Ein schneller Blick huschte auf meine Funkuhr, als sie mir 3.00 Uhr anzeigte, seufzte ich kurz und stand auf, um aus dem Fenster zu schauen, was es mit diesem Geräusch auf sich hatte.
Langsam erhob ich mich und folgte meinen Klassenkameraden in Richtung Tür. Der Bus hielt an und wir stiegen am Potsdamer Platz aus. Schon mindestens ein halbes Jahr vorher haben meine Klasse und ich beschlossen, dass wir zu unserer Abschlussfahrt der 10.
Kapitel 1
19.07.2010 Kamijos Wohnung 13 Uhr
"Kamijo, wo soll der Karton hin?" Hizaki atmete schwer aus. Warum brauchte der Sänger nur so viel Dekoration für eine Party? Gut, es war die Party zu seinem 35. Geburtstag, aber trotzdem...
„Das ist nun schon das zweite Mal, dass wir uns einen guten Morgen wünschen“, sagte der jüngere von beiden leise und legte nun auch seine andere Hand an die Hüfte von Hyde, um unter sein Hemd gleiten und den unteren Rücken streicheln zu können.
Nachdem Gackt fast das geschafft hat, wovor Fans und Freunde seit Jahren gleichermaßen Angst haben, erhält er 3 Monate Berufsverbot, in denen er sich zuhause erholen soll. Doch ob er diese Erholung tatsächlich bekommt, ist fraglich...
Eine kleine One-Shot Reihe über einige Sonntagabende von diversen J-Rockern. Bisher mit dabei: Miyavi, The GazettE, Gackt, X JAPAN und Keiyuu - jedes Kapitel in sich abgeschlossen
A/N:
Hi Leute!
Diese kleine Fanfiction ist mir ziemlich spontan eingefallen und in einem Rekordtempo geschrieben worden.
Es ist jetzt ziemlich spät. So kurz vor ein Uhr nachts.
BUT THERE’S NO ESCAPE…?
And I need to know
Das kalte Metall an meiner Schläfe fühlt sich seltsam gut an. Beruhigend. Es gibt mir ein Gefühl der Macht. Ein gutes Gefühl…ich könnte mich daran gewöhnen.
Ich habe die Kontrolle. Ich entscheide, sonst niemand.
Oder redete ich mich nur wieder heraus? Verdammt, meine Fixierung auf Hyde wurde immer schlimmer! Ich sollte mein Herz nicht zu sehr an ihn hängen, sonst würde es irgendwann in tausend kleine Stücke zerbrechen. Aber konnte ich das überhaupt noch abwenden?
Es war schleichend gekommen, hatte mich eingekreist, in eine Ecke gedrängt und gnadenlos zugeschlagen, noch bevor ich realisieren konnte, was da mit mir geschah – ein Gefühl der Taubheit hatte sich meiner bemächtigt.
„Haido, so sehr ich dich auch liebe, wenn du mir unbedingt wieder beweisen musst, dass du mehr als acht Gläser Sake verträgst, darfst du dich alleine nach Hause schleppen!“
'Absence makes the heart grow fonder' wie der Amerikaner sagt, doch nach zu viel Zeit hält die Wirkung des Abstandes nicht mehr an. Ich wehrte mich mit Händen und Füßen dagegen, dass Hideto mir weniger bedeutete, aber irgendwann passierte es doch.
„Verlieb dich aber nicht in mich“, hörte ich es von irgendwo ganz weit weg, störte mich aber nicht daran, sondern ließ mich fallen, genoss in vollen Zügen und dann ... riss mein Film.
// Hätte ich gewusst das ER mitkommt hätte ich NIE zugesagt... //
Er konnte es einfach nicht fassen, dass seine Kumpels und Bandkollegen ihn so hinters Licht geführt hatten, wo sie doch genau wussten wie sein Verhältnis zu ihm war.
Auszug aus Kapitel 2:„Miyavi, sieh mich nicht so an… du weißt genau, dass ich so etwas nicht verkrafte, ich steck solche Sachen nicht so einfach weg, wie du das tust… du kennst mich doch…“ Miyavi gab auf, nickte: „Hai… ich kenne dich…“
[...] Aber bis dahin bist du meine Nummer eins, Hideto Takarai. Bis dahin kannst du dir sicher sein, dass ich immer an deiner Seite bin, wenn du mich brauchst. [...]
Ein Kopf schob sich langsam am Türrahmen vorbei ins Zimmer, das Gesicht war von langen schwarzen Haaren fast komplett verdeckt und das Auge, das man als einziges zwischen den zottigen Strähnen hindurchsehen konnte, war weit aufgerissen und starrte ihn an.
ch hatte mir fest vorgenommen diesen Wettbewerb zu gewinnen. Es war nicht irgendeiner, nein es war DER Wettbewerb schlechthin. Der Gewinner wird zum Besten Fotografen Japan’s gekürt. Und ich wollte gewinnen.
Uruha sah sich im Raum um, bis sein Blick zufällig den Gackts traf. Schnell schaute er weg. Beobachtete Gackt ihn etwa? So unauffällig wie möglich sah Uruha wieder hin, nur um festzustellen, dass der Solokünstler ihn immer noch anschaute.