Die Nacht war wolkenlos, sternenklar und der Vollmond strahlte am Himmel in seiner schönsten Pracht. Seit einer Weile saß sie auf der Bank. Die Füße auf der Sitzfläche abgestellt, die Beine nahe am Oberkörper angezogen und den Kopf auf den Knien abgestützt.
Ich sitze im Klassenraum und schaue aus dem Fenster. Draußen scheint die Sonne von dem blauen Himmel, den keine Wolke ziert.
Eigentlich haben wir ja Unterricht, doch ich kann mich nicht konzentrieren, wandern meine Gedanken doch immer wieder zu dir.
Ein hämisches Grinsen schlich sich auf seine Lippen, bevor er darüber leckte, um sie anzufeuchten. Er würde Kaitou Kid heute Abend zeigen, wer der Dominantere Part war. Es würde gewiss ein kleiner Spaß werden. Ein Spiel im Schatten..
Aoko hielt das zerknitterte Stück Papier fest in den zitternden Händen. Sie hatte es so oft auf- und wieder zugefaltet, dass es schon ganz zerschlissen war und bereits Risse bekam. Dieser Zettel. Dieser dumme, bedeutungsträchtige Zettel. Aoko sah ihn wutentbrannt auf.
Kaitos erster Tag an der Uni und er ist im Moment überglücklich - endlich ist er mit Aoko zusammen. Doch dann tritt ein Mann in sein Leben, den er bisher nur im Miniformat kannte ...
»Was passiert, wenn man erkennt, dass das was man aus einem guten Grund getan hat etwas schlechtes ist?« Das Geheimnis um Pandora wird gelüftet und Kaito muss sich dem schlimmsten Ereignis seiner Vergangenheit stellen: Seinem Vater, Toichi Kuroba.
Kid wollte sein Ziel verfolgen, Kaito mit Aoko befreundet bleiben und Aoko Kid im Gefängnis wissen, das waren die Ziele, eigentlich. Doch was geschieht, wenn das Herz eines 17-jährigen Jungen in einem Dieb zu dem schier ungünstigsten Zeitpunkt erwacht?
Herr Yamada sah seinen Chef etwas ungläubig an, bevor er sich in die Richtung drehte, in die dessen Tochter verschwunden war und blickte der davon stürmenden Gestalt verwirrt nach.
„Aber es sind doch nur FanFiktion…“
Es war eine kalte Nacht. Kaitou ging auf den Balkon und begutachtete einen Diamand. Es war nicht einfach irgendein Diamand. Dieser Diemand den er in seiner Hand hielt war die erste Beute die sein Vater stahl.
„Von wegen du hasst Kid!“, spöttisch grinsend wedelten ihre Freundinnen Aoko mit der Tageszeitung vor der Nase herum. „Gib das her!“, wütend schnappte sie sich die Zeitung und schlug die Titelseite auf. Was sie sah, ließ ihren Atem stocken.
Plötzlich wurde es wieder hell. „WO IST MEINE TOCHTER?!“ brüllte der Inspektor wütend seine Untergebenen an und suchte panisch die Menge ab. Doch Aoko war wie vom Erdboden verschluckt.
Wie heißt es so schön? -Alles hat irgendwann einmal ein Ende.
So auch die Zeit meiner Diebstähle.
Jetzt wird für mich eine neue Zeit anbrechen.
Eine lange, sehr lange Zeit in der ich über vieles nachdenken können werde - hinter Gittern.
He wondered just what deity he had pissed off to deserve something like this. Now he knew just what those people did to him, but wasn't sure if he wanted to know just 'how' they did it. 'I guess it's probably better that I don’t know.' he decided.
„Vielleicht sehen wir uns ja schon bald wieder, kleiner Conan Edogawa.“, sie hatte sich gerade dem Ausgang gewandt und wollte gehen, als sie noch einmal kurz zu ihm zurück schaute und erneut etwas sagte:
„Oder soll ich lieber sagen, Shinichi Kudou?“
Kid lässt im Kampf gegen die Organisation sein Leben. Shinichi gibt sich die Schuld. Nun muss er sehen, wie er ein Leben ohne Kid meistert. Die Erinnerungen, die nach und nach wieder aufkommen, begleiten ihn durch die kältesten Monate seines Lebens.
Er stand auf dem höchsten Gebäude Tokios, der weiße Umhang flatterte um ihn herum
und er hielt den Stein, den er angekündigt hatte zu stehlen, fest in der Hand.
Anwaltskanzlei Kisaki, Tokio. Eri hatte gleich Feierabend. Sie war damit beschäftigt, die letzten Akten zu sortieren, konnte sich aber nicht wirklich gut konzentrieren. In Gedanken war sie auf dem Campingplatz in Osaka.
“Und wer bist du?”
Keine Reaktion. Dann hebte sie ihren Kopf, sie hatte eine Maske auf: “Das wirst du noch früh genug erfahren.”, dann verschwand sie in die Nacht.