um vier schielte er auf die andere Seite des Doppelbetts, ohne Bellatrix zu sehen.
Um fünf griff er nach dem Zauberstab. Auf dem Flur wurde das Scheppern lauter.
Die Ritterrüstung, die den Flur auf und ab marschierte, machte ihm keine Angst.
Die paar dunklen Locken fielen über ihr
Gesicht und bereiteten ihr ein ziemlich zerzaustes Aussehen. Severus war ganz
angetan von diesen Haaren, die sonst zum größten Teil unter dem Schleierstoff
versteckt oder in dem Frisurknoten verborgen blieben.
„Hier hast du dich also versteckt.“
Ein Lächeln schlich sich auf das Gesicht der Angesprochenen, dennoch hielt sie die Augen geschlossen und genoss den Sonnenschein auf ihrer blassen Haut.
„Ich hab mich nicht versteckt, sondern wollte bloß das schöne Wetter genießen.
Sie kniff die Augen zusammen und bahnte sich ihren Weg durch die Dunkelheit. Seitdem sie wieder aktiv waren, lebte die Zaubererwelt wieder in Angst und Schrecken!