Da war es schon wieder. Dieses leider nur allzu vertraute, nervtötende Trällern.
Bakura zerschmetterte den Radiowecker mit einem gewaltigen Hieb und schlug die Augen auf. Warum auch immer Ryou jedes gottverdammte Mal einen Neuen besorgen musste wenn Bak
Take my hand
hold me tight
be my man
be my light
I don´t have the power
to go through life
alone
Marik schloss die Tür hinter sich. Seufzte. Er lief einige Schritte in dem dunklen Lagerraum auf und ab, um sich zu sammeln.
"EIN JAHR. EIN VERDAMMTES JAHR. UND JETZT? ALLES FÜR DEN ARSCH...", fast schon verzweifelt blickte Ryou den überraschten - und vor allem sprachlosen - Akefia an.
Es war ein ganz normaler Abend. Draußen dämmerte es bereits. Die Tage wurden wieder kürzer. Verträumt blickte Ryou aus dem Fenster in seiner Küche, während er mit mechanischen Bewegungen das Geschirr spülte. In letzter Zeit war es wirklich erstaunlich ruhig gewesen.
Es war still. Alles um sie herum war still. So still, wie es nur sein könnte. Selbst der Wind schien für diesen einen Moment verstummt zu sein, schien sich nicht mehr zu bewegen.
Sieben Jahre sind seit dem Tag vergangen, an dem ich blindlings in die Arme dieses Diebes gerannt war. In dieser Zeit habe ich mich stark verändert, endlich habe ich die Naivität abgelegt.
Titel: Ohne Dich
Autor: Noemi Tenshi
Genre: Humor, Angst (Gewalt)
Teile: 1/2
Altersfreigabe: ab 14
Disclaimer: Nix meins.
Warnung: Songfiction, ich werde immer unkreativer, also erwartet nicht
zuviel von dieser Story. Ich hab auch nicht sonderlich lange daran
gesessen.
„Es sollte ihnen eine Ehre sein, vom zukünftigen König der Diebe ausgeraubt zu werden“, sagte er und verkreuzte seine Finger hinter Bakuras Rücken, „ihr Verlust ebnet uns beiden den Weg zum Ziel.“
Hey Leute! Endlich ist das erste Kapitel meiner neuen Story da ^^
Ich hoffe sie gefällt euch (mir gefällt sie xD)
Und jetzt halte ich euch nicht länger auf ^^
Enjoy :)
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Bakura war genervt von seinem Gedächtnis. Er hatte letzte Woche Geburtstag gehabt, aber konnte sich weiterhin an NICHTS erinnern. Das machte ihn fertig.
Willst du wirklich?
Willst du wirklich meinen Schmerz spüren, meine Trauer, meine Wut?
Willst du wirklich die Wahrheit hören, die Wahrheit über mein einziges da sein, über… meine Gefühle?
Wahrheit tut weh!
Es war an einen Regnerischen Tag, eigentlich nichts besonder
Genervt ließ sich der Weißhaarige durch die Stadt schleifen. Er kam eh nicht weg. Die Blondhaarige hatte einen verdammt festen Griff, was er ihr echt nicht zugetraut hätte.
Bakura hatte schnell aufgegeben, los zu kommen und wieder nach Hause zu gehen.
Bakura hat es schon nicht leicht. Nachdem die Yu-Gi-Oh! Charaktere in den 'Ruhestand' treten durften ist er mir Ryou und Akefia zusammen in eine Wohnung gesteckt worden. Dummerweise haben die Fans der Weißhaarigen ihre Adresse ausgemacht und campiren teil
Sie wussten es! Noch immer konnte er ihre Blicke in seinem Nacken spüren, ihr Unverständnis aus ihrem Gemurmel herausfiltern. Oh ja, sie wussten von Bakura – dem Geist der in Ryous Ring lebte.
Eine seiner Hände wanderte beinahe wie in Trance zu den Narben an seiner Brust, zu der Stelle, die der Ring immer bedeckt hatte und die Erkenntnis traf ihn.
Verleugnung.
Die erste Phase – man wollte nicht wahr haben, was passiert war, dass man trauerte.
Sie haben Angst vor der Realität, die ich verkörpere. Sie haben Angst vor der Vorstellung zuzugeben zu müssen, dass es in ihrer Welt mehr gibt als die schwarz-und-weiss-Einteilung, die sie befürworten und sie hassen die graue Fläche, die ich vertrete.
...Wieder...Wieder...Und wieder...Ein weiteres Mal...Noch einmal...Und immer wieder...Schon wieder...Wieso frage ich mich erst jetzt...Ob es nicht doch möglich ist, dass die Splitter irgendwann zu klein sind um sie wieder aufzusammeln?...Wie oft noch...Wie lange noch...
„Hör zu, ich mache dir ein Angebot–“
Bakura fiel ihm mit einem amüsierten Schnauben ins Wort und schüttelte den Kopf. „Den Text kenne ich schon; das kannst du vergessen.“
"Mit blutverschmierten Händen greife ich zu meinem Partner, versuche ihn aufzurappeln. Meine Existenz... Sterb nicht! Ich kenne nun den Grund meines Lebens!
Ich existiere weil,...!"