"Ich weiß nicht, ob ich da wirklich rein will."
Lee drehte sich zu Ray und sah ihm tief in die Augen. "Ray. Ich weiß, was dir beinahe widerfahren ist. Aber ich versichere dir, dass ich immer bei dir bleiben werde und dich nicht aus den Augen lasse.
Große Tropfen schlugen hart gegen die Fensterscheibe und ein lautes Donnern zerriss die Stille. Das Gewitter hatte für einen Stromausfall gesorgt und Ray seufzte schwer auf, während er die letzten Kerzen im Wohnzimmer anzündete.
Glühend rote Augen trafen auf meine und ich wusste, ab diesem Zeitpunkt waren wir keine Freunde mehr.
Der Kampf dauerte schon einige Minuten und von der Arena blieb nicht mehr viel übrig.
Mein Team musste heute gewinnen und ich mir etwas beweisen.
Es war ein ruhiger Samstagnachmittag. Die White Tigers hatten sich frei genommen, um sich ein wenig vom Trainingsstress der letzten Wochen zu erholen.
Ray stand in seinem Zimmer bügelte seine Klamotten.
‚So eine Zeitverschwendung.
Ich sitze dort, die Zeit scheint wie an mir vorbei zu ziehen. In meinem Kopf sind tausende vereinzelte Gedanken, die geordnet werden wollen. Dies ist der perfekte Ort, um über all diese Sachen nachzudenken.
Spielt nach G-Revolution angesetzt an Kais Kampf gegen Brooklyn! Kai beschließt das Leben zu genießen doch kommen immer neue Probleme! Was will BIOVOLT? Was sind das für neue Blader? Neue Weltmeisterschaft? Und Wo ist Dranzer und was ist Liebe?
Maria saß auf ihrer Couch und starrte ausdruckslos auf das langweilige TV-Programm. Ray hätte schon vor Stunden zu hause sein sollen. Doch er blieb weg und hatte nicht mal angerufen. Es kam oft vor, das sie alleine zuhause saß und auf ihn wartete.
„Was?“, schallte es durch die Bäume, die hinter der Hütte standen.
„Was?“, schallte es dann nochmal über die Wiese, die vor der Hütte lag.
„WAAAAAS?“, schallte es zum dritten Mal durch die Luft und selbst die Tiere machten sich bei diesem Laut aus d
"Ist alles okay bei dir?", fragte Lee sorgend.
"Es geht schon...", erwiderte Angesprochener leise und versuchte seine Gefühle zu unterdrücken, presste seine Hand stärker um Driger zusammen.
"Ist es wegen morgen? Wegen deinem alten Teamkollegen?"
Ich hatte nicht einmal mehr die Zeit dir meine Gefühle zu gestehen… Obwohl ich alles bereits geplant hatte… Das Wann und das Wo… Doch bisher hatte ich einfach nicht den Mut dazu… Und jetzt, wo ich beschlossen hatte es dir zu sagen...
Zitternd greife ich nach dem Griff meiner Nachttischschublade und hole eine unscheinbar wirkende Schatulle hervor. //Lass es, du weißt das du kein zweites Mal los kommst…// flüsterte die Stimme erneut. Doch ich ignorierte sie.
„Wenn wir diese Woche überleben sind wir gut…“ meinte Ray und schmiss seine Sachen in eine Ecke des recht großen Zimmers.
„Ich korrigiere dich… Wenn SIE diese Woche überleben.“
Er wurde misshandelt, seine Familie wurde vor seinen Augen ermordete... Er vertraut seitdem niemandem mehr... Kann der andere es schaffen, seinen Mantel aus 'Abweisung' und Angst vor weiteren Missbräuchen zu durchbrechen?
Nach 1 Jahr sind wir nun wieder in China...um an der WM teil zu nehmen...ohne dich...Leider!
Auch wenn du dich nie in den Vordergrund gestellt hast und nie im Mittelpunkt stehen wolltest, so wussten wir alle das wir viele Siege nur dir...
"Weiter!", sagte einer der Wärter und der Chinese richtete seinen Blick wieder geradeaus, lief den letzten Schritt in Freiheit hinüber auf die andere Seite. Die Seite, die in Zukunft seine neue Heimat werden würde.
"Und?", Takao sah Kai erwartungsvoll an. "Deine Deckung ist noch immer so miserabel wie letzte Woche beim Training." "Das meine ich nicht. Was habt ihr gestern gemacht? Hiromi hat erzählt, dass sie dich mit Mao auf dem Weihnachtsmarkt gesehen hat."
Max und Rei sahen sich an.
Ray quälte sich aus dem Bett, er hat die Nacht nicht gut schlafen können. Er hatte wieder einen dieser Albträume. Als ob die Realität nicht schon schlimm genug war, nein, jetzt wurde er davon auch noch im Traum heimgesucht.
Mein Leben ist nicht gerade das, was mein ein gutes Leben nennen könnte. Auch bin ich nicht der Typ Mensch, von dem man sagen kann, dass er glücklich ist.
Ich hatte es von klein auf nicht leicht gehabt.
Ganz früher, als mein Vater noch da war, war es ok.