John hatte gehofft, dass es irgendwann so kommt. Sein logischen Denken erfasste die Situation ganz einfach. Sherlock war tot. Es gab keine Wunder oder Wiederauferstehung. Doch ein Teil in ihm, ein ganz tief verborgener, hoffte selbst jetzt noch, dass es n
Das Verlangen, Sherlock zu sehen, erwachte plötzlich zum Leben und nahm sogleich sein ganzes Bewusstsein ein. John sprang auf, fuhr sich kurz mit dem Handrücken über die Stirn, und ging hinunter ins Wohnzimmer.
Haaah, eine Kindesentführung, immer wieder schön!“ Lachend rieb er sich die Hände.
Fassungslos blickte ich ihn an. „Schön?! Ein Kind wurde entführt und Sie bezeichnen das als schön?!"
John ist verzweifelt. Nach Sherlocks Tod geht es ihm zusehend schlechter. Seine Therapeutin rät ihm Briefe zu schreiben, in denen er sich anderen mitteilt um seine Trauer zu überwinden. Es entstehen sechs Briefe zwischen drei Personen. Doch eine Person wi
"Wieso tun Sie solche Sachen?", John hatte sich irgendwie an die Sprengladung welche um seinen Brustkorb gelegt wurde gewöhnt, wenn man es so nennen möchte.
"It's a pity".
I nodded.
"Are you alright?"
I nodded again. But it was a lie. In fact I felt like I was dead. Inside.
"Okay, tea?"
I looked up.
His smile was so warm. So comfortable.
I felt a little bit dizzy.
"Sure", I said.
Er hatte an alles gedacht. Alles war perfekt.
Außer Sherlock Holmes und der Tatsache, dass er ein romantisches Abendessen nicht einmal dann erkennen würde, wenn man ihn mit Gewalt in die Crème Brûlée stieß.
Es ist viel zu ruhig, dachte James. Sollten in solchen Momenten nicht eigentlich Stürme heulen, Blitz zucken und Wolken sich zu riesigen, dräuenden Bergen auftürmen? Stattdessen war es klar und sonnig, wenngleich etwas kalt, und die Vögel zwitscherten hel
Titel: Christmas Traditions
Fandom: Sherlock (BBC)
Author: Siberianchan
Comment: Dear Suz asked for a fanfiction as a Christmas present. Well, I happily oblieged and this is what she got out of it.
Disclaimer: As usual.
„Wohin so früh am Morgen?“ erkundigte er sich und versuchte seine Überraschung aufgrund von Watsons wirklich ungewöhnlichen Verhalten zu überspielen.
Aber er sollte keine Antwort auf diese Frage erhalten
„Wohin gehst du?“, wollte John wissen, nachdem er Sherlock eine Weile lang dabei zugesehen hatte, wie dieser nervös durch die Wohnung huschte, Kleidungsstücke zusammensuchte und unerklärlicherweise ein rohes Ei aus dem Kühlschrank einsteckte. - "Kirmes!"
Rudolph the rednosed reindeer
„Nein, Greg!” flehte John schon fast.
Doch der DI sah ihn nur bedauernd an. „Tut mir Leid, aber ich habe nun mal heute Abend Bereitschaft.
„Du wusstest von meinen Gefühlen zu dir!“, sagte er und obwohl er es als Frage hatte formulieren wollen, kam es doch eher wie eine Feststellung aus seinem Mund: „Du hast es gewusst. Du hast gewusst, dass ich nur zu… zu ihm gegangen bin weil ich jemanden b
Cold Cold Christmas – Dana
It's gonna be a cold cold Christmas without you
Dreaming of us warm warm lazy summerdays
It's gonna be a long and lonely Christmas without you
Missing you my darling in oh so many ways
John saß in seinem Sessel in 221b vor
„Wer würde mich als Mitbewohner haben wollen?“
„… Ich denke, ich kenne da jemanden.“
Mikes Lächeln war breit. John wusste nicht so genau, wie er sich damit fühlen sollte und blickte zu dem (ihm fremden) Dunkelhaarigen auf.
„Was wollen wir Mrs Hudson zu Weihnachten schenken, John?“
„Warum wir?“
„Ist das ein Problem?“
„Nein, nein. Nein, natürlich nicht.“
„Ideen?“
„Vermutlich würde sie sich allein über ein Foto von uns freuen.
Doch das, was ihn hinter dieser Tür erwartete, hätte er sich wirklich nie, nie in seinen schlimmsten Alpträumen vorstellen können. Er machte die Tür auf und das erste was er sah war...
...ein Baby.