Theodora legte den Kopf schief und beobachtete den Himmel. Das Wetter war heute wiedermal alles andere als gnädig . Es regnete seit Tagen.
Violette Blitze durchzuckte den Nächtlichen Himmel, doch sie waren keinesfalls Natürlichen Ursprungs.
Das einzige Problem – und Regulus wagte kaum, es sich einzugestehen – war, dass er nicht aufhören konnte, an Sirius zu denken. Sirius, seinen rebellischen älteren Bruder mit dem stolzen Funkeln in den Augen und mit dem rotgolden dekorierten Zimmer.
Potter hatte keine Ahnung was er ihm damit antat.
Er wusste nicht was es bedeutete allein, verspottet und verhasst zu sein...
Wie gerne würde er ihm die ganzen Jahre zurück zahlen, die er unter ihm leiden musste...
Die Sommerferien waren immer das Schönste, auch für die Schüler von Hogwarts. Außer für Megan, denn es hieß wieder Arbeiten und hoffen das auch diesen Sommer alles gut ging.
"Entschuldigen Sie", begann er langsam, "haben wir uns schon einmal irgendwo gesehen?"
[...]"Nein, ich glaube kaum", sagte sie, fast schon spitz. "Und ich stehe nicht besonders auf derartige Anmachsprüche", fügte sie hinzu
Catherine Rosier ist klug und schön und sie weiß eine gute Intrige zu schätzen. Gemeinsam mit ihren Freunden Florence Greengrass und Regulus Black genießt sie ihre Zeit in Hogwarts in vollen Zügen. Als sie sich jedoch verliebt und damit nicht nur ihre Fre
„Wohin zu eilig, Evans? Noch eine Verabredung?“, fragte eines der Mädchen neugierig.
Petunia nickte stumm.
„Mit wem? Sag schon!“, mischte sich eine andere ein.
„Sag bloß nicht mit dem Dicken, der dir schon seit ein paar Tagen schöne Augen macht.“
NERHEGEB
16. November 1989
Percival Weasley – Gryffindor, Drittklässler und Klassenbester seines Jahrgangs – stampfte durch einen der vielen Flure Hogwarts und schnaubte wütend.
In dem Moment gellte jedoch ein Schrei über die Ländereien. Alles in Barty zog sich zusammen. Hastig sah er zu den anderen Schülern, die alarmiert in die Ferne starrten und er wusste, dass die Schlacht gekommen war.
Remus lächelte die ganze Zeit und hob den Blick gar nicht mehr von dem Schwarzhaarigen neben sich. Er fand es viel zu interessant, wie er sich bewegte, wenn er sprach oder den Zauberstab schwang, und hätte sich am liebsten zu ihm gebeugt und ihn geküsst.
Über ihrem Kopf flatterte ein goldener Cherubin, aber Astoria ignorierte ihn und das pinke Glitzerkonfetti, das in schöner Regelmäßigkeit auf sie herabregnete....
„Ich war das nicht“, wisperte Peter erneut. „…hoffe ich“, fügte er kleinlaut hinzu.
„Was hast du getan?“, schnappte der Kobold die Worte auf und sprang auf Peter zu, hatte wohl nicht mit dem Halbriesen gerechnet, der ihn am Kragen packte und festhielt!
1970
Die Hände des Kindermädchens zitterten, als es fahrig den Kamm durch Sirius‘ schulterlange Locken zog. Es ziepte ganz schön und Sirius gab sich alle Mühe, die Kontrolle über sein Gesicht zu wahren.
Regulus remembered the night his brother left his home. He remembered that he felt betrayed and left alone, but he didn't find the courage to speak up.
Sometimes it even haunted his dreams and he woke up with regret.
Im Hause der Familie Crouch existierte eine leblose Gestalt. Niemand wusste von dem willenlosen jungen Mann, der in den Schatten des Hauses dahinvegetierte.
Plötzlich wurde der Griff fester und ehe Barty es sich versah, hatte Bellatrix ihn dicht zu sich gezogen. „Ihr müsst nur etwas sagen“, flüsterte sie, „dann kann ich euch zeigen, was ihr wissen wollt.“
Marauders-Ära. Sirius findet heraus, dass sein Bruder ein Todesser ist... kann eine ungeplante Begegnung zwischen den beiden Brüdern den Verlauf der Geschichte ändern und Regulus' Tod verhindern?
„Ich lasse mir von einem Halbblut wie dir keine Anweisungen geben“, erklärte Rabastan da stolz.
Unwillkürlich sah Rodolphus von seiner Lektüre auf. Sein Blick wanderte zu seinem Hauslehrer, dem jegliche Fassung zu entgleiten schien.