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Der Dämon in mir

Entscheide dich gut oder böße
von

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Wie geht es dir, Naruto?

Auch in Konoha machten sich so einige ihre Gedanken, darüber wie es Naruto den nun ging, da er zu einem Nukenin erklärt worden war. Nicht wenige seiner Freunde waren entsetzt gewesen, als sie das erfahren hatten. Aber was sie am schlimmsten an der Sache fanden, war das es ausgerechnet Sakura war, die diese absurde Behauptung aufgestellt hatte. Wie konnten die nur glauben, das er wen getötet oder gar entführt haben könnte. Naruto war ein von Grund auf guter Mensch, also wie kamen die nur darauf? Sich darüber aufregen brachte ja auch niemandem etwas. Aber wie konnten sie ihm den helfen? Wie konnten sie es anstellen ihn in Schutz zunehmen, ohne das sie auch in Gefahr geraten würden. Die einzigste Hoffnung bestand darin das der neue Hokage diese unglaublichen Unterstellungen widerrufen würde. Aber das glaubte kaum einer von Narutos Freunden dazu hasste ihn dieses Dorf viel zu sehr.
 

Doch trotz allem würden die wenigen, die schon immer zu ihm gestanden hatten, weiterhin zu ihm stehen. Sie würden sich auf seine Seite schlagen, selbst dann wenn er dieses Dorf angreiffen würde, um es dem Erdboden gleich zumachen, in ihren Augen hatte es diese Dorf dann nicht anders verdient. Nachdem dann die Verkündigung, in der Naruto zum Nukenin erklärt worden war, für beendet erklärt wurde. Machten sich die wenigen Freunde auf, um sich erst mal einen Plan zurecht zulegen, wie sie ihrem Freund den helfen konnten. Um sich später mit den andern zu treffen und darüber auszutauschen, was sie für ihn tun konnten. Sie alle hatten zudem den gleichen Gedanken, als sie sich auf den Weg zu sich nach hause gemacht hatten.

‚Zum Glück war Naruto schon von hier verschwunden. Und das auch nicht alleine er hatte wenigstens einen seiner Freunde bei sich, der ihm helfen konnte wenn es hart auf hart kam.’
 

 

Hana und Itsuki machten sich auch so ihre Gedanken um den Auserwählten. Gut sie hatten die ersten Anbu zwar aufgehalten, aber es würden sicherlich noch einige andere folgen. Spätestens wenn sie merkten das die Anbu Truppe nicht mehr war. Aber es bestand auch die Gefahr das die andern Dörfer Anbus aussanden, um ihn zu fangen bzw. zu töten. Sie konnten nur hoffen das ihr Meister sie nicht zu lange wieder bei sich behalten würde. Sondern sie zu dem Auserwählten schicken würde, so das sie ihm auch helfen konnten an Kraft zu gewinnen, genauso wie sie seinem Begleiter auch helfen würden an Kraft zu gewinnen. So das sie die Chance bekommen würden sich mit ihm anzufreunden. Aber auch sie wussten das sie ihn nicht beeinflussen durften, wenn sie wollten das er nach dem Kampf ein richtiges Leben führen könnte.

So legten sie noch einen Zahn zu, um so schnell wie möglich im Hauptqurtier an zukommen. Um dem Meister Bericht zuerstatten und zu bitten, sie zu ihm zu lassen.

 

 

Auch der Dunkle Meister machte sich Sorgen um Naruto und natürlich auch um seine Untergebenen. Wobei er sich im Moment mehr um den Auserwählten sorgte. Gut Hana und Itsuki würden sich um die anrückenden Anbu kümmern, aber er war sich sicher das dieser Einheit, bald weitere folgen sollten. Er konnte doch nicht alle von Hana und Itsuki aufhalten lassen, aber was sollte er sonst tun? Sollte er, ihm seinem Schicksal einfach so überlassen und ihn von den Anbu angreiffen bzw. töten lassen? Nein das konnte er nicht. Er konnt ihn nicht noch einmal so im Stich lassen. Er würde Hana und Itsuki beauftragen sich um ihn zu kümmern. Sie sollte ihn genauso, wie sein Meister, trainieren. Aber auch seinen Begleiter sollten sie nicht vergessen. Er würde ihnen sicherlich auch noch gute Dienste erweisen. Um so mehr Verbündete sie hatten um so besser.

 

Und doch würde er noch jemanden nach Konoha schicken, um auf dem laufenden zu bleiben. Den man sollte dieses verdammte Dorf nicht außer acht lassen. Immerhin waren die es damals die ihm seine Familie genommen hatten. Die seine Frau kurz nach der Geburt ihres ersten Kindes getötet hatten. Um dann auch noch das Kind zu töten. Ja er wollte nach dem er die restliche Angreiffer erledigt hatte, zu Jiraiya und seinem kleinen Sohn, doch hatten die ihm eine Falle gestellt. Doch zum Glück hatte er sich daraus befreien können, um dann zu flüchten. Um in seine wahre Heimat zu flüchten und dort seinen rechtmäßigen Platz als Dunkler Meister anzunehmen. Dabei musste er die einzigste Familie die er noch hatte zurück lassen. Aber immerhin wusste er das es seinem Sohn bei seinem ehemaligen Meister gut gehen würde. Er konnte ja zu diesem Zeitpunkt noch nicht wissen, das der alte Jiraiya so lange auf Mission schicken würde. So das sein Sohn sechs Jahre lang auf sich allein gestellt war, mit diesen ganzen Anfeindungen. Der Kleine konnte doch nichts dafür das er zu dem prophezeiten Kind wurde. Aber zum Glück hatte sein Sohn, doch noch ein paar wirklich gute Freunde gefunde.

 

Aber er sollte sich lieber mal gedanken machen, wen er nach Konoha schicken konnte.

‚Wen schick ich bloss dahin. Hana und auch Itsuki waren die geeignetsten gewesen. Verdammt wen soll ich nur schicken.’

Bei diesen zermürbenden Gedanken fing der Dunkle Meister an sich die blonden Haare zuraufen.

‚Wer könnte sich den am besten eignen. Ah ich hab es Kasumi Watanabe, sie ist eine meiner besten Spione. Das ich da nicht gleich drauf gekommen bin. Momentmal ist sie den überhaupt hier im Hauptquartier?’

 

Nach dem der Dunkle Meister endlich wusste, wen er nach Konoha schickte, machte er sich auf die Suche nach eben dieser Person. Den wenn sie nicht für ihn unterwegs war, hielt sie sich meistens bei den Trainingsplätzen auf um die jüngeren zu trainieren. So ging der Dunkle Meister zu den Trainingsplätzen, dort wollte er doch schon lange mal nach schauen gehen. So konnt er zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Er konnte Kasumi nach Konoha schicken und sich von dem Trainingserfolg überzeugen. Als er dann an dem Triningsgelände ankam, sah er auch schon die Person die er suchte. Also ging er zielstrebig auf diese zu.
 

„Kasumi ich habe einen Auftrag für dich.“

„Was kann ich für sie tun Meister?“ Fragte die schwarzhaarige junge Frau.

„Ich möchte das du dich nach Konoha begibst. Und dich dort weiter für mich umhörst und weiterhin Bericht erstattest.“

„Was ist mit Hana und Itsuki?“

„Die Dinge haben sich geändert, ich musste die beiden wieder hierher holen. Der Mord wurde dem Auserwählten in die Schuhe geschoben. So das dieser sich nun auf der Flucht befindet bzw. er, bevor er zum Nukenin erklärt wurde, sich mit seinem Meister auf eine Trainingsreise begeben hat. Hana und Itsuki haben die Anbu die ihn sicherlich verfolgt haben aufgehalten. Deswegen ist es zu gefährlich für die beiden wieder dorthin zurück zukehren.“

„Gut, Meister ich werde sofor aufbrechen.“ Nach diesen Worten verbeugte sich Kasumi vor ihrem Meister. Und machte sich dann auch schleunigst auf den Weg in ihr Zimmer, um ihre Sachen die sie brauchen würde zusammen zupacken. Sie würde ihren Meister sicherlich nicht enttäuschen. Sie würde ihm gute Dienste erweisen, so wie sie es immer auf ihren Spionage Missionen tat.

 

 

Kiba machte sich gerade auf den Weg um sich mit den anderen zutreffen, als ihm Sakura über den Weg lief. Am liebsten hätte er ihr ja den Hals umgedreht. Aber das würde ihm, im Moment nur viel zu viel aufsehen erregen. Also ging er einfach mit seinen Mordgedanken an ihr vorbei. Nicht damit rechnend das sie ihn ansprechen würde.

 

„Ich habe es dir doch gesagt, das er der Mörder war und ein Entführer.“ Sagte sie mit einem süffisanten lächeln im Gesicht.

Kiba der dies hörte musste sich stark zusammen reissen, um ihr nicht doch noch den Hals ganz langsam in die andere Richtung zudrehen.

„Und ich habe dir gesagt das du diese verdammten Beschuldigungen sein lassen sollst.“ Knurrte Kiba mehr als das er sprach.

„Sieh es doch endlich ein, er ist ein Monster und das er jetzt ein Nukenin ist beweisst es doch.“

Doch bevor Kiba doch noch etwas unüberlegtes machen konnte, ließ er Sakura stehen. Immerhin wollt er wegen der nicht im Gefängnis landen oder noch schlimmer Hingerichtet werden. Er machte das er ganz schnelle von ihr weg kam und er sie so nicht mehr hören und sehen musste. Er wollte nur so schnell wie möglich zu den andern, um mit ihnen zu sprechen. Sie hatten bevor sie sich vorhin getrennt hatten ausgemacht sich bei den Trainingsplätzen zu treffen. So konnten sie sich sicher sein, das sie ungebetene Gäste frühzeitig entdecken konnten. Als sich Kiba den Trainingsplätzen näherte sah er schon von weitem, das sich alle die Naruto in diesem Dorf, als Freunde bezeichnet hatte versammelt hatten. Er war erleichtert das doch so viele zu ihm hielten, er hatte schon Gedacht das sich einige nicht trauen würden, öffentlich zu ihm zuhalten. Er hoffte nur das die alle auch dann noch auf der Seite von Naruto sein würden, sollt er das Dorf doch angreiffen, was in seinen Augen sein recht wäre, so wie sie ihn immer behandelt hatten.

 

 

Auf der Lichtung wo sich unsere nun schon fünf Flüchtlinge aufhielten, musste plötzlich Naruto anfangen zu niesen.

„Wer wohl gerade an mich denkt?“ Fragte daher Naruto.

„Die wo an dich denken, denken bestimmt nicht alle nur gutes von dir.“ Kam auch schon sogleich die antwort von Sasuke.

„Das weiss ich doch selbst. Ich werde doch mal fragen dürfen.“ Schmollte nun Naruto. Was die anderen zum schmunzeln brachte, aber auch Naruto musste zum Schluß zugeben das diese Frage überflüssig gewesen war. Wer aus Konoha dachte schon was gutes über ihn, aber auch er konnte nicht mehr gut über dieses Dorf denken. Nicht nachdem er die Wahrheit über seine Eltern erfahren hatte, nachdem er erfahren musste wer seine Eltern angegriffen hatten.
 

 

 



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  fahnm
2012-09-05T20:07:44+00:00 05.09.2012 22:07
Der Dunkle Meiste ist sicher Minato.
Wenigstens halten Naruots Freunde in Konoha zu ihm.
Sie werden sich ihm sogar anschlisssen wenn er kommt und zerstört.
Sakura ist so gut wie tot wenn sie so weiter macht.

Ich bin schon sehr gespannt wie es weiter gehen wird.^^
Von:  InaBau
2012-09-05T14:01:33+00:00 05.09.2012 16:01
Kein Wunder, dass Naruto nicht mehr gut über Konoha denkt. Seine wenigen, wahren Freunde können verstehen wenn er das Dorf dem Erdboden gleich macht. Es ist ein Wunder, dass Kiba sich zurück halten konnte und Sakura nicht den Hals umdrehte. Aber ich denke, es können sich nicht alles so beherrschen.
Und der Anführer der Dunklen Meister hat blonde Haare. Ich vermute, dass es sich hierbei um Narutos Vater oder Verwandten handelt. Hoffentlich kann die Spionin wirklich gute Dienste leisten und Hana und Itsuki können zu Naruto aufbrechen! Ich mag die Beiden! Sie haben ehrliche Absichten und könnten viel bewirken!


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