Tränen rollten über Sakura’s Gesicht und tropften auf Naruto’s Körper. „Es tut mir so Leid Naruto. Ich war so oft gemein zu dir und habe dich so gut wie nie akzeptiert. Es tut mir Leid.“ Ihr Gesicht näherte sich seinem und sie küsste ihn liebevoll.
So eine FF von mir, ich widme sie meiner Besten Freundin Na-chan daisukiii und ich würde mich sehr gerne über Kommis freuen =)
Auch wenn ich einige Lücken haben werde, versuche ich so schnell wie möglich sie zu vervollständigen x)
Hab euch alle Lieb =)
Es war
Als er sah, wie seine Verlobte zu Boden ging, verlor er die Kontrolle über das Kyuubi. Nein, er verlor sie nicht, er ließ zu, dass das Kyuubi ihn übernahm.
~*Lost time*~
Wenn sich alles wiederholt!
.:Prolog:.
Sasuke’s POV:
Ich gehe durch die dunklen und leeren Straßen Konoha's. Der Regen fällt vom Himmel herab und scheint auf das Dach meines Hauses zu klopfen.
Es war früh am Morgen eines vermutlich wunderschönen Samstags. Die Sonne schien durch ein Fenster mitten ins Gesicht eines gewissen pinkhaarigen Mädchens. Durch das Licht geweckt setzte sie sich langsam auf, rieb sich die Augen und schaute auf ihren Wecker.
Es sind einige Jahre vergangen Naruto war jetzt 25 und sieht dem Hokage der vierten Generation immer ähnlicher!
Aber er hatte noch eine schwere Aufgabe vor sich von der er aber noch nicht viel wusste!
Momentan herrscht der wohl verdiente Frieden in Konoha.
„Sasuke! Bitte bleib bei mir!“ flehte Sakura und klammerte sich von hinten an Sasuke. „Sakura! Lass mich los!“ sagte er mit ruhiger, drohender Stimme. „Nein! Bitte, bleib bei mir, oder nimm mich mit!“ flehte die pinkhaariger mit der großen Stirn wieder.
Naruto liegt bei sich zu Hause und denkt ein weiteres Mal darüber nach wie er Sasuke aus Orochimaru Klauen befreien kann. Erst denkt er: Vielleicht sollt ich noch mal zu Oma Tsunade und fragen. Plötzlich wird die Tür auf gedrückt.
Sein Gesicht war teilweise blutverkrustet. Seine Lippen waren blau vor Kälte, würde sich sein Brustkorb nicht ab und zu heben und senken, würde man meinen, dass da eine Leiche angespült worden war.
Weiße Wolken schoben Graue beiseite.
Vereinzelte Sonnenstrahlen schienen durch einige Lücken hindurch und ließen die Wiesen und Felder in einem wunderschönen Grün erstrahlen.
Ich habe die Zeit schon vergessen wie lange ich hier sitze und deinen schwinden Duft in mir aufnehme. Ich weiß noch nicht mal ob Tag oder Nacht ist. Alles habe ich vergessen, wie man spricht, wie man glücklich ist und sogar wie man lebt.
Unser armer Naruto ist ein Weichei wie er im Buche steht. Er heult und jammert, das selbst Bruce vor Neid gelb anläuft und erst dank der 'großartigen' Unterstützung und einer 'Schlechtnik'...
„Sag mal Naruto hast du noch Kuchen den du ihnen ins Gesicht werfen kannst, damit sie uns nicht sehen?“ fragte Sasuke. Naruto schüttelte den Kopf. (Kapi 3)
Er ging auf den Schwarzhaarigen zu und beugte sich über ihn. „Hey Sasuke!“
Der Angesprochene erschrak und lief purpurrot an als er die Augen öffnete und Naruto’s Gesicht über seinem sah. „Können wir kurz reden? Alleine? Unter vier Augen?“
Seit 9 Jahren kam er nun hier her. 9 Jahre in denen er in Einsamkeit und Schmerz leben musste.
Eine lange Zeit, die ihn schweigend und misstrauisch gemacht haben.
Der Sommer verabschiedete sich in diesen Jahr sehr schnell und der Herbst stand schon Ende August vor der Tür. Es war schon sehr spät in der Nacht.
Regen fiel wie heiße Vulkanasche auf den aufgeweichten Boden.
Der Blondschopf oder auch Naruto lächelte leicht. Man sagt, ein Lächeln bewegt mehr als viele Tränen. Es ist in manchen Fällen ein Zeichen der Aufmunterung. Eigentlich wollte Naruto ja nicht gehen. Doch er musste. Er wurde dazu ja schließlich gezwungen!
Es herrschte eine friedliche und hamonierte Natur in dem die Vögel ihre Lieder sangen und ein Klang mit der Natur waren.
Nichts scheint das schweigend Schöne brechen zu können...
Als er aus der Kreisstadt herausfuhr, musste er in Höhe des Ortschildes eine Vollbremsung hinlegen. „Ihr blöden Vollidioten, seid ihr noch ganz dicht?“ schrie Micha wütend aus seinem Autofenster die zwei ca. 16 Jährigen Jungs an.
Auszug vom neuesten Kapitel:
„Ich tue es wegen dem Versprechen!“
Mit Schwung wurde ich plötzlich umgedreht. Was?! Er war doch gerade noch...
„Sieh mich an und sag das nochmal.“ [...]
"Ich kann nicht."