Dichte Nebelschwaden umhüllten den Himmel. Irgendwo erklang der Schlag einer Glocke. Tief und schwer verkündete sie die Mitternacht. Wieder und wieder hallte sie über den Friedhof hinweg, als wollte sie die Leichen der Verstorbenen erwecken.
Remus lächelte die ganze Zeit und hob den Blick gar nicht mehr von dem Schwarzhaarigen neben sich. Er fand es viel zu interessant, wie er sich bewegte, wenn er sprach oder den Zauberstab schwang, und hätte sich am liebsten zu ihm gebeugt und ihn geküsst.
„Pssst~... Sirius?“ Flüsternd meldete sich eine zarte Stimme neben dem Bett, indem der ältere Black auf dem Bauch ruhte und zufrieden in sein Kissen schnaufte. Keine Reaktion war von ihm zu sehen.
Das einzige Problem – und Regulus wagte kaum, es sich einzugestehen – war, dass er nicht aufhören konnte, an Sirius zu denken. Sirius, seinen rebellischen älteren Bruder mit dem stolzen Funkeln in den Augen und mit dem rotgolden dekorierten Zimmer.
Vorsichtig aber doch schnell bewegte er sich weiter und war bald auch vor der Person.
Im nächsten Moment stand Sirius starr wie eine Statue und starrte den Menschen vor sich ungläubig an.
'Aber...das geht doch nicht...'
Es ließ sich nicht leugnen ... die Küche sah wie ein Schlachtfeld aus und irgendwie beschlich Sirius das dumpfe Gefühl, dass er der Verlierer in diesem Krieg war.
Theodora legte den Kopf schief und beobachtete den Himmel. Das Wetter war heute wiedermal alles andere als gnädig . Es regnete seit Tagen.
Violette Blitze durchzuckte den Nächtlichen Himmel, doch sie waren keinesfalls Natürlichen Ursprungs.
Regulus remembered the night his brother left his home. He remembered that he felt betrayed and left alone, but he didn't find the courage to speak up.
Sometimes it even haunted his dreams and he woke up with regret.
„Regulus, Reguluuuus, schau mal!“ hattest du voller Stolz gerufen als wir uns sahen. Du riefst mich immer bei meinem vollen Namen, weil du wusstet, wie sehr ich Abkürzungen hasste.
Vermutlich würde sie auch ihn verhexen, würde sie ihn mitten in der Nacht auf dem Flur erwischen, doch er wäre kein Herumtreiber, hätte er es nicht trotzdem gewagt.
„Wohin zu eilig, Evans? Noch eine Verabredung?“, fragte eines der Mädchen neugierig.
Petunia nickte stumm.
„Mit wem? Sag schon!“, mischte sich eine andere ein.
„Sag bloß nicht mit dem Dicken, der dir schon seit ein paar Tagen schöne Augen macht.“
„Ich lasse mir von einem Halbblut wie dir keine Anweisungen geben“, erklärte Rabastan da stolz.
Unwillkürlich sah Rodolphus von seiner Lektüre auf. Sein Blick wanderte zu seinem Hauslehrer, dem jegliche Fassung zu entgleiten schien.
Narzissa blickte voller Schmerz zu Regulus auf. Es tat ihr weh ihn abweisen zu müssen, aber sie hatte ja gar keine andere Wahl. Sicher, sie liebte ihn, aber sie war mit Lucius verlobt. Und Regulus war ihr Cousin. Ihre Eltern würden etwas dagegen haben.
Never dare a potter.
Something Regulus Black had yet to learn. As James was flirting just for the kicks with the younger Slytherin – seeing Regulus blushing was always worth it – Regulus didn’t want to surrender and fought back. One word led to another.
In dem Moment gellte jedoch ein Schrei über die Ländereien. Alles in Barty zog sich zusammen. Hastig sah er zu den anderen Schülern, die alarmiert in die Ferne starrten und er wusste, dass die Schlacht gekommen war.
„Ich war das nicht“, wisperte Peter erneut. „…hoffe ich“, fügte er kleinlaut hinzu.
„Was hast du getan?“, schnappte der Kobold die Worte auf und sprang auf Peter zu, hatte wohl nicht mit dem Halbriesen gerechnet, der ihn am Kragen packte und festhielt!
An den Dunkelen Lord
Ich weiß das ich Tod sein werde, lange bevor du dieses lesen wirst.
Aber ich wollte dich wissen lassen das Ich es war, der dein Geheimnis entdeckt hat...