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Der Dämon in mir

Entscheide dich gut oder böße
von

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Narutos neuer Meister

Als die beiden endlich in der Wohnung von Naruto angekommen sind, verzog sich der Eigentümer erst mal in die Küche um sich und seinem Gast etwas zu essen zu suchen und es zu zubereiten.

 

‚So wie es aussieht muss ich wohl bald wieder einkaufen gehen.’ Dachte sich Naruto als er seine Küchenschränke nach was essbarem durchsuchte. ‚Ich hoffe doch das Kyuubi nicht so anspruchsvoll ist was das essen angeht. Immerhin hab ich so wie es aussieht nicht mehr viel auswahl.’

 

So machte sich Naruto, nachdem er was gefunden hat, an die Zubereitung des Essens. Er bemerkte nicht mal das Kyuubi ihn die ganze Zeite dabei beobachtete.

 

‚Wer hätte gedacht das er so ein Chaos veranstaltet nur um was zu essen zumachen. Schon komisch wie manche Menschen sich benehmen wenn sie einen Gast haben.’

 

 

Der Dorfälteste stand am Fenster in seinem Büro und hing seinen eigenen Gedanken nach.

‚Ich hoffe doch das der Meister bald kommen wird und Naruto mit sich nimmt um ihn auf den Kampf vorzubereiten. Zum Glück hab ich ihm nicht erzählt das er wählen kann und das es auch für ihn Rettung gibt. Ansonsten hätte der sich doch nur aus trotz auf die falsche Seite gestellt. Das ist etwas das auf gar keinen Fall eintreffen darf. Er soll sich gefälligst für die Menschen opfern und nicht nach dem Kampf weiterleben.’

Diese wurden durch ein Klopfen an der Tür jedoch unterbrochen.

‚Wer könnte das den sein?’ fragte sich in dem moment der Dorfälteste und drehte sich der Türe zu.

 

„Herein.“ Rief er als er sich umdrehte und gespannt wartete wer den nun rein kommen würde.

 

 

„Ich hoffe es schmeckt dir zu mehr hat es leider nicht gereicht. Lass es dir schmecken.“ Mit diesen Worten stellte Naruto seinem Gast und sich eine Teller mit dampfendem Gemüse vor die Nase.

„Ist schon gut. Nur weil ich ein Fuchs bin heißt das nicht das ich sowas nicht auch mal essen kann. Danke für das essen. Lass auch du es dir schmecken.“ Nach diesen Worten widmeten sich die beiden dem Essen auf ihren Tellern.

 

 

Nach diesen Worten wurde die Bürotür ganz langsam geöffnet und eine in einen Umhang gehüllte Person betrat den Raum. Diese Person bewegte sich elegant und langsam auf den Dörfältesten zu.

 

„Was kann ich für sie tun?“ Fragte der Dörfälteste etwas ängstlich da ihm diese Person doch unheimlich war.

Doch bekam er keine Antwort auf seine Frage. Statt dessen näherte sich die verhüllte Person dem Dorfältesten nur noch weiter. Bis er ganz nah bei ihm stand.

 

„Was soll das werden? Und wer glauben sie das sie sind?“

Doch wieder bekm er keine antwort nur seine Angst steigerte sich noch mehr. Den die Aura um diese Person war alles andere als freundlich oder gut sie strahlte nur so vor bosheit.

 

„Ich werde nach den Wachen rufen und denken sie nicht das sie so einfach von hier entkommen können.“

Als antwort auf diese aussage lachte die Verhüllte Preson nur.

 

„Sie glauben doch nicht im ernst das sie mir drohen können alter Mann.“

 

Sie ging noch näher auf den andern zu was den Dorfältesten dazu bracht immer weiter zurück zu weichen bis er mit dem Rücken an die Fensterbank stieß.

 

„Ich......ich werde nach........den Wachen rufen und..........und diese werden sie gleich darauf festnehmen.“ Brachte der alte zitternd vor Angst hervor.

 

Doch die verhüllte Person ließ sich von diesen Worten nicht beeindrucken. Sondern setzte ihren Weg zu dem anderen unbeirrt fort.

 

„Sie können nicht nach den Wachen rufen den bevor sie das schaffen weden sie schon lange tot sein. Also versuchen sie es gar nicht erst. Also können wir auch gleich zur Sachen kommen. In dem ich sie erstmal aus dem Weg räume, sie sind doch nicht in der lange ein Dorf zu regieren und sich um den Auserwählten zu kümmern. Außerdem waren sie uns schon lang ein Dorn im Auge. Sie hätten ihn besser behandeln und trainieren sollen aber was machen sie? Sie demütigen ihn wenn ich an seiner Stelle wäre wüsste ich was ich wählen würde. Aber nun genung geredet. Haben sie noch ein paar letzte Worte?“

 

„Ja. Sie sollten mich nicht unterschätzen.“ Nach diesen Worten griff der Älteste den unbekannten an. Dieser wich der attacke sehr geschickt aus und griff dafür seiner Seits an und landete einen volltreffer. Nach diesem landete der Ältere erst mal an der gegenüberliegenden Wand. Von dieser bröselte langsam der Verputz zu Boden. Während der Älteset zu Boden rutschte.

 

„Ich sagte doch schon sie haben keine Chance gegen mich also lassen sie es lieber bleiben.“

„Durch den Krach der gerade hier geherrscht hat werden die Wachen sicher gleich hier sein.“ Gab der Älteste selbst sicher von sich und hustete etwas Blut.

„Bevor die hier sind, sind sie schon nicht mehr.“

 

Der unbekannte näherte sich der am Boden kauernden Person und kramte aus seiner Waffentasche, die sich unter seinem Umhang verbarg, ein Senbon. Mit diesem griff er erneut den Ältesten an. Was diesem ein überraschtes keuchen entlockte als er den Schmerz in seinem Hals spürte. Mit einer Hand griff er an die Stelle am Hals wo ihn der Senbon erwischt hatte.

 

„Na wie gefällt dir mein, mit dem Gift der schwarzen Mamba getränktes Senbon. Ich hoffe doch gut.“ Fragte der unbekannt während der alte sich unter Krämpfen auf dem Boden wand.

„Anscheinend so gut das du mir gar keine antwort geben kanst.“

 

Der unbekannte beobachtet den Ältesten so lange bis er sich nicht mehr unter Krämpfen schüttelte sondern an den folgen der Vergiftung starb.

 

‚Gut jetzt ist der uns wenigsten nicht mehr im Weg. Ich werde dem Meister gleich eine Nachricht schicken und ihn darüber informieren. Außerdem sollte ich mich schleunigst vom Acker machen bevor die mich hier noch entdecken. Immerhin höre ich sie schon kommen.’

 

Daruf hin ging der unbekannte unbemerkt aus dem Büro und versteckte sich in einer dunklen Ecke. Gerade noch rechtzeitig um nicht entdeckt zu werden den schon kamen die Wachen angerannt um nachzusehen was das eben für ein Krach war.

 

‚Puh Glück gehabt zwei Sekunden länger und die hätten mich erwischt. Dan alten hätten sie zwar nicht mehr retten können, aber mich hätten sie zur Strecke gebracht.’

 

So machte sich der unbekannt auf den Weg, aus dem Gebäude, ohne gesehen zu werden um sich mit seinem Meister in Verbindung zu setzten.

 

 

An den Toren von Konoha kam in genau diesem Augenblick ein Mann an um sich mit dem Dorfältesten zu treffen.

‚Wie es Naruto wohl geht? Ich hoffe doch das die Dorfbewohner ihn gut behandelt haben nach dem ich von hier weggegengen bin. Mir tut es leid das ich so lange nicht bei ihm sein konnte. Ich hoffe er wird mir verzeihen und mit mir sein Training fortsetzen.’ Seuftzte die Person über ihre gedanken.

‚Höchst wahrscheinlich wird er sehr wütend auf mich sein wenn wir uns wieder sehen. Was mach ich wenn er mir nicht verzeiht? Das beste wird sein wenn ich erst darüber nachdenken wenn es soweit ist.’

 

Mit diesen trübsinnigen gedanken machte sich die Person auf den Weg zum Büro des Dorfältesten. Als er jedoch dort ankam sah er die wild umherlaufenden Wachen und fragte sich.

‚Was ist hier nur geschehen das die so durcheinander rennen?’

 

Langsam näherte er sich dem ganzen Schauspiel und fragte den erst besten der ihm über den Weg gelaufen kam.

„Was ist hier geschehen?“

„Der Dorfälteste wurde umgebracht. Uns ist nur noch nicht genau klar wie das geschehen konnte. Es gab zwar Kampfspuren aber so wie es aussieht ist er nicht im Kampf gestorben. Verdammt wie konnte das nur geschehen.“ Bekam er als antwort auf seine Frage.

 

‚Kann es sein das die andere Seite bereits Angefangen hat zu agieren. Ich hoffe doch nicht. Hoffentlich stellt sich heraus das es ein verfeindetes Dorf war. Verdammt der Idiot hätte mich früher wieder nach Konoha beordern sollen. Den wenn die anderen schon anfangen haben, habe ich nicht mehr viel Zeit Naruto richtig zu trainieren.’

 

Mit diesen Gedanken machte die Person sich auf den Weg um nach Naruto zu sehen und ihn zu bitten ihn zu begleiten und mit ihm auf eine Trainingsreise zu gehen auch wenn der Dorfälteste erst gerade verstorben ist. Immerhin ist er ja genau aus diesem Grund hier her gekommen.
 

 

 



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Shura-chan
2012-08-18T21:46:06+00:00 18.08.2012 23:46
Hi!

Soeben habe ich deine FF gefunden und sie bis hier her gelesen. Bei einigen Punkten muss ich fronzon zustimmen, jedoch hätte ich es nicht so ausgedrückt.
Dein Schreibstil ansich ist nicht schlecht, du brauchst lediglich mehr Übung, dass ist alles. Da ich nicht weis, wie viele FF´s du bereits geschrieben hast, oder ob es deine erste ist, kann man das auch nicht genau in deinem Fall sagen. Aber ich sehe eh alles sehr positiv.
Die Handlung finde ich sehr gut, jeoch die Umsetztung ist nicht immer so einfach. Trotzdem werde ich weiter lesen unf freue mich schon rießig auf das nächste Kapitel.

LG die Shura-chan^^
Von:  natakuProjekt
2012-08-17T07:18:57+00:00 17.08.2012 09:18
Gutes Kapitel und wieder schnell du bist unglaublich
Von:  Sin66
2012-08-16T20:16:30+00:00 16.08.2012 22:16
Das Kapitel ist Klasse geworden.
Das der Alte Tot ist geschiet im Recht,er hat es verdient.
Ich hoffe Naruto geht auf die Dunkle Seite,
den er hat ja selbst er Lebt wie die Menschen
wirklich sind(da stimme ich InaBau zu).

Viel Glück weiterhin.Sin66.
Von:  fahnm
2012-08-16T20:03:17+00:00 16.08.2012 22:03
Klasse Kapi^^

Bald ist es soweit.
Ich lege mich noch nicht fest welche seite er wählen wird.
Ich überlasse es dir dem Autor.^^
Von:  InaBau
2012-08-16T18:56:23+00:00 16.08.2012 20:56
Danke für das neue Kapitel! Es gefällt mir sehr. Bitte schreib ganz schnell weiter!
Wie gut, dass Kyuubi ihm die Wahrheit sagte. Naruto weiß also, dass er wählen kann. Der Hokage wollte, dass Naruto stirbt und sich für die Menschen opfert. Ich bin froh, dass der Unbekannte den Alten tötete. So kann er Naruto nicht mehr peinigen. Und eine Marionette vom Hokage kommt zurück, um Naruto richtig zu trainieren. Er hofft, dass die gegnerische Seite noch keinen Kontakt zu dem Jungen aufnehmen konnte. Ich bin jedenfalls froh, dass dem nicht so ist. Hoffentlich entscheidet sich Naruto richtig und wechselt auf die Dunkle Seite! Die Menschen verdienen es einfach nicht, gerettet zu werden!


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